Das Cover von Deep Fake gefällt mir sehr gut. Es ist schlicht, aber ausdrucksstark und vermittelt schon eine düstere, unheimliche Atmosphäre, die gut zum Thriller-Genre passt. Es weckt sofort das Gefühl, ...
Das Cover von Deep Fake gefällt mir sehr gut. Es ist schlicht, aber ausdrucksstark und vermittelt schon eine düstere, unheimliche Atmosphäre, die gut zum Thriller-Genre passt. Es weckt sofort das Gefühl, dass hier eine Geschichte erzählt wird, die mit modernen Technologien und deren Gefahren spielt, was mich besonders interessiert.
Der Schreibstil ist sehr packend und flüssig. Cleo Konrad schafft es, eine spannende Atmosphäre zu erzeugen, die mich direkt in die Geschichte hineinzieht. Die Leseprobe ist präzise und gut durchdacht, mit einer klaren Sprache, die die emotionalen und psychologischen Aspekte der Handlung gut zur Geltung bringt. Die Autorin schafft es, die drängende Situation von Mira authentisch darzustellen und eine gewisse Beklemmung aufzubauen.
Die Charaktere wirken auf mich sehr vielschichtig. Mira, als die Protagonistin, erscheint mir zunächst als eine Person, die mit ihrer Vergangenheit und den aktuellen Herausforderungen kämpft. Ihre innere Zerrissenheit und der Versuch, die Kontrolle zurückzugewinnen, machen sie für mich sehr interessant. Ich bin gespannt, wie sich ihre Charakterentwicklung im weiteren Verlauf der Geschichte entfaltet. Die geheimnisvolle Bedrohung, die durch den Deepfake entsteht, verstärkt die Spannung und lässt mich neugierig auf die anderen Charaktere und deren Verbindungen zu Mira werden.
Vom Fortgang der Handlung erwarte ich, dass sich die Geschichte zu einem packenden Thriller entwickelt, der nicht nur spannende Wendungen bereithält, sondern auch die psychologischen Facetten von Rache und Schuld intensiv beleuchtet. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Jagd nach dem Verursacher des Deepfakes die Handlung vorantreibt und dabei viele überraschende Enthüllungen kommen werden.