Leserunde zu "Die Rebellinnen von Oxford - Verwegen" von Evie Dunmore

Female Empowerment im viktorianischen Oxford
Cover-Bild Die Rebellinnen von Oxford - Verwegen
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Evie Dunmore (Autor)

Die Rebellinnen von Oxford - Verwegen

Corinna Wieja (Übersetzer)

Sie kämpft für ihre Rechte und für ihre Liebe!

Annabelle Archer ist überglücklich, dass sie als eine der ersten Frauen überhaupt in Oxford studieren darf. Als Gegenleistung für ihr Stipendium soll sie die Frauenbewegung unterstützen. Es gelingt ihr durch ein geschicktes Manöver, auf das Landgut des einflussreichen Sebastian Devereux eingeladen zu werden - diesen für ihre Sache zu gewinnen, wäre unbezahlbar! Von Anfang an fliegen die Funken zwischen ihr und dem kühlen Herzog, der fasziniert ist von ihrer Intelligenz und Willenskraft. Aber für Annabelle wird die Anziehung zu Sebastian zur Zerreißprobe, denn er steht für alles, wogegen sie kämpft ...

"Klug, stark und leidenschaftlich! Eine Heldin, die ihr Recht auf Glück einfordert, und ein Held zum Dahinschmelzen, der durch sie lernt, für was es sich wirklich zu kämpfen lohnt." LYSSA KAY ADAMS

Band 1 der REBELLINNEN VON OXFORD

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 08.03.2021 - 28.03.2021
  2. Lesen 19.04.2021 - 09.05.2021
  3. Rezensieren 10.05.2021 - 23.05.2021

Bereits beendet

Schlagworte

Oxford, Studium, Frauenbewegung, Emanzipation, Feminismus, Adliger Gefühle Romance Romantik Leidenschaft Liebe dramatisch emotional Liebesgeschichte Nähe Liebesroman romantisch Annabelle, Sebastian Devereaux Simona Ahrnstedt, Eine unbeugsame Braut, Eine unerhörte Affäre Bridgerton, Julia Quinn Historische Liebesromane

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Abschnitt 1, KW 16, Seite 1 bis 146, inkl. Kapitel 12

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Talaith

Mitglied seit 13.03.2021

"Those who don't believe in magic will never find it." (Roald Dahl)

Veröffentlicht am 19.04.2021 um 09:50 Uhr

Ich hab so lange gewartet, ich musste diesen Abschnitt direkt verschlingen. Auch eine Übung in Selbstbeherrschung, das Buch liest sich sehr flüssig.
Die Figuren sind jetzt nichts Neues: Sturer, aufmüpfiger weiblicher Charakter und genauso sturer, reicher, arroganter, reservierter männlicher Charakter. Was nicht heißt, dass ich sie nicht mag, dass sie mich nicht überraschen. Annabelle ist schon ziemlich intelligent, das hebt sie von der Masse der Charaktere ab und macht sie sympathisch.
Aber dass sie krank wird… der Jane-Austen-Alarm schrillt Ist auch prinzipiell nichts Schlechtes, nur auffällig. Wenn ich diese Art von Handlung/Inhalt nicht mögen würde, würde ich solche Romane ja nicht lesen.
Und es ist mir vollkommen egal, wie vorhersehbar und kitschig das wäre, ich möchte bitte ein Happy End mit Annabelle und Sebastian.

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Simi_na

Mitglied seit 26.12.2017

Veröffentlicht am 19.04.2021 um 14:44 Uhr

Ich habe schon die ganze letzte Woche auf Montag hin gefiebert, und der erste Leseabschnitt, ist wieder einmal viel zu schnell an mir vorbeigeflogen. Und was soll ich sagen, außer was für ein toller Einstieg in die Geschichte die ersten Kapitel sind. Der Schreibstil gefällt mir unglaublich gut, sodass ich sofort in der Geschichte drinnen war. Auch die einzelnen Charaktere konnten mich jetzt schon für sich gewinnen.

Annabelle ist unglaublich toll, sie ist eine wahre Kämpferin, und ich konnte mich sehr gut mit ihr identifizieren. Ich bin ja schon gespannt, was genau bei Ihrer ersten liebe passiert ist, und wieso der Vater ihres Freundes sie so beleidigt hat.


Sebastian ist mir auch ans Herz gewachsen, man kann seine harte Schale schon jetzt besser verstehen, er steht unter enormen Druck und hatte keine typische Kindheit gehabt. Die stellen mit seinem Bruder haben mir auch sehr gut gefallen, ich hoffe da werden noch ein paar folgen.


Was ich noch besonders toll finde, sind die Neckereien und Diskussionen zwischen Annabelle und Sebastian. Diese Dialoge sind unfassbar unterhaltend. Ebenso wie die Briefe und die Bücher über die die beiden Kommuniziert haben.


Ich bin schon ganz gespannt wie es weitergeht, und was mit den jeweiligen politischen Absichten und Zielen passiert, wenn die beiden sich näherkommen. Außerdem hoffe ich , das wir noch mehr über das Studien Leben erfahren, sowie von der Frauenbewegung.

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buchfreude

Mitglied seit 13.02.2021

Veröffentlicht am 19.04.2021 um 17:25 Uhr

Ich freue mich, dass die Leserunde nun endlich startet und ich meine Gedanken zum ersten Abschnitt mitteilen kann.

Dieser Schreibstil hat es mir echt schwer gemacht, nicht sofort das Buch in einem Rutsch durchzulesen. Ich mochte es wirklich sehr. Zudem finde ich die Thematik um den griesgrämigen jungen Herzog und der intelligenten Frau sehr spannend. Es erinnert mich gar ein wenig an die neue Serie "Bridgerton", aber da ich die sehr mochte, habe ich mich nur umso mehr gefreut!

Ich finde die Charaktere sehr vielseitig und interessant. Vor allem die schwierige Beziehung zwischen den Brüdern, die eher in eine Vater-Sohn-Beziehung gewandelt wurde, verspricht noch für ordentlich Krach.
Mir ist es zwar etwas schleierhaft wie Annabelle neben Studium, Anwerbung und Arbeiten noch Zeit fürs Leben hat, aber möglicherweise wurde die Krankheit auch gerade aus diesem Grund "geschrieben", da ansonsten ja kaum Zeit gewesen wäre, dass sie sich näher mit Sebastian unterhält.

Zu Sebastian habe ich eine zwiegespaltene Beziehung. Einerseits tut er mir Leid, da er schon in jungen Jahren das Land verwalten muss und gleichzeitig seinem Bruder ein "Vater" ist, während er noch sein Besitz zurückerlangen will. Aber das man darunter so übellaunig wird? Im Vergleich zu Annabelle scheint sein Leben (aus meiner Sicht) doch ein Zuckerschlecken.

Ich freue mich schon wahnsinnig auf den nächsten Abschnitt. Aber da warte ich lieber noch die Woche, sonst muss ich mich wieder gedulden bis ich meine Gedanken teilen darf.

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Akantha

Mitglied seit 12.12.2017

A reader lives a thousand lives before he dies. The man who never reads lives only one.

Veröffentlicht am 20.04.2021 um 08:23 Uhr

Hach, ich bin sehr zufrieden mit dem ersten Abschnitt. Er tritt meine Erwartungen voll – übertrifft sie vielleicht sogar noch ein bisschen, denn mir gefällt sehr, dass Annabelle Sebastian nicht direkt erliegt. Dazu aber gleich mehr.

Evie Dunmores Schreibstil hat mir gut gefallen. Ich konnte die Situationen direkt vor meinem Auge sehen, sei es auf dem Parliament Square oder im Audienzzimmer der Königin. Auch die Personen, Annabelle und Sebastian, aber auch Hattie, Lucie oder Professor Jenkins sind alle so prägnant geschrieben, dass ich kein Problem damit hatte, sie direkt in meinem Kopf zu sehen und sogar zu hören. Zudem wird die Balance zwischen historischem Vokabular und Erklärungen gut gehalten: der Text ist verständlich und gleichzeitig authentisch.

Mein Herz schlägt für Annabelle! Sie ist nicht nur gebildet, uneitel und zielstrebig, sie ist auch clever, eine Strategin und vor allem unermüdlich. Ein großartiges Vorbild und genauso, wie ich mir eine Suffragistin (kannte den Begriff leider vorher nicht, nur „Suffragette“) vorgestellt habe. Allerdings hat sie auch etwas Trauriges in sich verborgen – ein Mann hat ihr übel mitgespielt und sie daraufhin der Liebe und der Ehe abgeschworen. Wie oben schon erwähnt, bin ich außerdem sehr froh, dass sie sich Sebastian nicht direkt zu Füßen wirft. Ja, sie entdeckt nach und nach seine Qualitäten – charakterlich und körperlich -, aber sie wird nicht zum verliebten Mädchen mit 180° Charakter-Wendung. Sie lacht selbst über das Klischee der Jungfrau in Nöten, als er sie in ihrer Ohnmacht auffängt. Mir hat es richtig imponiert, wie sie durch den Schnee gestiefelt ist und den Stallburschen energisch zurückgeschickt hat. Als Sebastian dann selbst angeritten kam („Wie eine Windbö stürmte er heran, auf donnernden Hufen“), hat das direkt meinen Puls beschleunigt. Genau wie kurz vorher, als Annabelle in dem Sessel aufwacht und er über ihr steht.

Sebastians Charakter gefällt mir auch sehr gut. Dieses kühle, unnahbare – man weiß nicht, woran man bei ihm ist. Das finde ich verlockend. Davon abgesehen fand ich es sehr clever gemacht, ihn durch die Königin beschreiben zu lassen. Schnell und doch eindrücklich bekommt man so einen Eindruck von seinem Charakter – selbst wenn er beim Thema „Bescheidenheit“ widersprechen würde. Auch bei ihm gefällt mir seine Cleverness und sein Taktieren. Besonders positiv ist mir aber auch aufgefallen, dass er den Leibwächter rügt, der Annabelle geschubst hat. Er hat offenbar keine Standesdünkel und setzt sich für Frauen jeder Klasse ein – eigentlich die perfekte Voraussetzung, das Frauenwahlrecht zu unterstützen. Der Konflikt, der hier aufgebaut wird, ist großartig! Als Leser:in kann man sofort nachvollziehen, wie wichtig Sebastian der Rückkauf von Montgomery Castle ist. Die Königin ist jedoch genauso schlau wie er und weiß ihn auf die richtige Art zu „motivieren“. Annabelle wird Sebastians Leben allerdings ziemlich auf den Kopf stellen und es wird der Zeitpunkt kommen, an dem er seine Prioritäten im Leben überdenken muss. Denn wie oft trifft man schon die eine Person, die ganz anders ist, als alle anderen?

Aktuell liebe ich das zaghafte Necken zwischen den beiden. Auch, dass Sebastian ihr von allen Jane Austen Büchern ausgerechnet „Stolz und Vorteil“ bringen lässt, war köstlich. Übrigens finde ich es auch eine clevere Lösung der Autorin, dass Annabelle aufgrund einer Krankheit länger auf Claremont bleiben muss. Perfekte Voraussetzungen um bekannter miteinander zu werden – seien es die Briefe oder der Spaziergang.

Spannend wird es natürlich, wenn sich die aristokratische Gesellschaft anfängt, das Maul zu zerreißen. Diese Lady Caroline macht ja den ersten Schritt in dem sie Sebastian bittet, Annabelle zu einer Hausgesellschaft bei ihr mitzubringen. Wenn da nicht die blanke Neugier aus ihr spricht! Annabelles ausgezeichnete Bildung ist natürlich ein Trumpf, ich befürchte jedoch, dass das viele nicht interessieren wird.

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Akantha

Mitglied seit 12.12.2017

A reader lives a thousand lives before he dies. The man who never reads lives only one.

Veröffentlicht am 20.04.2021 um 08:28 Uhr

Zitat von unbekannter Nutzer

Jedes Mal, wenn mir eine Szene zu kitschig oder klischeehaft ist, spricht sie es selbst an, wie zum Beispiel beim gemeinsamen Zurückreiten zum Haus.



Das ist mir auch sehr positiv aufgefallen. Sie lacht selbst über Klischees - schön!

Zitat von Talaith

Aber dass sie krank wird… der Jane-Austen-Alarm schrillt



Ich bin leider nicht so fit mit ihren Werken. Welcher Roman ist das?

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vanessini

Mitglied seit 01.03.2021

Ein neues Buch wird kommen, das mich auf seine eigene Art und Weise fesseln wird!

Veröffentlicht am 20.04.2021 um 08:44 Uhr

So ich gebe zu ich habe nicht ganz bis Montag durchgehalten. Die ersten 10 Kapitel fielen meinem Samstag Morgen zum Opfer, aber ich habe durchgehalten und Kapitel 11 gestern und 12 heute gelesen.

Mir gefällt der Schreibstil sehr muss ich sagen: lebendig, amüsant und flüssig zu lesen.

Die Figuren finde ich einerseits stereotyp gestaltet: die weibliche Figur intelligent, stur und mit dem Wunsch nach Selbstbestimmung und Freiheit; die männliche Figur als Höhergestellter, arrogant und verantwortlich für sie. Die Krankheit kam nicht überraschend, sie bildet den Grund, dass die beiden Protagonisten sich kennenlernen.

Was mich fasziniert ist, dass ich beim Lesen bemerke, wenn es aus ihrer oder seiner Perspektive geschrieben ist, weil sich in gewisser Weise zwei unterschiedliche Charaktere ausbilden in der Art des Schreibens. Dadurch wird auch das "Innere" der beiden Charaktere doch individualisiert: der Zwiespalt in Annabell wie sie ohne Anstandsdame in den Garten gehen, der Zwiespalt in Sebastian gegenüber Annabell und auch gegenüber seinem Bruder.

Ich bin gespannt, was noch über Annabells Vergangenheit rauskommt, wie sie die Brücke zwischen Suffragette und Liebe schlagen kann, ob er sich für das Frauenwahlrecht einsetzen wird und ob erst noch der große Knall kommt, bevor die beiden (hoffentlich) zueinanderfinden werden.

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Christiane-15

Mitglied seit 12.04.2020

Beim Lesen lässt sich vortrefflich denken.

Veröffentlicht am 20.04.2021 um 10:53 Uhr

Der erste Abschnitt des Buches hat mich schon in den Bann gezogen. Ich konnte mich nur schwerlich zurückhalten, das Buch über den vorgeschriebenen Abschnitt hinaus, nicht weiterzulesen. In diesen ersten Abschnitt wurden sehr viele Informationen verbaut, deren Relevanz sich sicherlich noch im weiteren Verlauf des Buches erschließen wird.
Mir ist insbesondere aufgefallen, dass in diesem Abschnitt die wichtigsten Charaktere in ihrer Funktion und Charakter vorgestellt wurden.
Da sind natürlich die Protagonisten Annabelle Archer und Sebastian Devereux. Aber auch Lady Lucinda, Miss Harriet Greenfield und Lady Catriona Campbell, die mit Annabelle an der Seite für Frauenrechte eintreten. Nicht zu vergessen, sind auch Professor Jenkins, der Tutor von Annabelle und Lord Peregrin, der Bruder des Herzogs von Montgomery.

Es treffen mit Annabelle und Sebastian zwei Charaktere aufeinander, die unterschiedlicher nicht sein könnten.
Der Herzog von Montgomery, der auf den ersten Blick arrogant und anmaßend erscheint. Annabelle dagegen, die einen tiefen Groll, gegen eine solche Art von Mann hegt, die glauben, das Maß aller Dinge zu sein.
Annabelle wirkt trotz der Konventionen dieser Zeit sehr erfrischend. Sie ist zudem kämpferisch, geistreich und sie weiß, was sie will.

Besonders haben mir die Rededuelle bzw. politische Diskussionen zwischen Annabelle und Sebastian gefallen. Die Sprache dabei ist fließend und fesselnd.

Ich bin sehr gespannt, wie die Heldinnen in dieser Geschichte weiter für die Rechte der Frauen eintreten, und welche Konsequenzen sich daraus für das Verhältnis zwischen Annabelle und Sebastian ergeben.

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cybergirl

Mitglied seit 10.05.2016

Veröffentlicht am 20.04.2021 um 12:47 Uhr

Der 1. Abschnitt ist gelesen und ich bin gut in das Buch reingekommen.
Annabelle ist mir gleich sympathisch gewesen.
Schon erstaunlich was Annabelle alles auf sich nimmt um zu studieren.
Ist es nicht unverschämt, dass sie noch Geld aufbringen muss damit ihr Cousin eine Dienstmagd beschäftigen kann, wenn sie nicht da ist.
Jetzt muss die arme Frau lernen, Nachhilfe geben und Übersetzungen machen. Kein Wunder das sie entkräftet ist. Geld für Essen gibt sie wohl auch nicht viel aus.
Auch Sebastian ist mir sympathisch. Ich frage mich nur warum er keine Gefühle zeigen kann.
Es ist schön wie besorgt er um Annabelle ist und wie er sich kümmert. Aber immer aus der Distanz heraus.
Auch bei seinem Bruder zeigt er keine echten Gefühle.
Ich denke dann wäre das Verhalten von seinem Bruder anders.
Ich finde den Schreibstil schön. Die Geschichte liest sich recht schnell.
Natürlich werden hier alle Klischees erfüllt aber das gehört zu so einer Geschichte einfach dazu.
Ich bin gespannt wie es weitergeht mit Annabelle und Sebastian.

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cybergirl

Mitglied seit 10.05.2016

Veröffentlicht am 20.04.2021 um 12:48 Uhr

Talaith schrieb am 19.04.2021 um 09:50 Uhr

Ich hab so lange gewartet, ich musste diesen Abschnitt direkt verschlingen. Auch eine Übung in Selbstbeherrschung, das Buch liest sich sehr flüssig.
Die Figuren sind jetzt nichts Neues: Sturer, aufmüpfiger weiblicher Charakter und genauso sturer, reicher, arroganter, reservierter männlicher Charakter. Was nicht heißt, dass ich sie nicht mag, dass sie mich nicht überraschen. Annabelle ist schon ziemlich intelligent, das hebt sie von der Masse der Charaktere ab und macht sie sympathisch.
Aber dass sie krank wird… der Jane-Austen-Alarm schrillt Ist auch prinzipiell nichts Schlechtes, nur auffällig. Wenn ich diese Art von Handlung/Inhalt nicht mögen würde, würde ich solche Romane ja nicht lesen.
Und es ist mir vollkommen egal, wie vorhersehbar und kitschig das wäre, ich möchte bitte ein Happy End mit Annabelle und Sebastian.

ja die Charaktere waren alle schon einmal da und es werden viele Klischees erfüllt. Aber das gehört zu so einer Geschichte einfach dazu.

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cybergirl

Mitglied seit 10.05.2016

Veröffentlicht am 20.04.2021 um 12:49 Uhr

Zitat von unbekannter Nutzer

Sebastian dagegen wirkt auf mich zwar äußerst einfühlsam und sogar humorvol



ja das stimmt. Aber irgendwie kann er es nach außen nicht zeigen.