Leserunde zu "Between Your Words" von Emma Scott

Herzzerreißend und authentisch
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Emma Scott (Autor)

Between Your Words

Inka Marter (Übersetzer)

Reichen fünf Minuten, um sich zu verlieben?

Thea leidet unter einer dramatischen Form der Amnesie. Sie hat fünf Minuten, bevor ihr Kurzzeitgedächtnis wieder gelöscht wird. Für alle außer Jim Whelan ist sie ein hoffnungsloser Fall. Allein Jim erkennt, dass ihre seltsamen Kunstwerke aus Wortketten ein Hilferuf sind. Trotz aller Widrigkeiten entsteht zwischen ihm und Thea eine tiefe Verbindung. Als sich eine neue riskante Behandlungsmöglichkeit auftut, könnte dies eine Chance für ihre scheinbar unmögliche Liebe sein - oder aber ihr Ende bedeuten ...

"Schnappt euch genug Taschentücher und lest diese unvergleichliche Geschichte von der unfassbar talentierten Emma Scott!" TOTALLY BOOKED BLOG

Emma Scotts Helden sind so voll innerer Schönheit, dass man nicht anders kann, als ihnen zu verfallen

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 07.12.2020 - 03.01.2021
  2. Lesen 18.01.2021 - 07.02.2021
  3. Rezensieren 08.02.2021 - 21.02.2021

Bereits beendet

Schlagworte

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Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Abschnitt 1, KW 3, Seite 1 bis 156, inkl. Kapitel 12

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chipie

Mitglied seit 07.07.2016

Bücher sind Schokolade für die Seele :-)

Veröffentlicht am 18.01.2021 um 07:51 Uhr

Ich freu mich wirklich mega, in dieser Leserunde dabei sein zu dürfen 😊 Ich hab schon so viel Gutes von der Autorin gehört und war jetzt echt irre gespannt auf das Buch! Die ersten 12 Kapitel habe ich total verschlungen und bin begeistert von Emma Scotts Schreibstil. Ich mag Bücher in der Ich-Form sehr gerne, da kann man sich einfach vollkommen drin verlieren. Die Playlist am Anfang fand ich mega und als ich dann gelesen hab, dass Jim Guns’n’Roses total gerne hört und auf seiner Gitarre „Sweet Child O‘ Mine“ spielt, wurde ich sofort in meine Jugend zurück katapultiert. Das war eines meiner absoluten Lieblingslieder und ich weiß nicht, wie oft ich das Video dazu auf MTV gesehen hab

Jim ist unglaublich authentisch dargestellt. Wahnsinn, was er in seinem Leben schon alles durchgemacht hat und heftig, wie seine Pflegemutter Doris mit ihm umgegangen ist. Erschreckend! ☹ Und ich war schockiert, als Delia meinte, Jim würde mit seinem Stottern ja nicht so leicht einen neuen Job bekommen. Bei allem Verständnis für Delia, die mit Sicherheit die Hölle durchgemacht hat und immer noch weit davon entfernt ist, dass sie den Tod der Eltern und die Verletzung von Thea verarbeitet zu haben… aber das ging viel viel viel zu weit. Ich habe seinen Mut bewundert, als er trotz aller Widrigkeiten die Malausrüstung für Thea besorgt hat. Gottseidank stehen Alonzo und Rita hinter ihm! Als Thea zu malen anfing und sie so glücklich war… da hatte ich beim Lesen richtige Gänsehaut!

Emma Scott stellt meiner Meinung nach mögliche Auswirkungen von Gehirnverletzungen sehr nachvollziehbar dar. Es ist unheimlich erschreckend, was Thea passiert ist und wie ihr Gedächtnis nun nach dem Unfall funktioniert bzw. eben nicht mehr funktioniert. Ich habe so sehr mitgelitten, als ich von ihren Neustarts und Anfällen gelesen habe. Es ist faszinierend, wie komplex das Gehirn ist und wie es arbeitet. Die Vorstellung, dass Thea ganz tief drinnen vielleicht doch begreift, was mit ihr los ist, ist wirklich heftig und ich kann die Gedanken und Gefühle von Jim so gut nachfühlen! Vorallem, als er ihre Wörterketten gesehen hat… da muss doch wirklich noch was da sein! Jims Zerrissenheit zwischen der Hoffnung und dem Wissen über die Diagnose von Experten war total greifbar! Und auch sein Entsetzen, als es Thea plötzlich so schlecht ging. Da hätte ich ihn am Liebsten getröstet!

Glaubt ihr, das hat wirklich was mit dem Malen zu tun? Ich frag mich, wo plötzlich diese Schlange her kam! Vorallem, nachdem Thea ja so kurz vorher von Kleopatra und ihrem Tod erzählt hat. Ich trau Brett und Jules absolut nicht über den Weg und es würde mich absolut nicht wundern, wenn einer von ihnen oder sogar beide etwas damit zu tun hätten.

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time_to_read

Mitglied seit 02.09.2018

"Wer zu viel nachdenkt, setzt sein Glück auf's Spiel" ~ Alice Oseman

Veröffentlicht am 18.01.2021 um 08:49 Uhr

Heute geht es loos! -
Ich freue mich schon riesig auf die gemeinsame Leserunde mit euch und auf das Buch♡

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Feliz

Mitglied seit 25.02.2018

Veröffentlicht am 18.01.2021 um 11:14 Uhr

Okay wow, schon der Anfang des Buches hat mich wirklich umgehauen. Der Schreibstil ist, wie von Emma Scott gewohnt, leicht und flüssig, sodass man nur so durch die Seiten fliegt, gleichzeitig aber so eindringlich und teilweise poetisch, dass man jedes Wort mit in sich aufsaugt. Ich habe seit ich angefangen habe zu lesen, nicht einmal hochgeschaut und musste mich immer wieder daran erinnern, bis wohin ich lesen darf, damit ich auf keinen Fall zu weit lese.

Ich fühle wirklich extrem mit Jim mit, weil ich genau wie er hoffe, dass es bei Thea doch Hoffnung auf Besserung gibt, auch wenn man eigentlich weiß, dass diese Chance sehr gering ist. Ich mag, wie engagiert er ist und wie wichtig ihm die Menschen um ihn herum, nicht nur Thea. Er achtete ja auch Mr Webb darauf, dass dieser immer dasselbe Puzzle macht oder was genau, was er bei Mr Perello sagen muss, damit er sich beruhigt. Ich finde es immer unglaublich beeindrucken, wenn Menschen sich mit einer solchen Geduld und Freundlichkeit um andere Menschen kümmern, selbst wenn diese das nicht immer zu schätzen wissen oder es überhaupt registrieren. Jim ist soviel Mehr als er sich selbst zugesteht. Ich mag, dass er nicht dieser typische extrem selbstbewusste Typ ist, den man in so vielen anderen Young Adult Romanen findet, sondern eher ruhig und zurückhaltend, aber dennoch ein extrem empathischer und freundlicher Mensch. Seine Kindheit muss wirklich furchtbar gewesen sein, ich werde nie verstehen, wie Menschen Kinder so behandeln können. Theas Kindheit und Jugend scheint eigentlich perfekt gewesen zu sein, aber das ist jetzt quasi alles ausgelöscht. Ich finde den Kontrast zwischen dem Prolog und dem Leben, das Thea jetzt führt erschreckend. Man erkennt allerdings immer noch viele Charaktereigenschaften von Thea wieder, die sie auch früher schon hatte und die einem ein bisschen Hoffnung auf Besserung machen. Mein Herz gebrochen hat aber das eine Kapitel aus ihrer Sicht. Wie schrecklich muss es sein, immer wieder zu vergessen, immer wieder erinnert zu werden, nur um wieder zu vergessen. Ich glaube auch, dass sie sich zumindest unbewusst ihrer Situation bewusst ist, auch wenn die Ärzte andere Meinung sind. Die letzte Szene fand ich unglaublich krass, auch wenn ich Thea fast schon verstehen kann. Ich vermute fast, dass hinter ihrer Depression mehr steckt als nur, dass sie wieder ‚wirklich‘ malt. Vielleicht steckt ja der neue Mitarbeiter (dessen Name ich schon wieder vergessen habe und der mich super aggressiv macht) dahinter, der hat immerhin Nachtschicht und man hat ja schon gesehen, dass er die Bewohner in keiner Weise ernstnimmt.

Ich würde wirklich gerne direkt weiterlesen, aber so muss ich mir jetzt erstmal ein anderes Buch suchen, um mich abzulenken.

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chipie

Mitglied seit 07.07.2016

Bücher sind Schokolade für die Seele :-)

Veröffentlicht am 18.01.2021 um 11:20 Uhr

Zitat von Feliz

Ich finde es immer unglaublich beeindrucken, wenn Menschen sich mit einer solchen Geduld und Freundlichkeit um andere Menschen kümmern, selbst wenn diese das nicht immer zu schätzen wissen oder es überhaupt registrieren. Jim ist soviel Mehr als er sich selbst zugesteht. Ich mag, dass er nicht dieser typische extrem selbstbewusste Typ ist, den man in so vielen anderen Young Adult Romanen findet, sondern eher ruhig und zurückhaltend, aber dennoch ein extrem empathischer und freundlicher Mensch. Seine Kindheit muss wirklich furchtbar gewesen sein, ich werde nie verstehen, wie Menschen Kinder so behandeln können.



Da bin ich vollkommen bei dir Emma Scott hat hier wirklich unvergleichliche Charaktere geschaffen und das begeistert mich total. Es sind Figuren, die einem wirklich unter die Haut gehen. Und wie du schon geschrieben hast: Jim ist soviel mehr als er sich selbst zugesteht!

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Feliz

Mitglied seit 25.02.2018

Veröffentlicht am 18.01.2021 um 11:22 Uhr

Zitat von chipie

Und ich war schockiert, als Delia meinte, Jim würde mit seinem Stottern ja nicht so leicht einen neuen Job bekommen. Bei allem Verständnis für Delia, die mit Sicherheit die Hölle durchgemacht hat und immer noch weit davon entfernt ist, dass sie den Tod der Eltern und die Verletzung von Thea verarbeitet zu haben… aber das ging viel viel viel zu weit. Ich habe seinen Mut bewundert, als er trotz aller Widrigkeiten die Malausrüstung für Thea besorgt hat. Gottseidank stehen Alonzo und Rita hinter ihm! Als Thea zu malen anfing und sie so glücklich war… da hatte ich beim Lesen richtige Gänsehaut!


Oh ja, da war ich auch extrem sauer auf Delia, man merkt direkt, dass sie es gewohnt ist, Schwachstellen bei Menschen zu finden und auf diesen umzuhacken. Ich bin mal gespannt, ob man noch mehr über Delias Leben erfährt, ich habe so den dunklen Verdacht, dass sie Roger über die tragischen Ereignisse auch noch verloren hat, mal abgesehen davon, dass sie vermutlich extreme Schuldgefühle hat, weil sie selbst zu ihrer Abschlussfeier gefahren ist. Aber ich stimme dir absolut zu, das macht das Handeln von Jim noch mutiger, weil er obwohl er wieder in einer Situation ist, in der er als Kind dauernd war und sich nicht unterkriegen lässt, sondern so handelt, wie er es für richtig hält. Er ist definitiv einer der Guten!

Zitat von chipie

Glaubt ihr, das hat wirklich was mit dem Malen zu tun? Ich frag mich, wo plötzlich diese Schlange her kam! Vorallem, nachdem Thea ja so kurz vorher von Kleopatra und ihrem Tod erzählt hat. Ich trau Brett und Jules absolut nicht über den Weg und es würde mich absolut nicht wundern, wenn einer von ihnen oder sogar beide etwas damit zu tun hätten.


Ich glaube tatsächlich, dass das mit der Schlange ein Zufall war, schließlich ist in der Wand des Materiallagers ja noch immer ein Loch und die Schlagen leben ja auch dort in der freien Wildbahn. Dass die Tiere ins Haus kommen, ist ja meistens nicht so ungewöhnlich. Außerdem erzählt Thea die Story von Kleopatra ja häufiger, hier glaube ich tatsächlich noch an einen Zufall, auch wenn ich Brett und Jules keinen Millimeter über den Weg traue.

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chipie

Mitglied seit 07.07.2016

Bücher sind Schokolade für die Seele :-)

Veröffentlicht am 18.01.2021 um 12:14 Uhr

Zitat von Feliz

Oh ja, da war ich auch extrem sauer auf Delia, man merkt direkt, dass sie es gewohnt ist, Schwachstellen bei Menschen zu finden und auf diesen umzuhacken. Ich bin mal gespannt, ob man noch mehr über Delias Leben erfährt, ich habe so den dunklen Verdacht, dass sie Roger über die tragischen Ereignisse auch noch verloren hat, mal abgesehen davon, dass sie vermutlich extreme Schuldgefühle hat, weil sie selbst zu ihrer Abschlussfeier gefahren ist.



Ich wünsch mir ja, dass es auch mal ein Kapitel aus ihrer Sichtweise gibt. Ich fände es mega interessant zu erfahren, wie es in ihr aussieht, wie ihre Gefühlslage ist. Und wie du schreibst, ich könnte mir auch gut vorstellen, dass sie Roger über diesen Schicksalsschlag verloren hat. Das alles muss unvorstellbar hart gewesen sein... und ich denke auch, dass sie mit Sicherheit extreme Schuldgefühle hat. Natürlich geht es in dieser Geschichte hauptsächlich um Jim und Thea, aber so ein bißchen mehr Einblick in Delia würde mich echt freuen.

Zitat von Feliz

Ich glaube tatsächlich, dass das mit der Schlange ein Zufall war, schließlich ist in der Wand des Materiallagers ja noch immer ein Loch und die Schlagen leben ja auch dort in der freien Wildbahn. Dass die Tiere ins Haus kommen, ist ja meistens nicht so ungewöhnlich



Hah, stimmt ja!!! Ich hatte komplett vergessen, dass da ja ein Loch in der Wand des Materiallagers ist!! Das ändert alles Ja, dann kann wirklich sein, dass es einfach ein brutal dummer Zufall war. Brett und Jules trau ich trotzdem kein Stückchen

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GROSSSTADTHELDIN

Mitglied seit 02.12.2017

Wenn es mir schlecht geht, gehe ich nicht in die Apotheke, sondern zu meinem Buchhändler (Philippe Djian)

Veröffentlicht am 18.01.2021 um 12:16 Uhr

Ich freue mich riesig, bei der Leserunde dabei zu sein und weiß jetzt schon, dass das Buch zu meinen Lesehighlights 2021 gehören wird. Ich konnte es kaum aus der Hand legen! Ein richtiger Lesesog!

Es gefällt mir, dass das Buch bisher größtenteils aus der männlichen Perspektive erzählt wird, das ist sonst ja eher untypisch für das Genre und wirkt auf mich sehr erfrischend.

Besonders die Kunstwerke aus Wortketten von Thea faszinieren mich sehr. Genau wie Jim möchte ich ergründen, was sie bedeutet. Ich kann mich so sehr wie noch nie mit einer männlichen Hauptperson identifizieren. Sonst tat ich mich damit immer schwer, aber Jim macht es mir so leicht. Seine Neugierde bezüglich der Wortketten, seinen Wunsch Thea zu Helfen und den Struggle zwischen Professionalität und seinen Gefühlen für sie kann ich 100%ig nachfühlen. Ich finde es rührend, dass Jim im Alleingang die Farben und die Staffelei für Thea besorgt hat und bin sicher, dass ich genauso gehandelt hätte. Jim ist mir unheimlich sympatisch.
Aber auch Thea mit ihrer leuchtenden, freundlichen Art habe ich sofort ins Herz geschlossen. Das eine Kapitel nach dem Unfall, das aus ihrer Sicht geschrieben war, hat mich zu Tränen gerührt. Ebenso wie Jim bin ich auf Grund der Wortketten und dieses Kapitels überzeugt, dass Thea leidet und sich ihrer Lage bewusster ist, als die anderen denken.

Ich bin super gespannt, wie es jetzt nach dem Überfall der Schlange weitergeht. Ob die Schlange vielleicht etwas in Thea ausgelöst hat?

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GROSSSTADTHELDIN

Mitglied seit 02.12.2017

Wenn es mir schlecht geht, gehe ich nicht in die Apotheke, sondern zu meinem Buchhändler (Philippe Djian)

Veröffentlicht am 18.01.2021 um 12:20 Uhr

Zitat von chipie

Ich frag mich, wo plötzlich diese Schlange her kam!



Ich habe mir irgendwie schon gedacht, dass noch irgendwas mit dem Loch in der Wand passieren muss. An eine Schlange hatte ich allerdings nicht gedacht. Ich dachte eher, dass vielleicht einer der Bewohner sich verletzen würde oder ausbüxen könnte. Aber diese Schlangenart ist in Amerika doch gar nicht so unhäufig, oder? Das klang für mich schon logisch. :)

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GROSSSTADTHELDIN

Mitglied seit 02.12.2017

Wenn es mir schlecht geht, gehe ich nicht in die Apotheke, sondern zu meinem Buchhändler (Philippe Djian)

Veröffentlicht am 18.01.2021 um 12:21 Uhr

Zitat von chipie

Da bin ich vollkommen bei dir Emma Scott hat hier wirklich unvergleichliche Charaktere geschaffen und das begeistert mich total. Es sind Figuren, die einem wirklich unter die Haut gehen. Und wie du schon geschrieben hast: Jim ist soviel mehr als er sich selbst zugesteht!



Oh ja, da kann ich mich nur anschließen, ich bin auch hin und weg von den Figuren. Sonst fällt es mir meistens schwer, mich in die männliche Hauptfigur hineinzuversetzen, aber Jim macht es mir echt leicht. Haaaach, ich kann es kaum erwarten, weiterzulesen!!!

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chipie

Mitglied seit 07.07.2016

Bücher sind Schokolade für die Seele :-)

Veröffentlicht am 18.01.2021 um 12:36 Uhr

Zitat von GROSSSTADTHELDIN

Ich habe mir irgendwie schon gedacht, dass noch irgendwas mit dem Loch in der Wand passieren muss. An eine Schlange hatte ich allerdings nicht gedacht. Ich dachte eher, dass vielleicht einer der Bewohner sich verletzen würde oder ausbüxen könnte. Aber diese Schlangenart ist in Amerika doch gar nicht so unhäufig, oder? Das klang für mich schon logisch. :)



Stimmt, das Loch wurde ja öfter thematisiert. Na, ich denke, jetzt wird sich ganz ganz fix um das Loch gekümmert





Zitat von GROSSSTADTHELDIN

Haaaach, ich kann es kaum erwarten, weiterzulesen!!!



Da schließ ich mich sowas von an! War echt schwer, das Buch auf die Seite zu legen und ich freu mich schon irre drauf, weiterzulesen! Das muss aber noch ein paar Tage warten