Leserunde zu "Mord auf Provenzalisch" von Serena Kent

Die Provence von ihrer mordlustigsten Seite
Cover-Bild Mord auf Provenzalisch
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Serena Kent (Autor)

Mord auf Provenzalisch

Ein Provence-Krimi

Diana Menschig (Übersetzer)

Die sinnenfrohe Penny liebt ihr Leben in Südfrankreich. Die Luft riecht nach Lavendel, und im goldenen Licht des Spätsommers genießt die Britin das ein oder andere Glas prickelnden Rosé im Kreis ihrer neuen Freunde. Doch ausgerechnet die lang ersehnte Verabredung mit St. Merlots attraktivem Bürgermeister setzt ihrem süßen Nichtstun ein jähes Ende. Als Penny in seiner Begleitung die Eröffnung einer Galerie in Avignon besucht, erstickt der umstrittene Maler Roland Doncaster an einer Olive, und fragt Penny sich: War es ein tragischer Unfall oder doch heimtückischer Mord?

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 01.03.2021 - 21.03.2021
  2. Lesen 05.04.2021 - 25.04.2021
  3. Rezensieren 26.04.2021 - 09.05.2021

Bereits beendet

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Abschnitt 2, KW 15, Seite 122 bis 245 (inkl. Kapitel 24)

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Sonnenblumenkerne

Mitglied seit 06.08.2020

Erst zu Ende lesen, dann werten.

Veröffentlicht am 12.04.2021 um 07:15 Uhr

So, dann mache ich mal den Anfang.

Den zweiten Teil fand ich etwas besser als den ersten, da durch den Mordversuch und den schließlich vollendeten Mord an Scarpio etwas Fahrt in die Mordermittlung und die Verdächtigen kommt.

Ich vermute, dass am Ende einer von Pennys engeren Freunden, bzw. Bekanntschaften der Täter ist - ich tendiere aktuell ziemlich in Richtung Gilles, da Penny ein Auge auf ihn geworfen hat und beide ein Date hatten, bei dem es dann aber doch nicht zu mehr kam.
Ich finde es ziemlich verdächtig, dass er über Penny an Informationen gelangen will.

So wirklich mein Buch wird es aber leider nicht mehr...ich finde Pennys überaus neugierige Art, um nicht zu sagen Sensationsgier ziemlich anstrengend und kann mich mit diesem Charakterzug nicht wirklich anfreunden.
Sogar ihre Familie scheint sie irgendwie zu stören, da sie dann von ihren Ermittlungen abgehalten wird.
Ich kann ja verstehen, dass man gern mal alleine ist und es manchmal einfach nicht passt jemanden um sich zu haben, aber Penny hat ihre Familie ja schon länger nicht gesehen, arbeitet nicht und hat bis auf die Hausrenovierung, ihre Ermittlungen und ihre Bekanntschaften aktuell nicht gerade das stressigste Leben.

Nur aus euren Informationen, weiß ich, dass Penny anscheinend von ihren Stiefkindern in der Vergangenheit viel ausgenutzt wurde, mit diesem Hintergrundwissen kann ich ihr Verhalten besser verstehen. Da ich aber Band 1 nicht gelesen habe, wirkt ihr Verhalten ohne dieses Wissen weniger symphatisch.

Leider erfahren wir auch zu wenig über Pennys Vergangenheit, als dass ich eine engere Bindung zu ihr aufbauen könnte.
Die Welt von ihr und um sie rum bleibt mir einfach zu oberflächlich.

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Suedhessin

Mitglied seit 01.09.2019

Ein Raum ohne Bücher ist wie ein Körper ohne Seele.

Veröffentlicht am 12.04.2021 um 08:10 Uhr

Der 2. Abschnitt endet ja spektakulär! Eigentlich hatte ich vermutet, dass Scarpio sich unabsichtlich mit seinem Insektizid selbst vergiftet hat. Dass seine Leiche nun die Wasserzufuhr zur Museumsmühle blockiert, passt aber nicht so gut zu dieser Theorie. Ein bisschen hatte ich ihn auch als Dons Mörder in Verdacht, er scheint ihn ja ganz schön gehasst zu haben und beide haben ja auch eine gemeinsame Vergangenheit. Liegt das Motiv für die Morde vielleicht da?
Nicolas ist ebenso verschwunden wie Anya. Ich könnte mir vorstellen, dass die beiden gemeinsam das Weite gesucht haben. Wenn die beiden ein Verhältnis haben, könnte das auch ein Motiv für den Mord an Don sein. Auch bei den Streitereien zwischen Claudine und Nicolas könnte es darum gegangen sein. Claudine verhält sich ebenfalls sehr merkwürdig am Abend des Konzerts und im Vorfeld der Einweihung ihrer Mühle. Ist das nur der Tatsache geschuldet, dass Nicolas verschwunden ist oder steckt da mehr dahinter?
Was der Besuch Reyssens bei Penny sollte, erschließt sich mir bisher noch nicht. Dieser Kerl ist einfach anmaßend und arrogant, er stochert nur im Nebel. Möglicherweise hat er gehofft, dass ihm Penny ein paar Tipps gibt?
Gilles ist mir immer noch sehr suspekt, auch wenn er Penny sehr charmant empfängt, als sie seiner Einladung nach Nizza folgt.
Der Besuch von Penelopes Familie ist relativ unspektakulär verlaufen. Beide Kinder hätten sie sehr gerne wieder als jederzeit verfügbaren Babysitter und kostenlose Hilfskraft greifbar in England, an ihr als Person scheint ihnen nicht so sehr viel zu liegen. Justins Art, ihr das mitzuteilen, fand ich sehr unsympathisch. Penelope verteidigt aber ihr neues Leben sehr selbstbewusst. Dieses Selbstbewusstsein würde ich ihr auch bei der Bewertung ihrer Selbst wünschen. Sie versucht viel zu sehr, sich äußerlich an Clemence zu orientieren. Sie ist nunmal ein ganz anderer Typ, warum steht sie da nicht zu sich?
Zu gerne würde ich jetzt gleich weiterlesen, um die offenen Fragen zu klären. Leider muss ich noch ein bisschen mit den Hufen scharren, bis ich weiterlesen darf.

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Suedhessin

Mitglied seit 01.09.2019

Ein Raum ohne Bücher ist wie ein Körper ohne Seele.

Veröffentlicht am 12.04.2021 um 08:17 Uhr

Zitat von Sonnenblumenkerne

So wirklich mein Buch wird es aber leider nicht mehr...ich finde Pennys überaus neugierige Art, um nicht zu sagen Sensationsgier ziemlich anstrengend und kann mich mit diesem Charakterzug nicht wirklich anfreunden.
Sogar ihre Familie scheint sie irgendwie zu stören, da sie dann von ihren Ermittlungen abgehalten wird.
Ich kann ja verstehen, dass man gern mal alleine ist und es manchmal einfach nicht passt jemanden um sich zu haben, aber Penny hat ihre Familie ja schon länger nicht gesehen, arbeitet nicht und hat bis auf die Hausrenovierung, ihre Ermittlungen und ihre Bekanntschaften aktuell nicht gerade das stressigste Leben.



Hier muss ich mal eine Lanze für Penny brechen:
Penny war in ihrem Berufsleben in England Assistentin eines Rechtsmediziners, ihr Interesse an den Ermittlungen rührt also daher.
Aus dem ersten Band weiß ich, dass sie ihre Familie sehr liebt. Sie ist nur nicht mehr bereit, sich pausenlos für die Belange der Familie einspannen zu lassen und das finde ich durchaus legitim.

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Minigini

Mitglied seit 14.05.2016

Veröffentlicht am 12.04.2021 um 08:32 Uhr

Der zweite Teil war ermittlungstechnisch um einiges interessanter als der erste Teil. Durch ausgiebige Beschreibungen der Landschaft und des Lichts schafft es das Autorenduo mich wieder in die Provence eintauchen zu lassen.

Pennys Kinder hat man im ersten Band kaum kennen gelernt - durch ihren Besuch in Frankreich kann ich sie mir jetzt ein wenig besser vorstellen . Vor allem Justin finde ich ziemlich übergriffig und bestimmend - da hat meiner Meinung nach versäumt, ihn in die Schranken zu weisen.

Laurent und Clémence habe ich ja schon im ersten Band kennen gelernt, so richtig warm bin ich mit ihnen jedoch damals nicht geworden. Wohl auch, weil ich sie beide in Verdacht hatte hinter den Morden bzw. Mordversuchen zu stecken. Durch das gemeinsame Mittagessen und den Austausch von "Ermittlungsergebnissen" sind die beiden mir jetzt ein wenig sympathischer geworden. Nichts desto trotz verheimlichen sie immer noch sehr viel vor Penny. Einerseits kann ich es verstehen - Penny lebt noch nicht einmal ein halbes Jahr in St. Merlot - aus Rücksicht auf ihre Freunde verschweigen die beiden ihr vielleicht Dinge, von denen sie glauben, dass sie nicht für die Ermittlungen relevant sind.

Da auch Scarpio an Vergiftungserscheinungen leidet bzw. litt und am Ende auch noch ermordet wurde, scheidet er wohl als Dons Mörder aus. Giftmorde werden oft Frauen zugeordnet - für mich sind in diesem Abschnitt Dons Exfrau, Ayna und Nina die Hauptverdächtigen.

Dons Exfrau, weil sie sich erhofft zu erben - wenn es allerdings stimmt, dass die Scheidung schon durch ist, dann fällt das Motiv flach. Aber wie schon geschrieben, nehme ich an, dass Dons als Exanwalt/Staatsanwalt Vorkehrungen für den Falle seines Todes/einer Scheidung gemacht hat.

Ayna ist eigentlich meine Hauptverdächtige - sie betont zu sehr, dass sie akzeptiert hat nur eine von vielen Frauen in Dons Leben zu sein.

Nina ist ziemlich durchgeknallt - der traue ich die Vergiftungsmorde zu. Don, weil er sie verlassen wollte/betrogen hat und Scapio, weil er irgend etwas wusste bzw. sie mit etwas erpresst hat.

Dass Scapio am Ende tot im Kanal aufgefunden wurde, macht allerdings viele meiner Überlegungen zunichte. Da wollte wohl jemand sicher sein, dass er möglichst schnell den Mund hält. Sonst hätte man ihn weiterhin langsam mit Arsen vergiften können - in seiner Verfassung wäre das sicher nicht schwierig gewesen. Vielleicht hat er etwas gewusst und gedroht es der Polizei zu sagen? Das würde dann eher auf die Tat eines Mannes hinweisen. Doch Gilles? Vielleicht haben Don und Scarpio etwas aus seiner Vergangenheit herausgefunden oder es hat was mit dem Handel der Ikonen zu tun? Scapio hatte durch die Renovierungsarbeiten für Gilles Zugang zur Gallerie - vielleicht handelt Gilles mit Fälschungen?

Ich denke, dass ich mit all meinen Vermutungen völlig daneben liege und sich im letzten Abschnitt alles dreht und wendet. Wahrscheinlich liegt das Motiv irgendwo in der Vergangenheit von Don und Scapio - vielleicht ist einer der Toten beim Überfall in England der Vater von Ayna (oder einer anderen Nebenfigur) gewesen und derjenige hat sich jetzt an den beiden gerächt. Ayna hätte durch ihre Arbeit in Dons Haus und ihrer Bekannschaft zu Nina sicher auch Zugang zu Giften.

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Lesemaus199

Mitglied seit 26.07.2020

Veröffentlicht am 12.04.2021 um 08:39 Uhr

Der Einstieg in den 2. Leseabschnitt ist mir nicht so leicht gefallen. Hier tauchen schnell wieder viele Personen auf, die ich nach der Woche Pause nicht mehr so wirklich zuordnen konnte.
Allgemein passiert hier sehr viel, aber alles wird irgendwie nur angerissen. Was ist denn zum Beispiel aus den Kindern und Enkeln geworden? Die sind so sang- und klanglos verschwunden. Die Abreise wurde nicht mehr weiter thematisiert. Oder habe ich das überlesen?
So allgemein habe ich den Eindruck, dass viel gewollt wurde und die Umsetzung scheiterte

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Sonnenblumenkerne

Mitglied seit 06.08.2020

Erst zu Ende lesen, dann werten.

Veröffentlicht am 12.04.2021 um 09:21 Uhr

Zitat von Suedhessin

Penny war in ihrem Berufsleben in England Assistentin eines Rechtsmediziners, ihr Interesse an den Ermittlungen rührt also daher.
Aus dem ersten Band weiß ich, dass sie ihre Familie sehr liebt. Sie ist nur nicht mehr bereit, sich pausenlos für die Belange der Familie einspannen zu lassen und das finde ich durchaus legitim.



Da hast du Recht, aber das Wissen über die Familie hat man nur, wenn man den Vorgängerband gelesen hat und das fehlt mir hier einfach in diesem Buch. Wenn das Familienthema schon aufgegriffen wird (den Besuch hätte man durchaus auch weglassen können), dann hätte ich gerne mehr über die früheren Verhältnisse gewusst, um Pennys Reaktionen besser verstehen zu können.

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Petra_Sch

Mitglied seit 03.10.2016

immer am Lesen...

Veröffentlicht am 12.04.2021 um 09:43 Uhr

Nun waren also Pennys Kinder samt Enkel da...
Ich verstehe immer noch nicht, dass sowohl Lena den beiden Burschen alles durchgehen lässt, als auch Penny?! Und als dann auch noch der andere Enkel die schlechten Angewohnheiten übernimmt, ist es mehr als notwendig, denen mal Grenzen aufzuzeigen!!!
Ich verstehe echt nicht, wie die denen einfach alles durchgehen lassen?!?

Sehr interessant ist Nina.. Sie und Don haben wohl heimlich geheiratet, nachdem er und Fenella im Juli geschieden wurden. Warum wusste niemand von der Scheidung?
Und warum pocht Nina dann nicht auf ihr Recht, denn wenn sie offiziell mit Don verheiratet war (die Frage ist halt- war das offiziell??) - wäre doch SIE seine Erbin... Und das Halbe Haus, in dem Fenella wohnt, gehört dann ja ihr...

Blöd fand ich, dass erst jetzt im zweiten Abschnitt erwähnt wurde, dass Don DOCH Anzeichen einer Arsenvergiftung zeigte, er müde war etc. Davon war im ersten Abschnitt überhaupt nichts zu merken, im Gegenteil, auf der Ausstellung kam er superfit rüber. Aber seine Erschöpfung hat er wohl überspielt.

Und dann ist auch noch der andere Maler, Scarpio, "vergiftet". Bei ihm kam es wohl tatsächlich an dem vielen Insektengift, das er in seinem Haus versprüht hatte, aber er wurde wieder aus dem Krankenhaus entlassen.
Jedenfalls wird er bei der Eröffnung des Wasserrads im Ockermuseums tot in der Wasserrinne aufgefunden.
Jetzt bin ich mal sehr gespannt, ob das die Nachwirkungen der Vergiftung sind, ob diese Vergiftung wirklich von dem Insektenschutzmittel stammt, oder ob es doch etwas mit seiner Vergangenheit als Krimineller zu tun hat, wo ja damals immerhin Doncaster der Staatsanwalt war...
Und was es mit dem Streit zwischen Claudine und Nicolas auf sich hat und wohin Nicolas verschwunden ist...

Zwei kleine Fehler hab ich auch entdeckt:
S. 150: Summer statt Sommer
S. 151: War für Schwierigkeiten? (statt was)

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Petra_Sch

Mitglied seit 03.10.2016

immer am Lesen...

Veröffentlicht am 12.04.2021 um 09:55 Uhr

Zitat von Sonnenblumenkerne

ich tendiere aktuell ziemlich in Richtung Gilles, da Penny ein Auge auf ihn geworfen hat und beide ein Date hatten, bei dem es dann aber doch nicht zu mehr kam.
Ich finde es ziemlich verdächtig, dass er über Penny an Informationen gelangen will.


Ich glaube nicht, dass es Gilles war. Ich kann mir schon vorstellen, dass er aus beruflichen und privaten Gründen wissen will, was mit Don geschehen ist.
Eigentlich fand ich ihn ganz nett und könnte mir Penn und ihn als Paar gut vorstellen..


Zitat von Suedhessin

Claudine verhält sich ebenfalls sehr merkwürdig am Abend des Konzerts und im Vorfeld der Einweihung ihrer Mühle. Ist das nur der Tatsache geschuldet, dass Nicolas verschwunden ist oder steckt da mehr dahinter?


Ja, ihr Verhalten fand ich auch sehr seltsam.
Dass Nicolas ein Verhältnis mit Anya haben soll, könnte der Grund dafür sein. Wo sind die beiden?


Zitat von Suedhessin

Hier muss ich mal eine Lanze für Penny brechen:
Penny war in ihrem Berufsleben in England Assistentin eines Rechtsmediziners, ihr Interesse an den Ermittlungen rührt also daher.
Aus dem ersten Band weiß ich, dass sie ihre Familie sehr liebt. Sie ist nur nicht mehr bereit, sich pausenlos für die Belange der Familie einspannen zu lassen und das finde ich durchaus legitim.


Sehr gut zusammengefasst! :D


Zitat von Minigini

oder es hat was mit dem Handel der Ikonen zu tun?


Gut möglich. Ich hab denen nicht so viel Beachtung geschenkt, aber das könnte natürlich sein.
Auch das verschwundene Kircheninventar könnte damit zusammenhängen.


Zitat von Lesemaus199

Die Abreise wurde nicht mehr weiter thematisiert. Oder habe ich das überlesen?


Die sind wohl abgereist, als Penny unterwegs nach Nizza war.


Zitat von Sonnenblumenkerne

den Besuch hätte man durchaus auch weglassen können


Das war auch mein Gedanke - für den Fall war es irrelevant und das Verhalten der Kinder hat mich nur aufgeregt...

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Lesemaus199

Mitglied seit 26.07.2020

Veröffentlicht am 12.04.2021 um 10:11 Uhr

Zitat von Petra_Sch

Die sind wohl abgereist, als Penny unterwegs nach Nizza war



Hm, irgendwie ging mir das zu lautlos. Nachdem die Ankunft so exakt beschrieben war lässt mich die Abfahrt irgendwie unerfüllt zurück

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Petra_Sch

Mitglied seit 03.10.2016

immer am Lesen...

Veröffentlicht am 12.04.2021 um 10:25 Uhr

Lesemaus199 schrieb am 12.04.2021 um 10:11 Uhr

Zitat von Petra_Sch

Die sind wohl abgereist, als Penny unterwegs nach Nizza war



Hm, irgendwie ging mir das zu lautlos. Nachdem die Ankunft so exakt beschrieben war lässt mich die Abfahrt irgendwie unerfüllt zurück

Ich fand es auch seltsam. Dass Penny ihre Familie nicht ordentlich verabschiedet.
Allerdings frage ich mich sowieso, welchen Mehrwert dieser Besuch für das Buch (bzw. den Fall) hat...