Mit dem Roller nach Italien? Verrückt! Aber machbar. Das beweisen Sonja und Elke.
Es hätte nicht besser laufen können - Sprit leer, erschöpft, desorientiert - das Buch hätte meiner Meinung nach nicht besser ...
Mit dem Roller nach Italien? Verrückt! Aber machbar. Das beweisen Sonja und Elke.
Es hätte nicht besser laufen können - Sprit leer, erschöpft, desorientiert - das Buch hätte meiner Meinung nach nicht besser beginnen können. Denn sofort wirkt es sympathisch, dass der Urlaub nicht perfekt läuft.
"Dann halt mal schön deinen Schlüpfer unterm Rock fest": Spätenstens ab dieser Bemerkung von Elke, nachdem Sonja nervös von den Einwohnern Italiens berichtete, die gerne klauen würden, bin ich dem Charme des Buches gnadenlos verfallen.
Und das Buch nimmt weiter an Fahrt auf... Es hört gar nicht mehr auf. Da stellt sich ein schöner Mann neben deinen Roller.. Jackpot würde ich mal sagen. Für Elke kein Problem. Sie verwickelt den jungen Mann gleich mal in ein Gespräch, das muss Sonja leider, wenn auch neidisch und fasziniert, mit ansehen.
Und dann geht es weiter, die beiden spazieren zum Strand, wo Elke gleich mal von einer Welle erfasst und umgestoßen wird. Noch ein unglaublicher Sympathiepunkt des Buches. Einfach herrlich.
Und später? Später kommen sie glücklicherweise in einem netten kleinen Häuschen unter, dessen Aufenthalt Federica den beiden Grazien so angenehm wie möglich gestalten möchte.
Ich bin gespannt wie es weitergeht. Auch der Beginn des Buches, das Verfolgen des Vogelflugs, verhalf mir zu einem sanften Einstieg in das Buch und so passte schließlich auch das Cover des Buches PERFEKT zur Atmosphäre!
Unglaublich interessant, muss ich sagen.