Schnelle eBook-Leserunde zu "Sommer im kleinen Glückscafé" von Susanne Hanika

Meiner Meinung nach ist da Cover sehr passend gewählt! Es vermittel eine sommerlichen Eindruck und man kann sich die Kulisse im Buch sehr gut vorstellen. Auch der kleine Welpe ist super süß. In der Leseprobe sagt Miriam, dass sie ihn erstmal nur für einen Tag behält, aber das ändert sich hoffentlich noch.
Auch die Charaktere gefallen mir bisher sehr gut. Miriam scheint sich wohl zu fühlen und ich mag ihren Willen zur Veränderung. Ich stamme auch aus einem kleinen Dorf, in dem man sich untereinander kennt. Daher kann ich die damit verbundenen Vorteile und Problematiken gut verstehen. Auch die Nebencharakter wie Bell und ihre Familie kann ich mir sehr gut vorstellen. Sie sind sehr gut beschrieben und man findet sie so bestimmt in etlichen Dörfern.
Ich mag auch sehr, dass innerhalb des Buches zwischen den Protagonisten gewechelt wird. Die Sichtweise von Leon eröffnet neue Fragen und weckt das Interesse. Ich habe das Gefühl, ihn noch nicht so richtig einschätzen zu können, aber das ändert sich ja hoffentlich, wenn ich das Buch lesen darf.
Ich hoffe, dass man einzelne Charaktere wie Leon, Karla und Greta weiter kennelernt und ihre Geschichte erfährt. Gleichzeitig bin ich total auf den Tierarzt gespannt, der ja bisher noch nicht aufgetaucht ist. Mit ihm könnte das eine wirklich sehr gut und spannende Geschichte werden. Bei dem Buch hoffe ich hauptsächlich auf eine gute Story mit einem Happy-Ende, die einen etwas vom Alltag ablenken kann. Ich würde mich jedenfalls sehr drüber freuen!

So anheimelnd wie das Städtchen auf dem Cover ausschaut, kann ich gut verstehen, dass Miriam hier ihr Café eröffnen will. Und ich kann mir nur zu gut vorstellen, dass die alteingesessenen Bürger erst einmal so ihre Probleme mit dem frischen Wind den Miriam mitbringt haben. Da ist Ärger ja vorprogrammiert.
Ich würde ja nur zu gerne dabei sein und beobachten wie sich Miriam entscheidet, für die alte Liebe Leon oder doch der neue Schwarm Marius? Die Lerchenbacher wird sie schon von ihren Angebot überzeugen können, wobei ich ja auch eher zu meinem Cappucchino einen Streuselkuchen bestellen würde ;-)

Die ersten Seiten entführen einen direkt raus aus der eigenen Realität hinein in diese scheinbar wundervolle Landschaft. Wo liegt Lerchenberg überhaupt? Ich werde es wohl mal suchen, denn es klingt nach einem Ort, an dem man sich sehr wohl fühlen kann. Das Cover ist sehr schön. Ich mag alte Orte mit Fachwerkhäusern, Kopfsteinpflaster und diesem ganz eigenen Geruch. Die Menschen, die man jetzt schon kennenlernen konnte, scheinen sehr liebe Personen zu sein. Fast schon zu idyllisch. Aber da passiert ganz sicher noch genug Unerwartetes. Der Schreibstil passt mir sehr gut, ich komme flüssig mit. Und ich bin gespannt, was Miriam so erlebt bei ihrem neuen Leben in ihrer alten Heimat inklusive Familie.

Es klingt nach einer sturen Dorfgemeinschaft, die es einem Neuankömmling leider schwer macht. Der süße Welpe und hoffentlich süße Besitzer werden sicherlich eine große Rolle beim Einleben der Protagonisten haben.
Ich hoffe sehr auf ein Happy End und auf viele leckere Kuchenstückchen!

Als ich las, dass es um das Eröffnen eines kleinen Cafés geht, war meine Neugier geweckt. Ich habe selber den Traum, später ein eigenes Café zu führen. Außerdem mag ich Hunde und vielleicht hat solch einer auch Platz diesem.
Das erste, was mir auffiel, war die vielseitige Erwähnung der Singvögel. Scheinbar sind die Protagonisten in der Vogelkunde bewandert. Der Schreibstil beschreibt viel die Umgebung. Miriam ist authentisch und energievoll. Es scheint, als haben Leon, Karla und Greta einen traumatisierenden Unfall gehabt, der noch Fragen offen lässt, und um die Trennungssituation der jungendlichen Miriam und Leon liegt auch ein Rätsel, das es aufzulösen gilt.
Das Cover ist hübsch ansprechend und erzählt von einer leichten Sommergeschichte .