Leserunde zu "Der erste Tote" von Tim MacGabhann

"Ein heftiges Teil." Ian Rankin
Cover-Bild Der erste Tote
Produktdarstellung
(38)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Spannung
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Tim MacGabhann (Autor)

Der erste Tote

Thriller

Thomas Wörtche (Herausgeber), Conny Lösch (Übersetzer)

Mexiko, heute. Die beiden Journalisten Andrew und Carlos sollen eigentlich nur ein Routinestück über die Ölindustrie in Poza Rica, Veracruz, machen, wo ein amerikanischer Konzern groß einsteigt. Zufällig finden sie die furchtbar verstümmelte Leiche eines jungen Umweltaktivisten, Julían Gallardo. Während Carlos noch fotografiert, trifft die Guardia Civil ein und scheucht beide aus der Stadt. Trotz massiver Drohungen stellen die beiden weitere Nachforschungen an, bevor sie nach Mexico City zurückkehren. Als Carlos dort umgebracht wird, flieht Andrew außer Landes. Aber der Tod von Carlos, der nicht nur sein Kollege und Freund war, sondern auch sein Lover, lässt ihn nicht los. Er kehrt nach Poza Rica zurück und recherchiert die Geschichte von Julían Gallardo und bringt damit nicht nur Polizei, Militär und Kartelle gegen sich auf ...

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 12.10.2020 - 01.11.2020
  2. Lesen 16.11.2020 - 06.12.2020
  3. Rezensieren 07.12.2020 - 20.12.2020

Bereits beendet

Schlagworte

Bandenkrieg Bestseller Bücher Buch Bestseller Crime Krimi-Bestenliste Drogenkartell Drogenkrieg Krimi-Bestseller Gay ST 5104 ST5104 hochgelobtes Debut investigativ suhrkamp taschenbuch 5104 Journalist Korruption Krimi mit politischem Hintergrund Mexiko Mord schwule Liebesgeschichte Spannung Thriller

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 18.10.2020

Das Cover ist so makaber wie der Totenkuld in Mexiko.


Der Charaktere haben des Fotografen hat eine Abgebrütheit über die man so oft auch in der Realität liest. Mexiko ist in jeder Hinsicht ein interessantes ...

Das Cover ist so makaber wie der Totenkuld in Mexiko.


Der Charaktere haben des Fotografen hat eine Abgebrütheit über die man so oft auch in der Realität liest. Mexiko ist in jeder Hinsicht ein interessantes Land für Journalisten.
Die Polizei hat bei der Aufklärung über den " Besitzer der Stadt"
geschwiegen. Die Aufklärung über den fortlaufend wird spannend sein.

Der Schreibstil zeugt von einer gewissen Brutalität,wie der Roman sie erforderlich macht.

Veröffentlicht am 18.10.2020

WIe schon oben geschrieben, bin ich einfach nur sehr gespannt auf die Darbietung. Die Leseprobe hat schonmal mein Interesse geweckt und bin sehr gespannt wie die Geschichte sich gestalten wird.

WIe schon oben geschrieben, bin ich einfach nur sehr gespannt auf die Darbietung. Die Leseprobe hat schonmal mein Interesse geweckt und bin sehr gespannt wie die Geschichte sich gestalten wird.

Veröffentlicht am 17.10.2020

Spannend, fesselnd.... Ich will mehr....

Spannend, fesselnd.... Ich will mehr....

Veröffentlicht am 17.10.2020

Cover spricht mich weniger an. Zu grell für meinen Geschmack.

Text ist sehr flüssig geschrieben. Die sehr derbe Sprache gewöhnungsbedürftig, allerdings passt sie zum Ich-Erzähler.

Man bekommt beim Lesen ...

Cover spricht mich weniger an. Zu grell für meinen Geschmack.

Text ist sehr flüssig geschrieben. Die sehr derbe Sprache gewöhnungsbedürftig, allerdings passt sie zum Ich-Erzähler.

Man bekommt beim Lesen ein grausiges Gefühl. Meine heiße Schokolade, die ich ursprünglich trinken wollte, habe ich wieder beiseite gestellt.

Man weiß bzw vermutet schon zu Beginn des Buches, dass das Ende alles andere als gut sein wird.

Veröffentlicht am 17.10.2020

Das Cover erinnert mich an Día de Muertos, das farbenprächtige Volksfest zu Ehren der Toten. Gleich nach den ersten Zeilen war ich bei den Beiden, dem unerschrockenen Fotograf Carlos und dem besorgten ...

Das Cover erinnert mich an Día de Muertos, das farbenprächtige Volksfest zu Ehren der Toten. Gleich nach den ersten Zeilen war ich bei den Beiden, dem unerschrockenen Fotograf Carlos und dem besorgten Andrew. Ich war direkt an ihrer Seite, auf der Hut und mit dem mulmigen Gefühl, daß gleich etwas ganz Böses passieren könnte…
Die brutale Gewalt, mit der der Student Julián abgeschlachtet wurde, deutet auf ein mexikanisches Drogenkartell hin. Die Beschreibung der Leiche ist nichts für schwache Nerven. Ich fühle mich stark genug um weiterzulesen.