Leserunde zu "The Music of What Happens" von Bill Konigsberg

Ein wunderschönes Cover welches farblich interessant gestalte ist.
Das Titelbild passt für mich bis jetzt zur Story, die ersten Seiten waren auch schon sehr interessant.
Der Schreibstil ist echt angenehm zu lesen und man kommt schnell in die Geschichte rein. Ich bin gespannt wie es weitergeht und wie es sich das zwischen den beiden entwickelt.
Jordan und Max sind wirklich sehr interessante Charaktere, aber auch die Nebenfiguren haben schon nach kurzer Zeit eine gute Tiefe. Man war auch nach den ersten Zeilen schon direkt Tief drin und man merkt kaum wie die Zeit vergeht.

Zum Cover habe ich bereits erwähnt, dass es mir sofort aufgefallen ist und sehr gefällt, weil es anders ist als der zur Zeit übliche Stil.
Die Leseprobe hat mich unheimlich neugierig gemacht, denn wir haben ja doch schon die eine oder andere Info zu den Personen und ihre Vorgeschichte erhalten.
Die Triggerwarnung am Anfang könnte mich vielleicht abschrecken, aber hat auch mein Interesse geweckt.

Ich fand den Schreibstil angenehm zu lesen. Vom Inhalt her, konnte ich mir sofort nach den ersten paar Seiten ein kleines Bild vom Leben des Protagonisten machen und bin gespannt, in welche Richtungen das Buch noch einschlagen wird.
Das Cover, welches schon ein Eyecatcher ist, gefällt mir übrigens sehr.

Beim durchscrollen der Leserunden ist mir dieses Buch sofort aufgefallen. Das Cover sieht einfach super aus. Es wirkt einfach frisch, offen und jugendlich.
Ich habe schon mehrere Bücher aus diesem Genre und dem Thema LGBTQ gelesen und es war jedesmal ein Volltreffer.
Mir gefällt total, dass dieses Buch aus den Perspektiven von Max und Jordan geschrieben ist. Man bekommt so einfach einen viel besseren Eindruck der Persönlichkeiten der Hauptcharaktere und erfährt von beiden den inneren Monolog.
Ich bin sehr gespannt was die beiden zusammen erleben und wie sich die Beziehung im laufe des Buchs entwickelt.
Die ersten Seiten habe ich im Flug gelesen, da es ein sehr angenehmer Schreibstil ist.

Die Jungs sind gut beschrieben. Man kann sie sich bildlich vorstellen und leidet regelrecht mit ihnen. Geren würde ich wiessen, wie die Geschichte ausgeht.