Leserunde zu "So blutig die Nacht" von Robert Bryndza

Schon einmal entkam sie dem Nine Elms Killer. Nun ist er zurück
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Robert Bryndza (Autor)

So blutig die Nacht

Thriller

Michael Krug (Übersetzer)

Vor sechzehn Jahren überlebte die ehrgeizige Polizistin Kate Marshall die Begegnung mit einem Serienkiller nur knapp. Gezeichnet von dem Trauma, schied sie aus dem Polizeidienst aus. Als der Vater eines vor zwanzig Jahren verschwundenen Mädchens sie um Hilfe bittet, wird Kate zurück in die Welt des Mörders gezogen. Gleichzeitig wird die Leiche einer jungen Frau gefunden - sie wurde nach demselben Modus Operandi getötet wie damals. Doch der Nine Elms Killer sitzt noch hinter Gittern ...

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 28.09.2020 - 18.10.2020
  2. Lesen 02.11.2020 - 22.11.2020
  3. Rezensieren 23.11.2020 - 06.12.2020

Bereits beendet

Schlagworte

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Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 30.11.2020

"So blutig die Nacht" - Ein gelungener Auftakt zu einer spannenden Serie um Kate Marshall

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"So blutig die Nacht" von dem britischen Autor Robert Bryndza ist der erste Band der Kate-Marshall-Reihe. Er schafft damit einen spannenden Auftakt zu weiteren fesselnden Teilen.

Kate unterrichtet Kriminologie ...

"So blutig die Nacht" von dem britischen Autor Robert Bryndza ist der erste Band der Kate-Marshall-Reihe. Er schafft damit einen spannenden Auftakt zu weiteren fesselnden Teilen.

Kate unterrichtet Kriminologie an der Universität von Ashdean an der Südküste Englands. Bis vor 16 Jahren war die Polizistin. Damals traf sie auf den Nine Elms Cannibalen und wurde selbst Opfer. Nur knapp überlebt, flüchtet sie nach der Geburt ihres Sohnes in Alkohol und den neuen Job an der Uni.
Doch die Vergangenheit holt sie ein, als die Eltern eines vor 16 Jahren verschwundenen Mädchens sie um Hilfe bitten und ein Nachahmungstäter in die Fußstapfen des Nine Elms Cannibalen tritt.
Mit ihrem Assistenten Tristan begibt sie sich auf die Suche nach dem Mädchen und gerät damit in die Ermittlungen um den Nachahmungstäter und somit in einen Strudel aus Ereignissen, die ihr neues Leben und auch das ihres Sohnes in große Gefahr bringt.

Die Story startet mit einem Rückblick in die Zeit ihrer Ermittlungen um den Nine Elms Cannibalen und nimmt rasant an Spannung und Tempo zu. Die kurzen Kapitel und Wechsel aus Sicht der Charaktere macht es sehr spannend und ich konnte das Buch kaum aus den Händen legen. Die detaillierten Beschreibungen des Vorgehens des Mörders ist teilweise brutal und grausam, macht diesen Thriller aber aus.

Beim Kennenlernen der Charaktere des Nine Elms Cannibalen, deren Mutter und des Nachahmungstäters ist dem Autor ein tiefer Einblick in die dunklen Seelen gelungen.

Ich spreche eine klare Leseempfehlung aus für Diejenigen, die gerne fesselnde, superspannende Thriller mit Tiefgang lesen und freue mich auf weitere Fälle mit Kate Marshall!

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Veröffentlicht am 29.11.2020

Spannender, düsterer Auftakt der Kate Marshall-Reihe

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Im Herbst 1995 arbeitet Detective Constable Kate Marshall zusammen mit ihrem Boss Detective Chief Inspector Peter Conway am Fall des Nine Elms Cannibal, als sein viertes Opfer gefunden wird. Nach der Rückfahrt ...

Im Herbst 1995 arbeitet Detective Constable Kate Marshall zusammen mit ihrem Boss Detective Chief Inspector Peter Conway am Fall des Nine Elms Cannibal, als sein viertes Opfer gefunden wird. Nach der Rückfahrt vom Tatort gelingt es Kate Peter Conway als Nine Elms Killer zu überführen, wobei sie jedoch fast von ihm getötet wird. 15 Jahre später ist Peter Conway in der psychiatrischen Anstalt Great Barwell inhaftiert. Kate lebt in einem Haus auf den Klippen und unterrichtet - unterstützt von ihrem jungen Assistenten Tristan - Kriminologie an der Universität Ashdean. Dort wird sie von Malcolm Murray kontaktiert, der sie bittet sich den Fall seiner Tochter Caitlyn, die vor 20 Jahren verschwunden ist, anzusehen - insbesondere im Hinblick auf einen Zusammenhang zu Peter Conway. Zudem wird Kate vom Rechtsmediziner Alan Hexham zu einem aktuellen Fall hinzugezogen, bei dem ein Nachahmungstäter des Nine Elms Cannibal sein Unwesen zu treiben scheint.

An "So blutig die Nacht" haben mir die atmosphärischen, düsteren, detailreichen Beschreibungen besonders gut gefallen. So kommt schon gleich im ersten Kapitel eine beklemmende Stimmung auf, wenn die Hilflosigkeit und Scham der Protagonistin Kate Marshall greifbar werden, als sie ein schmieriger Geschäftsmann in einer Bahnhofsunterführung anmacht, während sie auf ihren Boss Peter Conway wartet.

Zudem finde ich die sorgfältigen Charakterisierungen von Robert Brynzda sehr gelungen. Dies würde nicht nur die authentische, starke Protagonistin Kate und den psychopatischen Antagonisten Peter betreffen, sondern insbesondere auch den sympathischen Gerichtsmediziner Alan Hexham sowie Peters abstoßende Mutter Enid mit einschließen. An Kate hat mich besonders angesprochen, dass sie ein interessanter wie komplexer Charakter ist - weit entfernt von jeglicher Eindimensionalität. So hat mich etwa die anschauliche, realistische Schilderung von Kates Umgang mit ihrem Trauma überzeugt, wie sie sich nach ihrer Alkoholsucht wieder gefangen hat und weiter kämpft. Teil ihrer täglichen Therapie ist, jeden Morgen gleich bei welchem Wind und Wetter im Meer schwimmen zu gehen und zudem regelmäßig Treffen der anonymen Alkoholiker zu besuchen - unterstützt von ihrer Nachbarin und Sponsorin Myra. Auch Peter Conways psychopathische Züge werden bereits vor seiner Entlarvung als Nine Elms Killer von Robert Brynzda in geschickter Weise angedeutet - etwa als Peter nach dem Fund einer grausam zugerichteten Leiche, die alle anderen Anwesenden schockiert, zum ersten Mal im Angesicht der drohenden Gefahr schmutziger Autositze Unbehagen zeigt.

Zudem hat mir an Robert Bryndzas spannendem wie fesselndem Schreibstil das hohe Erzähltempo ausgesprochen gut gefallen. Damit meine ich nicht nur die interessante Ausgangssituation und das fulminante Finale, sondern insbesondere auch den Mittelteil, den ich persönlich in Thrillern leider oft als ein wenig lang geraten empfinde, wenn der Leser auf viele falschen Fährten gelockt wird und die Handlung auf der Stelle tritt. Nicht so bei Robert Bryndza, der mit der Entführung von Layla Gerrard in Kapitel 23 deutlich das Tempo anzieht. Dieser Eindruck wird noch verstärkt durch den folgenden geschickten Kunstgriff: Zunächst behandelt jedes Kapitel nur eine einzige Person. So folgt man in einem Kapitel etwa entweder Kate bei ihren Ermittlungen oder begleitet Peter bei seinem Aufenthalt in der Psychiatrie. Erst in Kapitel 32 wechselt man mitten im Kapitel von Kate zu Peter, was den Eindruck erweckt, dass Opfer und Täter sich nun deutlich näher kommen.

Auch hat mir an "So blutig die Nacht" sehr gut gefallen, dass zwar in stereotyper Weise ein männlicher weißer Serientäter junge Frauen ermordet, sonst aber angenehm oft von dieser stereotypen Sicht abgewichen wird. So ist den Serientätern die geballte Frauenpower in Gestalt von Kate Marshall sowie der leitenden Ermittlerin Varia Campbell auf der Spur. Zudem ist Kates Assistent Tristan das Objekt der Begierde etwa eines älteren Zeugen, der Tristans Bauchmuskeln bewundert, oder auch von einem Junggesellinnenabschied. Generell finde ich die wenigen lustigen Stellen, die diesen düsteren Thriller ein wenig auflockern, durchweg sehr gelungen. Da wären etwa Kates Facebook Profilbild oder auch Kates Auseinandersetzung mit ihrem Dekan Laurence Barnes zu nennen.

Von mir gibt es eine uneingeschränkte Kaufempfehlung für diesen spannenden, düsteren, blutigen Thriller von Robert Bryndza, dessen einziges kleines Manko der Nachahmungstäter ist. Peter Conway hätte als Antagonist vielleicht das Zeug zum Hannibal Lecter oder zumindest zum Dr. Martin Whitley alias "der Chirurg" gehabt. Der Nachahmungstäter fällt da jedoch leider - gerade im Vergleich zu Peter - deutlich ab.

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Veröffentlicht am 06.12.2020

Spannend erzählt

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Worum geht’s?
Die Überführung des Nine Elms Cannibal war Kate Marshalls größter Erfolg in ihrer polizeilichen Laufbahn – und gleichzeitig der Beginn einer Abwärtsspirale, die sie fast zerstört hätte. Etwas ...

Worum geht’s?
Die Überführung des Nine Elms Cannibal war Kate Marshalls größter Erfolg in ihrer polizeilichen Laufbahn – und gleichzeitig der Beginn einer Abwärtsspirale, die sie fast zerstört hätte. Etwas mehr als ein Jahrzehnt später hat sie sich wieder gefangen und führt ein halbwegs ruhiges Leben als Dozentin für Kriminologie. Als jedoch mehrere Leichen auftauchen, die vom noch immer in Haft sitzenden Täter ermordet worden zu sein scheinen, wird Kate erneut mitten in die Ermittlungen hinein gezogen und kommt dabei ihrem persönlichen Abgrund sehr viel näher, als ihr lieb ist.


Meine Meinung
Eigentlich war ich mir in Bezug auf mein Jahreshighlight im Bereich der Thriller für dieses Jahr schon sicher – aber dieses Buch konnte mich dann doch noch einmal eines besseren belehren.

Schon das Cover verbreitet wirklich düstere und beängstigende Vibes, was der Stimmung dieser Geschichte direkt zuträglich ist. Auch der Schreibstil war angenehm zu lesen und hat den Spannungsaufbau sowohl im Prolog, als auch in der eigentlichen Haupthandlung erfolgreich unterstützt.

Wirklich gut gemacht fand ich die so gut wie nahtlose Verknüpfung der Informationen aus Klappentext, Prolog und Beginn der eigentlichen Handlung. Auch über den eigentlich ziemlich langen Zeitraum von 15 Jahren zwischen der Verhaftung des Täters und dem Einsetzen der Nachahmungsmorde ist es dem Autor gelungen, keinerlei Orientierungslosigkeit beim Leser aufkommen zu lassen.

Die Spannung blieb über den gesamten Handlungsbogen hinweg erhalten, was meiner Meinung nach an einer extrem cleveren Verteilung von Szenen mit der Protagonistin Kate und ihren Ermittlungen, sowie von Szenen, in denen die beiden Täter auftraten lag. Mir persönlich wurde es während des Lesens nie langweilig, und auch wenn die vielen möglichen Theorien zu Verdächtigen und Handlungsverläufen wirklich nervenaufreibend waren, hat mich das Buch nie wirklich frustriert.

Für wen das jetzt ansprechend klang, dem kann ich dieses Buch auf jeden Fall nur wärmstens empfehlen.


Fazit
Wer auf der Suche nach einem wirklich spannenden Thriller mit Pageturnerqualitäten ist, der hat mit So blutig die Nacht das richtige Buch in der Hand. Einige Szenen sind vielleicht ein wenig detailliert, im Gesamtkontext hält sich da aber ein gutes Gleichgewicht, weshalb man sich da nicht allzu große Sorgen um überhand nehmende Blutbäder machen muss. Mich konnte die Geschichte auf jeden Fall begeistern, und ich freue mich schon jetzt auf das nächste Buch des Autors.

Dafür verteile ich fünf Bücherstapel.

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Veröffentlicht am 06.12.2020

Ein spannender Thriller über einen kranken Serienkiller

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Die junge Polizistin Kate Marshall hat die Enttarnung eines Serienkillers fast mit dem Leben bezahlt. Wegen des traumatischen Erlebnisses verlässt sie die Polizei und versucht ein neues Leben zu beginnen. ...

Die junge Polizistin Kate Marshall hat die Enttarnung eines Serienkillers fast mit dem Leben bezahlt. Wegen des traumatischen Erlebnisses verlässt sie die Polizei und versucht ein neues Leben zu beginnen. Doch sie wird wieder mit ihrer Vergangenheit konfrontiert als der Vater eines Mädchens, das vor 20 Jahren verschwunden ist, sie um Hilfe bittet. Zur gleichen Zeit wird die Leiche einer jungen Frau gefunden. Es scheint als wäre der Nine Elms Killer zurück, doch er sitzt immer noch im Gefängnis.

Robert Bryndzas Thriller stellt den gelungenen Auftakt der Kate Marshall-Reihe dar.
Die Geschichte ist spannend und gut geschrieben. Die Handlung gefällt mir, auch wenn sie teilweise etwas abartig ist. Man ist gleich mitten im Geschehen und fiebert von Anfang an mit den authentischen Charakteren mit.
Kate Marshall war mir auf Anhieb sympathisch. Sie ist ehrgeizig und hat einiges erlebt. Doch leider wirft sie das etwas aus der Bahn. Manche Momente, die dadurch entstehen, sind meiner Meinung nach unnötig und hätte man weg lassen können. Da ich nicht zu viel verraten möchte, kann ich das aber leider nicht genauer erklären. Manchmal hat mich ihr Verhalten leicht gestört, aber am Ende hat sie mich wieder überzeugt.
Der Nine Elms Killer ist ein Psychopath, der mich wirklich angewidert hat. Was er mit seinen Opfern macht ist krank und ich bin froh, dass Kate es geschafft hat, ihm zu entkommen.
Die Geschichte hat einen tollen Anfang, aber manche Geschehnisse in der Mitte und vor allem gegen Ende waren zum Teil überzogen oder wirkten auf mich nur bedingt realistisch. Beim Lesen hat mich das zum Glück aber nur wenig gestört.
Das Cover sticht ins Auge, ist allerdings nicht so mein Fall. Die Idee mit dem Gesicht gefällt mir, auch wenn es mir erst auf den zweiten Blick aufgefallen ist. Für mich passen nur die Farben nicht so richtig dazu. Wenn ich „blutig“ und „Nacht“ lese verbinde ich damit etwas dunkles und rotes. Gelb und blau hätte ich persönlich dafür nicht gewählt, aber das ist Geschmackssache und hat ja nichts mit dem Inhalt des Buches zu tun.

So blutig die Nacht ist ein spannender Thriller, dessen Handlungsverlauf immer wieder überrascht. Meiner Meinung nach ist er sehr empfehlenswert, aber er hat mich leider nicht komplett überzeugt, da ich einige Ereignisse etwas übertrieben fand. Deshalb gibt es von mir nur 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 06.12.2020

Grandioser Thriller

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Zur Buchbeschreibung:
Vor sechzehn Jahren überlebte die ehrgeizige Polizistin Kate Marshall die Begegnung mit einem Serienkiller nur knapp. Gezeichnet von dem Trauma, schied sie aus dem Polizeidienst aus. ...

Zur Buchbeschreibung:
Vor sechzehn Jahren überlebte die ehrgeizige Polizistin Kate Marshall die Begegnung mit einem Serienkiller nur knapp. Gezeichnet von dem Trauma, schied sie aus dem Polizeidienst aus. Als der Vater eines vor zwanzig Jahren verschwundenen Mädchens sie um Hilfe bittet, wird Kate zurück in die Welt des Mörders gezogen. Gleichzeitig wird die Leiche einer jungen Frau gefunden - sie wurde nach demselben Modus Operandi getötet wie damals. Doch der Nine Elms Killer sitzt noch hinter Gittern ...

Mein Leseeindruck:
Das Buch startet mit einem superspannendem Rückblick in die Vergangenheit und schon hier lässt der Autor den Leser den Atem anhalten. Aber auch im weiteren Verlauf geht es sehr spannend weiter und man erfährt viel über Kate und ihre Vergangenheit, aber auch viel darüber, welche Spuren das damalige Erlebnis bei ihr hinterlassen hat. Sie arbeitet sehr hart an sich und hatte eigentlich den Polizeijob an den Nagel gehangen, aber die neuen Todesfälle, die den damaligen Fällen so sehr ähneln, lassen sie nicht los und sie geht zusammen mit ihrem Partner der Sache auf den Grund. Der damalige Täter sitzt hinter Schloss und Riegel und dürfte nicht mehr aus dem Gefängnis rauskommen. Somit scheidet er als Täter eigentlich aus, doch wer ist es dann? Die Handlung schenkt immer wieder zwischen dem hier und jetzt und damals, was ich sehr gut fand und dem Autor ist es gelungen, den Spannungsbogen immer wieder oben zu halten, so dass man das Buch kaum weglegen mag, weil man wissen möchte, wie es weitergeht. Die Spannung ist derart gut zu spüren, dass man zeitweise ordentlich Gänsehaut bekommt und es einem fast die Luft zum atmen nimmt.

Mein Fazit:
Ein mehr als gelungener Thriller, der es in sich hat und den man unbedingt gelesen haben sollte. Da ich den Autor bisher noch nicht kannte, bin ich positiv überrascht von diesem Werk und hoffe, dass es bald eine Fortsetzung um die taffe Kate Marshall geben wird. Ich vergebe volle 5 Sterne, da nicht nur das Buch mehr als gelungen, sondern auch das Cover sehr gut gewählt wurde.

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