Leserunde zu "Dornteufel" von Eva Almstädt

Sie versprechen Schönheit und Jugend – doch der Preis dafür ist tödlich
Cover-Bild Dornteufel
Produktdarstellung
(28)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Spannung
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Eva Almstädt (Autor)

Dornteufel

Thriller

In Manhattan stürzt eine junge Frau von einer Feuertreppe. Das Gesicht der Toten ist das einer Greisin. Der Polizist Ryan Ferland ermittelt, doch die Schwester der Toten blockt alle Fragen ab. - Ein blinder Passagier wird von der Besatzung eines Containerschiffs entdeckt. Doch statt ihm zu helfen, übergibt man ihn an eine dubiose Hilfsorganisation. - Eine Ingenieurin macht in den indischen Labors eines internationalen Kosmetikkonzerns eine ungeheuerliche Entdeckung. Doch niemand glaubt ihr - bis etwas Ungeheuerliches passiert ...

Der bisher einzige Thriller der Bestsellerautorin - international und erschreckend aktuell

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 28.09.2020 - 18.10.2020
  2. Lesen 02.11.2020 - 22.11.2020
  3. Rezensieren 23.11.2020 - 06.12.2020

Bereits beendet

Schlagworte

Schönheit Jugend Manhattan Labor Sicherheitsdienst Ermittler Security Polizist Polizei Hilfsorganisation Forschungszentrum dubios Mord Ingenieurin Altern Attentat Sprengsatz Blaues Gift Dunkler Abgrund Mordsee Düsterbruch Eisige Wahrheit international Verschwörung Ostseeangst Ostseeblut Ostseetod Pia Korittki Tödliche Mitgift Schiff Containerschiff blinder Passagier Thriller

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 17.10.2020

Das Cover ist ein Blickfang. Es ist unaufdringlich und doch kann man den Blick nicht anwenden.
Die Charaktere scheinen für Überaschungen gut zu sein.

Was wird die Ingenieurin Julia Bruck in Indien erleben? ...

Das Cover ist ein Blickfang. Es ist unaufdringlich und doch kann man den Blick nicht anwenden.
Die Charaktere scheinen für Überaschungen gut zu sein.

Was wird die Ingenieurin Julia Bruck in Indien erleben? Warum ist ihr Vorgänger auf einmal verschwunden?
Warum ist in New York Moira Stern in den Tod gesprungen? Und warum sieht sie aus wie eine alte Frau?

Fragen über Fragen.
Die ersten Seiten sind sehr spannend geschrieben, auch wenn sich die Story erst noch aufbaut.
Die Charaktere sind, so kurz man sie bisher kennen lernt, sehr gut entwickelt und man sich gut in sie hineinversetzen. Egal ob in Julia Bruck, oder in Detective Ferland oder auch in Moiras Schwester Rebecca Stern.

Der Schreibstil ist packend und leicht zu lesen.

Ich erwarte von diesem Buch, dass es noch deutlich spannender wird. Warum macht man bei Serail Almond so ein Geheimnis um alles? Was ist mit Moira geschehen?
Wird Rebecca Stern selbst weiter recherchieren? Was ergibt die Autopsie von Moira?
Fragen über Fragen, die hoffentlich im Verlaufe des Buches gelöst werden.
Wenn die Autorin ihren Schreibstil beibehäklt und auch die Charaktere bis zum Schluss so gut ausgearbeitet bleiben ist es eine sehr kurzweilige Lektüre, die man nicht mehr aus der Hand legen mag.

Veröffentlicht am 17.10.2020

Das Cover sieht toll aus und auch der Schreibstil gefällt mir. Die Figuren wirken tiefgründig und undurchschaubar. Ich erwarte einen spannenden Fortgang mit einigen überraschenden Wendungen.

Das Cover sieht toll aus und auch der Schreibstil gefällt mir. Die Figuren wirken tiefgründig und undurchschaubar. Ich erwarte einen spannenden Fortgang mit einigen überraschenden Wendungen.

Veröffentlicht am 17.10.2020

Der Prolog verursacht schon mal Gänsehaut: Was hat Professor Konstantin vor?
Der Sprung von Frankreich nach Indien ist dann ein harter Bruch, der aber dafür sorgt, dass ich unbedingt weiterlesen will. ...

Der Prolog verursacht schon mal Gänsehaut: Was hat Professor Konstantin vor?
Der Sprung von Frankreich nach Indien ist dann ein harter Bruch, der aber dafür sorgt, dass ich unbedingt weiterlesen will. Überhaupt gefällt mir, dass man in verschiedenen Städten unterwegs ist und sich unterschiedliche Handlungsstränge aufbauen, die dann - hoffentlich - zu einem zusammengeführt werden.
Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich gut lesen. Gut finde ich, dass man nicht nur an einem Ort ist, das sorgt für viel Dynamik.
Ich bin gespannt!

Veröffentlicht am 16.10.2020

Bereits das Cover von "Dornteufel" weckt mein Interesse: Eine Spritze, aus der eine Flüssigkeit in neonblau tropft - das wirkt auf mich sofort giftig und somit tötlich. Der Untertitel verstärkt dieses ...

Bereits das Cover von "Dornteufel" weckt mein Interesse: Eine Spritze, aus der eine Flüssigkeit in neonblau tropft - das wirkt auf mich sofort giftig und somit tötlich. Der Untertitel verstärkt dieses bedrohliche Gefühl noch zusätzlich, sofort habe ich den Gedanken an eine illegale Substanz in der Schönheitschirurgie - und sofort ist die Spannung da, die ein guter Triller benötigt!
Aus dem Klappentext werde ich noch nicht wirklich schlau, er suggeriert mir lediglich, dass es sich hier wohl um eine Vielzahl an Handlungssträngen handelt. Diese gehen in die unterschiedlichsten Richtungen und ich möchte sofort entschlüsseln, wie und wo sie wohl zusammenlaufen.
Auch die Leseprobe ist Eva-Almstädt-typisch in einem erzählenden, aber trotzdem temporeichen Schreibstil verfasst. Der Prolog zu diesem seltsamen Pilz, der auf der Haut sterbenskranker Menschen wächst, ist bereits gruselig. Ich bin gespannt, welche Rolle der Pilz noch im weiteren Geschehen spielen wird. Auch wie die momentan noch komplett verschiedenen Ereignisse in Indien und Manhattan miteinander und mit dem Prolog zusammenhängen weckt meine Neugier - sehr gerne würde ich all diesen Rätseln auf die Spur kommen.

Veröffentlicht am 16.10.2020

Normalerweise erwartet man bei Thriller serienmörder, etc. Das hier klingt aber ganz anders und äußerst interessant. Ich würde es gerne lesen

Normalerweise erwartet man bei Thriller serienmörder, etc. Das hier klingt aber ganz anders und äußerst interessant. Ich würde es gerne lesen