Leserunde zu "Missing in Paris - Wo ist Nina?" von Cis Meijer

Mir hat die Leseprobe gut gefallen. Es fiel mit leicht den Schreibstil zu folgen und mich in die geschilderte Situation einzufühlen.
Sehr spannend und authentisch geschrieben und ich bin gespannt und neugierig, wie es weitergeht, bzw. was los ist, was passiert ist.

Das Cover finde ich gelungen. Durch das Grau strahlt das Buch eine gewisse Unbehaglichkeit aus, was durch die rot hervorgehobene Schrift und dem verdeckten Mädchengesicht unterstrichen wird.

Aber auch so finde ich bereits das Cover sehr passend zu dem Inhalt und die Geschichte hat auch vom Inhalt her einen sehr tollen Lesefluss!

Die Leseprobe hat mir super gefallen und macht Lust auf mehr. Alleine schon bei der Postkarte bin ich etwas stutzig geworden, warum sie ihre Mutter Grüßen soll, wenn schon seit längerem kein Kontakt zu ihr besteht.
Lotte mag ich bisher auch sehr.
Der Schreibstil ist flüssig und fällt mir sehr leicht zum Lesen.
Das Cover spricht mich absolut an. Es erweckt Interesse zu erfahren was passiert.

Das Cover des Buches sieht sehr geheimnisvoll aus und hat mich direkt neugierig auf die Geschichte gemacht, sodass ich sofort die Leseprobe lesen musste. Der Einstieg ins Buch ist mir leicht gefallen. Der Schreibstil ist flüssig zu lesen und besonders durch den Prolog war ich direkt von dem Buch gefesselt. Auch die ersten Kapitel sind sehr fesselnd geschrieben. Besonders die Postkarte von Nina an Lotte ist etwas seltsam. Denn sie passt nicht in die wöchentliche Schreibroutine die die beiden Schwestern im voraus vereinbart hatten. Lotte hat so im Gefühl, das etwas mit ihrer Schwester Nina in Paris nicht stimmt schon bevor sie die versteckten Hinweise auf der Karte entdeckt hat. Besonders verdächtig ist das PS. am Ende der Karte bei dem sie Grüße an ihre Mutter sendet.
Die kurzen Gedankenblitze/Bilder, die in ihren Kopf schießen, die Lotte von ihrer Schwester hat verbreiten eine unheimliche Stimmung beim Lesen macht das Lesen auf der anderen Seite, aber auch sehr spannend. Zum Glück begleitet ihr Vater Lotte wenigstens nach Paris, auch wenn er nicht bei der Suche helfen wird, ist es trotzdem von Vorteil jemand in der Nähe zu wissen, dem man vertrauen kann. Was ich jedoch auch komisch finde, dass nach der geheimnisvollen Postkarte, die bei Lotte viele Fragen aufgeworfen hat, noch eine weitere von Nina aus Paris ankommt. Ich möchte unbedingt wissen was die Postkarte auf sich hat und wo Nina steckt.

Das Cover empfand ich jetzt nicht als so ansprechend, aber der Schreibstil hat mir sofort gefallen, da ich mich sofort in die Schwester hineinversetzen kann. Die Charaktere kann ich mir sehr gut vorstellen, insbesondere den Vater, der stur, zerstreut und einen Tunnelblick nur auf sich selbst zu haben scheint. Ich bin jetzt gespannt, ob sie in Paris die Spur von Nina aufnehmen werden. Die Karten sind auf jeden Fall "spooky". Ich erwarte eine spannende Story!