Der Schreibstil ist einfach und flüssig zu lesen. Mir gefällt, dass hier und da kleine Andeutungen zu Serien, Musik und bestimmten Videospiel-Unternehmen gemacht werden, da empfindet man beim Lesen etwas ...
Der Schreibstil ist einfach und flüssig zu lesen. Mir gefällt, dass hier und da kleine Andeutungen zu Serien, Musik und bestimmten Videospiel-Unternehmen gemacht werden, da empfindet man beim Lesen etwas mehr Empathie.
Sofort sympathisiere ich mit der Protagonistin Fleur / Lilas. Ihre Art erinnert mich sehr stark an mich selbst, weshalb ich dieses Buch unbedingt verfolgen möchte, wie sie ihre Angst vor dem wahren Leben bekämpft.
"Solange ich denken kann, hatte ich immer nur einen
Wunsch: geliebt zu werden. Geschätzt, bewundert und gelobt zu werden." - Das ist ein Zitat, was mir bisher am meisten gefällt, da ich es sehr gut mit meinem eigenen Ziel assoziieren kann. Es ist eigentlich ein einfaches menschliches Bedürfnis, doch es steckt so viel mehr dahinter.
Aaron kann man bisher charakterlich nicht gut einschätzen, außer, dass er sehr ambitioniert an seine Arbeit heran geht. Wahrscheinlich könnte er sich tage- und nächtelang mit seiner Arbeit beschäftigen.
Was seine Begegnung mit Lilas betrifft, ist es fraglich, ob er noch so einen guten Draht zu ihr hat. Zu Anfang konnte man die kleinen süßen Nachrichten lesen, die sie sich als Kinder geschickt haben, da bleibt Interessant, wie sich ihre Beziehung im erwachsenen Alter entwickelt.
Außerdem würde mich interessieren, was für Konflikte auftauchen könnten. Bisher würde mir nur einfallen, dass sie sich wegen der Arbeit streiten, da sie verschiedener Meinung sind. Daher bin ich gespannt, wie sich die Handlung fortsetzen wird.