Leserunde zu "Todeskalt" von Nicolas Stoltz

Bereits den Beginn der Geschichte fand ich sehr spannend, aber auch ein wenig unheimlich. Was natürlich zu einem guten Thriller gehört. Und bei der Leseprobe hatte ich genau diesen Eindruck. Ich mochte die Lokation im Taunus und ein Dorf, das scheinbar etwas verheimlicht. Dazu die Art des Todes der jungen Frau und das Verschwinden von Caros Freundin Melanie. Caro mochte ich sehr gerne und eine Protagonistin, die Psychologin ist, finde ich spannend und bringt viel Abwechslung in die Geschichte. Ich erwarte eine Geschichte mit vielen Wendungen, die mich miträtseln lässt, aber auch immer wieder in die Irre führt.

Das Cover gefällt mir sehr gut. Es ist düster gehalten und für meinen Geschmack passend zu einem Krimi bzw. Thriller, der nichts Gutes erahnen lässt.

Der erste Eindruck nach der Leseprobe ist sehr positiv und hat mich sehr neugierig auf den Rest des Buches gemacht. Die Protagonisten finde ich gut dargestellt und ich bin gespannt, wie sie sich im Laufe der Handlung entwickeln werden. Die Ermittlerin Löwenstein finde ich schon mal sehr sympathisch.

Ich erwarte ein sehr spannendes Buch mit vielen unerwarteten Wendungen und einem Ende, mit dem man nicht gerechnet hat. Ebenso erwarte ich ein Buch, was man kaum aus der Hand legen mag und ordentlich Gänsehautfeeling bekommt, aber auch eine Handlung, wo das Kopfkino ordentlich zu tun bekommt.

Das Cover gefällt mir sehr gut!
Der Schreibstil ist super, ab der ersten Seite ist man mitten im Geschehen, der Anruf ist schon krass, dass eine Bekannte so anruft. Klar, dass sie da direkt losfährt!
Bin gespannt, wann sie wieder gefunden wird und was wirklich passiert ist.

Mit diesem düsteren Buchcover werden die Neugier und bestimmte Erwartungen geweckt.

Beim ersten Reinlesen erfüllen sich diese schon ganz gut. Es geht spannend los und aufhören zu lesen ist erstmal keine Option!

Interessante Charaktere agieren hier und ich bin neugierig geworden, wie es weitergeht!

Das Cover ist, passend zur Story, düster gestaltet. Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen. Bisher gefällt dieser mir gut. Die Leseprobe ist aus Sicht von Caro und der von Kommisar Berger geschrieben. Caro und der Kommissar machen einen sympathischen Eindruck und beide setzen sich für den Fall ein. Die örtlichen Polizisten und die Dorfbewohner wirken sehr unsympathisch. Die Bewohner sind verschlossen und aggressiv. Ich bin gespannt, was die verschwundene Melanie entdeckt hat, wo sie ist und in welcher Verbindung sie zum Dorf steht. Keiner der Dorfbewohner ist betrübt über den Tod von Johanna. Welche Sache ist damals passiert und weshalb wird sie als Unruhestifterin bezeichnet? Weshalb wird sie gemobbt? Caro und Kommisar Berger kommen den Geheimnissen immer näher und geraten in Gefahr.