Veröffentlicht am 29.12.2020
Endlich dürfen wir wieder zu Frida an die Nordsee und die Elbmarschen. Privat läuft alles gerade ziemlich rund bei ihr, wie es scheint. Torben und Hund Bruno an ihrer Seite, der Hof der Eltern renoviert. ...
Endlich dürfen wir wieder zu Frida an die Nordsee und die Elbmarschen. Privat läuft alles gerade ziemlich rund bei ihr, wie es scheint. Torben und Hund Bruno an ihrer Seite, der Hof der Eltern renoviert. Und ein neuer Fall, den sie wieder mit Haverkorn zusammen lösen soll. Alles genauso, wie ich es mir nach dem dramatischen letzten Band gewünscht habe. Sterbekammer hatte für mich ja fast interantionales Format, so gut war die Geschichte. Und das lag nicht nur am Plot sondern auch daran, wie begeistert ich von Frau Fölcks Schreibstil bin. Und das kommt bei der Leseprobe sofort wieder bei mir an. Diese Mischung aus Wohlfühl-Menschen und Krimi-Spannung, aus Norddeutschem Flair und menschlichen Abgründen.
Was ich mir erwarte von diesem Buch? Ganz einfach hervorragende Krimi-Unterhaltung mit einer gehörigen Portion Psychologie in einer Gegend, in der ich gerne wieder Urlaub machen würde.
Ein Lob noch für die Covergestaltung, die sowohl das Setting wunderbar wiedergibt, als auch hervorragend zu den Vorgängern passt. Und wer lässt sich die Titel einfallen? Die sind genau nach meinem Geschmack. Kurz, knackig, mit Widererkennungswert.