eBook-Leserunde zu "Wild Irish - Cillian" von C. M. Seabrook

Mein erstes Lieblingszitat von Delaney ist: Mein Blick wandert über seinen Körper, und es juckt mir in den Fingern, das Tattoo auf seinem Arm zu berühren.
Gott, er ist so sexy. Nich wie einer dieser perfekten Typen aus einem dieser Liebesromane. Sondern irgendwie rauer und echter.

Mein erstes Lieblingszitat von Cillian ist:
Ich habe die ganze Nacht lang bereut, Delaney nicht geküsst zu haben. Dabei war sie sichtlich dazu bereit. Dabei hatte ich sie nicht einmal berührt.
Zu wissen, dass sie in meinem Bett liegt, hat mich so erregt, dass selbst Whiskey nicht geholfen hat, mich zu betäuben.

Ich küsse sie wie ein Verhungernder. Ich muss den Schmerz, den ich empfinde, durch etwas Ungefährlicheres ersetzen. Durch Verlangen.

Cillian
Ich mag ein Arschloch sein, aber selbst oft genug das Herz gebrochen worden, als dass ich jemand anderem den gleichen schmerz zufügen will. Besonders nicht der süßen kleinen Amerikanerin, die in ihren hypnotisierenden grünbraunen Auge die Last der ganzen Welt zu vereinigen scheint. -Kapitel 4

Delaney
Ich bin am Verhungern. Und nicht nur nach Essen. Ich will ihn schmecken. Seine Lippen auf meinen spüren.

(...)

"Ich habe nicht den Eindruck, dass sie auf Ärger aus sind."
"Eindrücke können täuschen."
"Liege ich denn falsch?" -Kapitel 5

anknüpfend dazu:

Cillian
"Suchen sie Ärger?"
"Vielleicht." Sie habt trotzig ihr Kinn. "So oder so geht es Sie nichts an."
Aber da ist es ja gerade. Ich will, dass es mich etwas angeht. -Kapitel 8

Delaney
"Man kann nur verletzt werden, wenn man es zulässt. Wenn einem alles egal ist, haben andere keine Macht über einen." -Kapitel 5

ach Cillian

Alles an ihm ist intensiv und pulsiert mit einer Energie, die mich nervös macht und mich nach etwas verlangen lässt, das ich nicht genau benennen kann. Es ist mehr als nur eine Berührung. Die körperliche Anziehung ist natürlich da, aber er hat auch etwas Geheimnisvolles an sich, als wäre er ein Rätsel, dass ich lösen will. -Kapitel 5

wow!

Cillian
Jetzt lastet eine Mischung aus Schuld und Verantwortungsgefühl schwer auf mir. Darum kann sie hierbleiben. Es hat rein gar nichts mit der Tatsache zu tun, dass ich an nichts anderes denken kann als an ihre verdammte Liste. -Kapitel 6

Ach das innerliche hin und her bei Cillian, ich bin so gefesselt!

Delaney
Obwohl ich sie schon einmal gespürt habe, bin ich nicht auf die Hitze gefasst, die durch meinen Körper schießt, als ich ihn berühre. Ein Inferno, das mich in Flammen setzt. -Kapitel 7

Diese Hitze zwischen den beiden, die Anziehung!

Cillian
Wenn ich Delaney nicht bald berühre, lande ich noch im Irrenhaus.

Ich hätte mich niemals überreden lassen sollen, herzukommen, aber ich kann Delaney einfach nichts abschlagen.

Einfach zu süß!

Es ist nur ein Kuss, doch seine Leidenschaft ist überwältigend und lässt die Welt um uns herum dahinschmelzen, bis nichts außer uns beiden noch übrig ist.
(...)
In meiner Brust rühren sich Gefühle, die ich schon lange nicht mehr zugelassen habe
(...)
Sie starrt mich blinzelnd an. Überwältigt. Genauso fühle ich auch mich. Überwältigt von den Dingen, die sie in mir geweckt hat.

Der erste Kuss!

"Und halte dich von Colin fern." (...) "Solange du versprichst, mich später noch mal zu küssen." (...) "Ich verspreche, dass ich heute Abend noch viel mehr mit dir anstelllen werde, Süße." -Kapitel 8

und ein bisschen mehr

Cillian
Ich drohe die Selbstbeherrschung zu verlieren. Sie ist wie eine Droge, die durch meine Adern fließt. Doch es ist nur eine Kostprobe. Ich will mehr. -Kapitel 10

Ich kann nur sagen, dass der Song (text) nicht mein Lieblingszitat ist, ich fand ihn seicht...

„Das mit dem Tattoo war schwieriger. Nicht nur, weil ich Schmerz hasse, sondern weil ich etwas Bedeutungsvolles wollte. Schließlich habe ich es selbst entworfen.“

Dies zeigt für mich schon, das dies Buch auch tiefe hat.