Leserunde zu "Cold Case - Das gebrannte Kind" von Tina Frennstedt

Das Cover macht auf mich einen positiven ersten Eindruck. Das Cover ist mir persönlich sehr wichtig, ist dies nicht ansprechend, lese ich erst gar nicht den Klappentext. Ein kleiner Faible von mir. Von den Charakteren kann ich noch nicht viel sagen, da ich lieber unvoreingenommen in Bücher gehe, da ich mir sonst falsche Vorurteile erschließe.

Ich finde Cold Cases in der Regel sehr faszinieren, wenn man mit neuen Methoden an alte Fälle rangeht, neue Spuren sucht und auswertet und dann noch Zeugen nach dem damaligen Geschehen befragt. Abwägt was Erinnerung und was Erfindung ist, ich stelle mir das schwierig vor. Und doch werden immer wieder alte Fälle gelöst.
Und der Schreibstil ist hier so bildhaft, man ist sofort Mitten im Geschehen, man will weiterlesen und dann ist die Leseprobe einfach so zu Ende. Fies.

Klasse geschrieben und sehr spannend. Das Cover mag ich, es passt zum Inhalt.

Herrlich, endlich geht es weiter und gleich so spannend! Man weiss gar nicht, worauf man sich als erstes konzentrieren soll, die Brände, den Fall Jenny, die Beziehung von Tess und Sandra bzw. Sandra's Ex Mann oder auf den letzten Abschnitt. Da gruselt es einen direkt selber, wenn man Betty auf dem Weg zu ihrem Nachbarn begleitet, aber genau das kann die Autorin wahnsinnig gut und fesselt mich damit seit Band 1.

Das Musik während eines Feuers abgespielt wird ist ja schon ein besonderes Detail.
Ich bin gespannt, ob es Tess auf die richtige Spur führt und sie sowohl ältere, als auch den aktuellen Cold Case-Fall zu lösen.
Veilleicht ist es ihr möglich mit neuen Erkenntnissen den Täter(n) auf die Spur zu kommen.
Das Genre und das Cover haben mich sofort angepsrochen. Der Schreibstil verspricht eine super spannende Geschichte.