Leserunde zu "The Music of What Happens" von Bill Konigsberg
Eine Liebesgeschichte mit Tiefgang und wichtiger BotschaftThe Music of What Happens
Berührende LGBTQIA+-Geschichte über Freundschaft und LiebeRalf Schmitz (Übersetzer)
Eine berührende LGBTQIA+ Geschichte
von Own-Voice-Autor Bill Konigsberg über zwei sehr unterschiedliche Jungs, die sich bei der Arbeit in einem Food-Truck näherkommen
Max und Jordan haben nicht viel miteinander zu tun. Während Max Sport und Videospiele liebt und gern mit seinen Jungs abhängt, ist Jordan eher introvertiert, schreibt Gedichte und trifft sich mit seinen beiden besten Freundinnen in der Mall. Erst, als sie gemeinsam im alten Food-Truck von Jordans Vater arbeiten, lernen sie sich besser kennen. Und ganz langsam merken die beiden, dass zwischen ihnen vielleicht mehr ist als bloß Freundschaft ...
Manmachmal braucht man nur einen einzigen Menschen, um zu sich selbst zu finden
Timing der Leserunde
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Bewerben 05.10.2020 - 25.10.2020
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Lesen 09.11.2020 - 29.11.2020
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Rezensieren 30.11.2020 - 13.12.2020
Bereits beendet
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Teilnehmer
Diskussion und Eindrücke zur Leserunde
Eure Lieblingszitate
Reading_Girlmadeofstars
Mitglied seit 27.07.2020
Veröffentlicht am 10.11.2020 um 09:04 Uhr
Kapitel 5 aus Max Sicht
"Ich liege im Bett und starre den Lichtstrahl an, den der Mond durch die Jalousie quer über die Zimmerdecke wirft. Werde ich sehen, wie das Licht weiterwandert, wenn ich die ganze Nacht darauf starre? Wann verschwindet es und wie?"
"Mom redet immer davon, dass in der Welt so viel Scheiße abgeht und dass es meine Entscheidung ist, wie ich damit umgehe. Der sicherste Weg, unglücklich zu werden ist, mit finsterem Blick durchs Leben zu gehen, sagt sie, und da hat sie recht. Man muss in der Dunkelheit immer nach Licht und Farbe Ausschau halten, denn die sind immer da, auch wenn es einem manchmal schwerfällt, sie zu erkennen."
Veröffentlicht am 10.11.2020 um 14:22 Uhr
Reading_Girlmadeofstars schrieb am 10.11.2020 um 09:04 Uhr
Kapitel 5 aus Max Sicht
"Ich liege im Bett und starre den Lichtstrahl an, den der Mond durch die Jalousie quer über die Zimmerdecke wirft. Werde ich sehen, wie das Licht weiterwandert, wenn ich die ganze Nacht darauf starre? Wann verschwindet es und wie?"
"Mom redet immer davon, dass in der Welt so viel Scheiße abgeht und dass es meine Entscheidung ist, wie ich damit umgehe. Der sicherste Weg, unglücklich zu werden ist, mit finsterem Blick durchs Leben zu gehen, sagt sie, und da hat sie recht. Man muss in der Dunkelheit immer nach Licht und Farbe Ausschau halten, denn die sind immer da, auch wenn es einem manchmal schwerfällt, sie zu erkennen."
Das Zitat mit der Dunkelheit fand ich auch super !
Veröffentlicht am 11.11.2020 um 14:36 Uhr
Reading_Girlmadeofstars schrieb am 10.11.2020 um 09:04 Uhr
Kapitel 5 aus Max Sicht
"Ich liege im Bett und starre den Lichtstrahl an, den der Mond durch die Jalousie quer über die Zimmerdecke wirft. Werde ich sehen, wie das Licht weiterwandert, wenn ich die ganze Nacht darauf starre? Wann verschwindet es und wie?"
"Mom redet immer davon, dass in der Welt so viel Scheiße abgeht und dass es meine Entscheidung ist, wie ich damit umgehe. Der sicherste Weg, unglücklich zu werden ist, mit finsterem Blick durchs Leben zu gehen, sagt sie, und da hat sie recht. Man muss in der Dunkelheit immer nach Licht und Farbe Ausschau halten, denn die sind immer da, auch wenn es einem manchmal schwerfällt, sie zu erkennen."
Das Dunkelheit-Zitat hat es mir auch sofort angetan. ❤️
Veröffentlicht am 15.11.2020 um 00:48 Uhr
,,Ich muss wegschauen, denn er ist hinreißend, und er weiß es nicht einmal."
- Seite 100
Reading_Girlmadeofstars
Mitglied seit 27.07.2020
Veröffentlicht am 17.11.2020 um 20:16 Uhr
"Es fühlt sich vielmehr so an, als würde die Zeit gar nicht existieren. […] Es muss einfach etwas Besonderes sein, wenn sie Zeit stillsteht oder man alles andere aus den Augen verliert" (Kapitel 21)
"Im Schein des Mondlichts ist sein Profil wunderschön und zart. Als könnte ich ihn zerbrechen. Dabei will ich das gar nicht: Ich will nur, dass er sich eine härtere Schale zulegt." (Kapitel 23)
"[…] die Welt ist groß, wir sind alle nur Sternenstaub. Alles ist bedeutungslos. Manchmal, wenn ich mich aufrege, sollte ich daran denken" (Kapitel 26)
"Mit dir fühle ich mich viel mehr wie ich selbst" (Kapitel 30)
Veröffentlicht am 22.11.2020 um 23:51 Uhr
"Du bist mein Jordan"
Veröffentlicht am 26.11.2020 um 08:37 Uhr
Ich finde ja das Gedicht von Jordan echt schön.
Letizia
Mitglied seit 29.05.2020
Phantasie ist mächtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. -Albert Einstein
Veröffentlicht am 29.11.2020 um 22:43 Uhr
„Aber die Nähe zu Max macht mich besoffen.“
„Ja«, sagt Max, und wir schauen uns an, und ich weiß nicht, ob wir wirklich genau dasselbe Lied singen, trotzdem nehme ich ihn beim Wort.
Weil ich am liebsten in alle Ewigkeit auf diesem Bett durchs Universum treiben möchte, mit diesem Jungen, mit diesem Hund. In diesem vollkommen unvollkommenen Augenblick.“
Veröffentlicht am 30.11.2020 um 07:45 Uhr
Letizia schrieb am 29.11.2020 um 22:43 Uhr
„Aber die Nähe zu Max macht mich besoffen.“
„Ja«, sagt Max, und wir schauen uns an, und ich weiß nicht, ob wir wirklich genau dasselbe Lied singen, trotzdem nehme ich ihn beim Wort.
Weil ich am liebsten in alle Ewigkeit auf diesem Bett durchs Universum treiben möchte, mit diesem Jungen, mit diesem Hund. In diesem vollkommen unvollkommenen Augenblick.“
Ja, das fand ich auch sehr schön.
Veröffentlicht am 06.12.2020 um 21:26 Uhr
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𝘜𝘯𝘥 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵𝘴 𝘪𝘴𝘵 𝘴𝘰 𝘨𝘦𝘸𝘪𝘴𝘴 𝘸𝘪𝘦 𝘥𝘪𝘦 𝘛𝘢𝘵𝘴𝘢𝘤𝘩𝘦, 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘪𝘤𝘩 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘥𝘳𝘶𝘮𝘩𝘦𝘳𝘶𝘮 𝘬𝘰𝘮𝘮𝘦𝘯 𝘸𝘦𝘳𝘥𝘦, 𝘥𝘢𝘳𝘶̈𝘣𝘦𝘳 𝘻𝘶 𝘳𝘦𝘥𝘦𝘯.