Leserunde zu "Sleepless in Manhattan" von Vi Keeland und Penelope Ward

Ich muss gestehen, dass ich den letzten Leseabschnitt schon gestern Abend verschlungen haben 🙈 aber hey, 5 Stunden mehr oder weniger machen jetzt find ich nicht so viel aus. Und was soll ich sagen? Ich liebe, liebe, liebe diese Geschichte so sehr. Sie ist mir wirklich total ans Herz gewachsen und ich hab mich rundum wohl gefühlt. Aber kommen wir mal zum dritten und letzten Abschnitt:

Ich fand Birdies Reaktion auf „das Gespräch“ ja total süß. Hab zwar ehrlich nichts anderes erwartet, weil sie sich ja unbedingt eine Frau für ihren Papa gewünscht hat, aber das war nochmals zuckersüß - wie Birdie eben selbst. Und ich hab ja gegen Ende einen Knall erwartet, aber das sie ihre Eizellen gespendet hat und schlussendlich wirklich Birdies biologische Mutter ist, war dann echt eine Überraschung, mit der vermutlich keiner gerechnet und erwartet hätte. Da hab ich mir wirklich nur „whaaaaaaat?“, gedacht 😅. Richtig krasser Plot-Twist für eine NA Geschichte 😅!

Oh und bezüglich Sadie und Sebastian wollte ich nur noch mal anmerken wie toll ich es finde, dass sie eben zuerst miteinander sprechen und mich voreilig handeln. Also das Sadie nicht ausgeflippt ist, als sie erfahren hat das Seb sie ja schon hintergangen hat. An dieser Stelle: nicht cool aber ich versteh ihm da absolut!

Ach und dieser Hund - genial, einfach nur genial. Schön, dass es sozusagen mit ihm angefangenen geendet hat.

Kurz gesagt: „Sleepless in Manhattan“ gehört ab jetzt auf jeden Fall zu meinen Wohlfühlbüchern.

Habe ich Sadies Papa im mittleren Leseabschnitt verpasst, darf ich ihn jetzt wieder genießen. Wie er Simon ins Kreuzverhör nimmt, ist echt süß.

Dass Birdie die Beziehung zwischen Sadie und Sebastian so hervorragend aufnimmt, habe ich erwartet.

Wow, dass Simon das alles hinter Sadies Rücken durchzieht, schmerzt mich für sie. Saddie wäre für ihn da und würde das verarbeitet bekommen, aber dieser Vertrauensbruch, ist echt hart.

Puh, zum Glück hat er noch die Kurve genommen und ich bin begeistert, wie die beiden damit umgehen. Im Vordergrund steht immer Birdies Wohlergehen.

Auch Marmaduke erhält noch seinen großen Auftritt. Mir ist sofort klar, dass er den Verlobungsring gefressen hat. Dass Simon nicht eine Sekunde daran denkt, nachdem er die Schatulle zerkaut entdeckt? Zum Glück linst der Ring etwas aus dem Haufen heraus. Nicht auszudenken, wenn er im Müll gelandet wäre.

Der Epilog gefällt mir gut. Ein ziemlicher Zeitsprung, der mir alles Wesentliche zeigt. Und als ich schon denke, es wird offenbleiben, ob Birdie nun Sadies Tochter ist, erreicht mich die „Wahrheit“ in den letzten Sätzen.

Hach, was für eine bezaubernde Geschichte. Beinahe schon märchenhaft. Ich bin ganz verliebt und ich liebe es, wenn mich Bücher zum Träumen animieren und mich mit ihrem Zauber belegen. Das hat hier definitiv geklappt.

Eine zuckersüße Lovestory, mit jeder Menge Romantik und einem Hauch Magie. Und seien wir doch mal ehrlich: Überall wo die Liebe im Spiel ist, wird es magisch.

Vielen Dank für die tolle Leserunde mit euch allen. Es ist schön, neue Menschen kennenzulernen, die das gleiche Hobby teilen. Und jetzt freue ich mich auf eure Meinung zum Buch.

Das hast du alles schön auf den Punkt gebracht. Bei mir wandert diese zauberhafte Romanze definitiv auf meine Highlightliste für 2021.

Bücher, die mich derart glücklich machen, mein Herz wärmen. und mich träumen lassen, haben es so was von verdient ❤️

So, das Buch ist zu Ende. Hier ist meine Meinung

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Der Abschnitt fängt schon mal sehr interessant an. Die beiden sind zusammen und auf einmal denkt Sebastian kaum mehr an seine Frau. Etwas komisch, aber okay. Spannend wird es ab dem Zeitpunkt als herauskommt, dass Amanda Zeitungsartikel von Sadie sammelt. Ich war neugierig darauf warum. Haben sie eine Verbindung zueinander? Kennen tun sie sich ja nicht. Vielleicht sind sie verwandt? Ich hab wirklich angestrengt nachgedacht, was es sein könnte. Schicksal war eine süße Idee, aber ich war mir sicher dass es noch etwas anderes ist.
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Und dann war ich so baff. Ich mein wow. Sadie Geständnis mit der Eizellenspende war schon interessant und ich mag ihren Gedanken dahinter. Das passt zu ihrer liebevollen und aufopferungsvollen Art. Sie kümmert sich wirklich um ihre Mitmenschen und es war wirklich schön mitanzusehen wie sie sich langsam in die Familie integriert.
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Was Sebastian macht finde ich nicht wirklich in Ordnung. Ich kann verstehen dass er es wissen möchte allerdings ist es meiner Meinung nach doch ein großer Vertrauensbruch, dass er Sadie nichts davon erzählt sondern den Test einfach alleine ohne ihre Zustimmung macht. Die Schuldgefühle, die er darauf hat sind verständlich. Dass er im gleichen Augenblick darüber nachdenkt, dass er Sadie liebt ist interessant. Ich mag die beiden zusammen, aber dass er sie anlügt davon bin ich kein Fan.
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Den Fortgang finde ich aber gut. Dass er Sadie schlussendlich doch davon erzählt und ich bin froh, dass es kein unnötiges Drama gab und sie gleich böse auf ihn war. Ihren Entschluss Birdie bestimmen zu lassen finde ich gut. Und am Ende ist es ja doch auf ganz andere Weise rausgekommen. Diesen seltsamen Weg über die DNA Analyse und den Chinesischen Erbteilen. Das passt zur Familie.
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Ich mag das Buch. Allerdings nicht so gerne wie die anderen Bücher des Duos. Es war wieder witzig und tiefgründig, aber mir hat etwas gefehlt. Beim lesen ist es mir vorgekommen als hätten den Autorinnen das Buch in Abschnitte eingeteilt in denen es immer nur um einen Schwerpunkt geht. Erst Birdie und Sadie, dann Sadie und Sebastian und am Ende das Drama mit der Eizelle. Für mich ging es nicht fließend in einander über. Auch fand ich Sebastians Wandlung und seine plötzlichen Gefühle etwas sehr schnell. Dafür dass er sich so dagegen gewehrt hat wieder tiefere Gefühle zu hegen war es von einem auf das andere Kapitel nicht mehr so. Und auch am Ende des Buches war für mich so eine Stimmung da, als würde etwas fehlen. Sonst bin ich immer ganz glücklich und hab das Gefühl es wäre abgeschlossen, aber hier kam es mir unvollendet vor. Trotzdem ein tolles Buch. Ich liebe die beiden und will am liebsten sofort mehr von ihnen lesen. Freue mich sehr drauf die Rezension zu schreiben.

Soo ich habe auch den letzten Leseabschnitt des Buches gelesen :).

Hier ging jetzt alles relativ schnell. Sadie und Sebastian haben Birdie über ihnen erzählt und es kam ein Zeitsprung.

Ich fand es interessant, dass niemand die Wahrheit wissen wollte. Ich könnte nie damit leben und den Brief verbrennen, wenn ich sowas großes erfahren könnte. Immer hin geht es darum, ob Sadie Birdies leibliche Mutter ist. Aber am Ende hat man es ja erfahren.

Alles in allem ein ganz gutes Buch, aber für mich persönlich war es nicht das beste Buch der beiden Autorinnen.

Aber ich glaub das lag tatsächlich an den drei Abschnitten. Vermutlich hätte man das so krass gar nicht gemerkt, wenn man das Buch an einem Stück gelesen hätte 🙈😊

Nachdem sich Sebastian seine Gefühle ja endlich eingestanden hatte, habe ich mich gefragt, welche Wendung die Geschichte nimmt um die letzten Kapitel zu füllen. Die Idee mit der Eizellenspende und dem Herausfinden um die Mutterschaft von Sadie empfand ich eigentlich als interessanten Plot.

Der letzte Abschnitt war auch wieder sehr angenehm zu lesen. Ich mochte den Schreibstil der Autorinnen sehr gerne. Aber ich empfand den Abschnitt im Bereich der Story als den Schwächsten. Ich muss sagen, dass mir einfach noch ein paar Fragen offen geblieben sind nach dem Lesen. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass die Autorinnen bei den Gefühlen von Sadie und vor allem Sebastian auf Lichtgeschwindigkeit geschalten haben.

Im Abschnitt davor kommt Sebastian mit seinen Gefühlen nicht klar. Er konnte sich nicht eingestehen, das und wie viele Gefühle er für Sadie hat. Und richtig abgeschlossen hatte er mit seiner Frau auch nicht. Erst als Sadie die Initiative ergreift, entwickelt sich die Beziehung. Aber plötzlich hat er so wie für Sadie noch nie empfunden?

Was ich schade fand war, dass auch Sebastian Sadie hintergeht. Obwohl er ihr keine Lügen erzählt, sondern „nur hinter ihrem Rücken“ den Gentest in die Wege leitet. Er wusste ja wie verständnisvoll Sadie ist und sie hat sich ihm komplett geöffnet. An seiner Stelle hätte ich ganz offen mit Sadie gesprochen. Außerdem kam mir das ein bisschen wie eine Wiederholung der Geschichte vor. Erst belügt Sadie ihn, dann hintergeht er sie.

Sadie ist auch in dem letzten Abschnitt wahnsinnig lieb und verständnisvoll. Ihr Umgang mit Birdie ist einfach toll. Man merkt, wie sehr sie Birdie ins Herz geschlossen hat. Auch wie stark sie Sebastian nach der kurzen Zeit schon liebt, spürt man deutlich.

Das Sadie am Ende tatsächlich die biologische Mutter von Birdie ist, passt dann zur Geschichte. Wobei ich mich immer noch frage, wie Amanda heraus bekommen hat, wer die Spenderin war.

Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen. Es landet zumindest nicht auf dem “nie wieder Lesen Stapel“, wird aber auch nicht eines meiner absoluten Lieblinge. Wie gesagt mochte ich den Schreibstil und das man das Buch wirklich flüssig lesen konnte. Leider ist für mich einfach gegen Ende etwas die Luft raus gewesen aus der Story. Nichtsdestotrotz ist es eine angenehme Lektüre mit Tiefgang.

Ging mir ebenfalls. Aber die nEnthüllung war so unerwartet.

Diesen Abschnitt habe ich in einem Rutsch gelesen. Der Schreibstil ist so flüssig und die Geschichte hat mich in seinen Bann gezogen.

Sadie und Sebastian haben weiterhin am Ende sehr offen miteinander gesprochen.
Es war richtig amüsant wie Sebastian völlig nervös wegen des Gentests war. Die Schlüsse, die er gezogen hat waren total nachvollziehbar. Obwohl es natürlich ein krasser Zufall ist. Ich fand die Entscheidungen haben total zu den Charakteren gepasst, aber ich hätte niemals Ungewissheit dem Wissen vorgezogen. Immerhin wurde am Ende noch verdeutlicht, dass die These wohl wahr ist.

Die kleine Birdie ist einfach zuckersüß und Marmaduke kann ich mir richtig vorstellen. Alle Charaktere in dem Buch sind einfach großartig. Der Papa von Sadie ist auch einfach nur klasse.

Der Epilog war auch richtig ergreifend. Die Momente waren so berührend. Ich war auch so mitgerissen von der Traurigkeit von Birdie über Marmaduke's Tod. So etwas habe ich auch schon durchgemacht und konnte alles so gut nachvollziehen.

Insgesamt war das Buch einfach ein Highlight. Für mich war es etwas ganz Besonderes. Es war überraschend witzig, hatte unglaubliche Charaktere, viele Emotionen, einen flüssigen Schreibstil und unerwartete Wendungen.

Da geht es mir absolut genauso. Ich konnte es irgendwie nachvollziehen, da es zu Sadie's Werten gepasst hat. Aber ich hätte das nieeemals gekonnt und das jat sich beim Lesen so merkwürdig angefühlt. ;D