Hach, eine Freude ist diese Leseprobe gewesen. Frida und Torben sind inzwischen ein richtiges Pärchen geworden. Ganz entspannt und gar kein Rumgezicke. Gerade sind sie dabei, ein neues Level in ihrer Beziehung ...
Hach, eine Freude ist diese Leseprobe gewesen. Frida und Torben sind inzwischen ein richtiges Pärchen geworden. Ganz entspannt und gar kein Rumgezicke. Gerade sind sie dabei, ein neues Level in ihrer Beziehung zu wagen. Er soll ihre Freunde kennenlernen, kocht für Fridas Familie. Sie denkt darüber nach, ob sie zu ihm nach Hamburg ziehen soll. Okay, das wäre jetzt nicht in meinem Sinne, denn ich mag es, mit Frida in den Elbmarschen zu ermitteln und durch die Dünen zu streifen. Aber Torben mag ich auch.
Und neben meiner Heimatstadt München, ist Hamburg die Stadt, in der ich auch gerne Leben würde.
Fridas Elternhaus erstrahlt in neuem Glanz und Milan und Jo erwägen, sich in der Scheune einzurichten. Alles Entwicklungen, die dem Fan das Herz warm werden lassen.
Ebenfalls Klasse finde ich, das die Geschichte zwar mit dem Fund des Schädels losgeht, aber dann erst mal Zeit für die wohl bekannten Darsteller hat und ihr Leben und Lieben und auch für den Ort des Geschehens. Die Insel Bergsand zum Beispiel, von der ich noch nie etwas gehört habe. Für mich als Südliches Gewächs sind die Frida-Krimis immer wie eine Portion Urlaub am Meer. Salzig, winddurchtost, nordisch. Eine Freude.
Und wieder einmal scheint ein Kinderheim eine Rolle zu spielen, in dem Kinder misshandelt und gezüchtigt werden. Ist hier der Täter zu finden? Handelt es sich bei dem Toten vielleicht um einen der Betreuer? Wer weiß.
Ich bin auf jeden Fall begeistert und hibbelig, wie es weitergeht.