Leserunde zu "Das Libby Garrett Projekt" von Kelly Oram

Der erste Leseabschnitt war schon einmal ein vielversprechender Einstieg. Und wieder einmal ein supergemeines Ende.


Der Schreibstil hat mir bis jetzt wieder sehr gut gefallen. Jedoch hätte mich alles andere bei der Autorin auch schon sehr stark enttäuscht.

Libby, ist (Wenn man nur den zweiten Teil der Reihe betrachten ) bis jetzt natürlich nicht die sympathischste Protagonistin, aber ich glaube, dass es so gewollt ist und sie sich im Laufe der Geschichte noch stark weiterentwickeln wird.


Adam mag ich unfassbar gerne. Er hat schon superviel durchgemacht und kümmert sich so toll um seine kleine Schwester, da hat er es verdient, endlich Libby näherzukommen. Auch wenn er oft recht aufbrausend ist und Sachen sagt, die er im nachhinein bereut, hat mich dies nicht gestört, denn das zeigt ja nur, das die andere Person ihm wichtig ist.


Auch die ganzen "alten" Gesichter aus dem Wissenschaftsclub und vor allem Avery wiederzusehen hat mir einfach Spaß gemacht und mir ein gutes Gefühl gegeben.


Die ersten Seiten haben sich superflüssig gelesen und plötzlich war ich beim zehnten Kapitel und musste leider für diese Woche schon aufhören. Auch wenn die Geschichte bis jetzt noch sehr vorhersehbar war, hat mich dies nicht gestört und ich freue mich schon auf den zweiten Leseabschnitt.
Ich hoffe ja, dass Libby und Adam auf dem Snowboard Wettkampf von Libbys Vater gehen werden und sich Adam öffnet und etwas mehr über seine Vergangenheit und über seine Mutter erzählt. Ich freue mich und bin schon super gespannt auf den zweiten Leseabschnitt.

ja ich glaub es geht wirklich darauf, dass sie sich stark entwickelt. denn im ersten Vand war sie voll sympathisch. Und mega toll die anderen wieder zu sehen

Der erste Leseabschnitt war schon mal ein sehr guter Einstieg in das Buch. Ich war sofort gefesselt von den Seiten und ich musste mich so zurück halten, damit ich nicht weiter lese.


Ich finde den Schreibstil der Autorin einfach sehr gut. Man liest flüssig durch ohne darüber nachzudenken zu müssen, aus welcher Sicht die Geschichte gerade erzählt wird.


Ich bin noch sehr unsicher, wie ich Libby finden soll. An sich ist sie ein sehr tolles Mädchen, was gerade eine schwierige Zeit durch macht aber dennoch habe ich das Gefühl das mich irgendein Charakterzug bei ihr stört. Aber ganz ehrlich gefällt es mir und ich denke, dass es auch so gewollt ist. Adam hingegen finde ich super sympathisch und auch sehr stark. Das er so ein toller Mensch ist, obwohl er anscheinend so viel durchgemacht hat und sich auch überwindet die Intervention zu leiten, zeugt von großer Stärke.

Ich bin auf jeden Fall gespannt wie es weiter geht und was die ganzen zwölf Schritte sein werden. Vielleicht kann man sich dadurch ja selbst etwas helfen.

Ich muss zugeben, dass ich unbedingt weiter lesen will😍
Der erste Abschnitt war super toll!
Ich liebe die Autorin einfach, schon von der ersten Seite an hat sie mich gefesselt!
Ihr Schreibstil ist einfach so gut!

Ich bin noch sehr unsicher,was ich von den Charaktern halten soll.
Das was ich weiß, ist das Adam ein Engel ist🥺
Ich liebe diesen Kerl wirklich sehr!!!
Und libby ist sehr...ich kann es nicht zusammenfassen.
Ich habe das Gefühl, sie ist nur so, weil sie viel durchmacht. Aber dass macht sie leider gerade sehr unsympathisch für mich persönlich.
Aber das wird sich bestimmt noch bessern!



Ich bin unfassbar gespannt, wie es weiter geht!
Ich hoffe sehr, dass sich auch etwas mehr Klarheit über die Charakter für mich zusammen kommt!😇

Wie schon "Das Avery Shaw Experiment" hat mich auch dieses Buch schnell gefesselt. Kelly Orams Schreibstil ist immer so wunderbar locker und leicht, schon nach wenigen Zeilen bin ich jedes Mal tief in der Handlung versunken und möchte am Liebsten gar nicht mehr aufhören zu lesen......
In Averys Geschichte war Libby meine liebste Nebenfigur, deshalb habe ich mich schon sehr darauf gefreut, sie hier in der Hauptrolle zu erleben - doch sie hat sich sehr verändert, so dass es mir schwer fiel, sie noch in dem Maß zu mögen, wie ich es vorher getan hatte. Aber langsam kommt die "alte" Libby wieder zum Vorschein, inzwischen habe ich sie auch besser kennen gelernt und ihre Unsicherheiten gesehen, die sie immer mit forschem Auftreten überspielt hatte. Dadurch verstehe ich besser, wie sie sich von Owen in die Rolle der heimlichen Geliebten hat drängen lassen, obwohl er immer wieder so herablassend mit ihr umgeht (in der Leseprobe war ich noch recht fassungslos über seine Bemerkung zu ihrer Figur im Coffeeshop).
Adam mag ich sehr, es ist immer wieder spannend zu lesen, wie sehr sich die Selbstwahrnehmung von dem unterscheidet, was andere Menschen sehen. Seine Schlagfertigkeit während der Interaktion hat mich zum Schmunzeln gebracht und ich freue mich darauf, die Entwicklung zwischen ihm und Libby mit zu erleben.

Ich hatte es so verstanden, dass wir in diesem Abschnitt das 10. Kapitel mit lesen, da wird die Frage schon beantwortet.

Stimmt , das hatte ich irgendwie übersehen aber gleich aufgeholt . 😅

Ich finde es erstaunlich, wie es Kelly Oram gelungen ist, dass man auch als Leser*in direkt merkt, dass sich Libby verändert hat. Ich hatte durch den ersten Band ein ganz anderes, viel positiveres und selbstbewussteres Bild von ihr und erlebte sie nun im zweiten Band ziemlich weit davon entfernt. Ihre Gedanken und Handlungen im ersten Leseabschnitt haben mich ziemlich schockiert. Genau wie ihre Freunde möchte ich die alte Libby zurück und hoffe, dass sie durch das Projekt wieder zu sich selbst findet.

Kelly Oram zeigt schon jetzt hervorragend, wie viel eine toxische Beziehung beeinflussen kann und wie wichtig es ist, gesunde Beziehungen mit anderen und sich selbst zu führen.

Den Ansatz mit der Suchtbekämpfung finde ich sehr interessant. Ich bin gespannt, welche Schritte Adam für Libby geplant hat. Und natürlich bin ich auch neugieirg darauf, wie sich die beiden annähern werden.
Für mich ist es super schwer, nicht einfach weiterzulesen, um all das herauszufinden. Vielleicht hätte ich doch erst am Wochenende den ersten Leseabschnitt lesen sollen.

Ich mag Adam auch sehr gerne. Witzigerweise ist mein Freund auch Skater, daher muss ich bei den Beschreibungen von Adam immer ein Bisschen an ihn denken.

Mir gefällt auch, wie er sich um seine Schwester kümmert und ihr ein normales Leben ermöglichen will. Das berührt mich sehr.

Ich denke genau wie du, dass er schon viel durchgemacht hat und bin super gespannt, herauszufinden, was genau er erlebt hat. Vielleicht hatte seine Mutter ein Suchtproblem? Was vermutest du? :)

Ich habe mich beim Lesen ähnlich gefühlt. Ich war auch schockiert über ihre Gedanken und Handlungen, die nicht zu dem positiven und selbstbewussten Bild passten, welches ich von Libby aus dem ersten Band hatte. Aber ich glaube, das war von der Autorin gewollt, damit man so auch als Leser*in sofort merkt, dass Libby sich durch die Beziehung zu Owen verändert hat. Ich hätte mich direkt zu ihren Freunden in die Intervention setzen können, so sehr wollte ich, dass die alte Libby wieder zum Vorschein kommt.