Leserunde zu "Ein Cowboy zum Anbeissen" von Joya Ryan

Heiß und herzerwärmend
Cover-Bild Ein Cowboy zum Anbeißen
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Joya Ryan (Autor)

Ein Cowboy zum Anbeißen

Susanne Gerold (Übersetzer)

Zwei wie Feuer und Wasser!

Tripp Montgomery ist Rancher und alleinerziehender Vater und kann ebenso perfekt französische Zöpfe flechten wie er das Lasso schwingen kann. Über ein mangelndes Interesse der weiblichen Bevölkerung von Cheyenne, Wyoming, kann er sich nicht beklagen. Doch er ist ein gebranntes Kind und möchte nicht irgendeine Frau als Stiefmutter für seine kleine Tochter. Als die junge Charlotte Gram aus der Großstadt nach Cheyenne kommt, um ihrer Oma zu helfen, ist ihm sofort klar, dass dies nur Ärger bedeuten kann, ganz gleich, wie sehr sie sein Blut in Wallung bringt. Schließlich haben die Leute aus der Stadt keinen Schimmer, was das Rancherleben mit sich bringt und halten sich oft genug für etwas Besseres. Doch sein Entschluss, sie möglichst auf Abstand zu halten, ist zum Scheitern verurteilt. Denn bald wird klar, dass Charlotte völlig überfordert damit ist, die Farm ihrer Großmutter wieder auf Vordermann zu bringen und seine Hilfe braucht. Und ein echter Cowboy lässt schließlich keine Dame hängen, ganz gleich, wie sehr sie ihn in den Wahnsinn treibt ...

"Die Chemie zwischen Tripp und Charlotte war einfach unwiderstehlich!" KIMBERLY FAYE READS

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 14.12.2020 - 03.01.2021
  2. Lesen 18.01.2021 - 31.01.2021
  3. Rezensieren 01.02.2021 - 14.02.2021

Bereits beendet

Schlagworte

Rancher Mittlerer Westen Cowboy Single Dad Wyoming City Girl Liebe Romantik Small Town Kleinstadt Liebesroman

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 09.02.2021

Städterin trifft auf Rancher – unterhaltsame Story für zwischendurch

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Joya Ryan – Ein Cowboy zum Anbeißen


Städterin trifft auf Rancher – unterhaltsame Story für zwischendurch


Meine Meinung / Bewertung:
„Ein Cowboy zum Anbeißen“ ist ein unterhaltsames – etwas zu knapp ...

Joya Ryan – Ein Cowboy zum Anbeißen


Städterin trifft auf Rancher – unterhaltsame Story für zwischendurch


Meine Meinung / Bewertung:
„Ein Cowboy zum Anbeißen“ ist ein unterhaltsames – etwas zu knapp – gehaltenes Buch, das einem schöne Lesestunden beschert.
Dies liegt in erster Linie an den Charakteren:
Tripp lebt mit seinen zwei besten Freunden auf einer Ranch. Zu dieser Männer-WG kam es dadurch, dass Tripp Hilfe beim Bewirtschaften der Ranch und dem gleichzeitigen Erziehen seiner Tochter brauchte. Bis auf kleinere Reibereien klappt das Arrangement recht gut und die Szenen, in denen alle drei Männer auftreten, haben mir besonders gut gefallen. Getoppt wurden solche Szenen nur noch, wenn man liest zu was diese Männer bereit sind, um ein kleines Mädchen bei Laune zu halten.
Charlotte passt anfangs so gar nicht in das Bild. Das Landleben ist ihr fremd. Und doch hat sie sich bereit erklärt für ihre Großmutter einzuspringen und sich um deren Ranch zu kümmern. Als Städterin ist sie völlig fehl am Platz – angefangen bei ihrer Garderobe. Und ich muss gestehen, dass ich bis zum Schluss nicht verstanden habe, wieso im Buch weder Protagonistin noch Großmutter je anzweifeln, dass die völlig unerfahrene Charlotte das auch schafft.
Vielleicht ist „schaffen“ auch Auslegungssache, aber wie es der Zufall so will, ergibt es sich, dass ausgerechnet Tripp zur Hilfe eilt. Und so kommt es wie es nun mal kommen muss. Doch das finde ich auch überhaupt nicht schlecht. Der Verlauf einer Handlung in diesem Genre ist im Grunde immer gleich oder ähnlich. Aber das muss nichts Schlechtes sein. Es ist in meinen Augen völlig in Ordnung – wenn denn die Handlung stimmt.
Hier hat mir die Geschichte an sich gut gefallen. Ich mag es, wenn Kinder mit von der Partie sind. Auch merkt man dem Schreibstil an, dass weitere Bücher über Tripps Freunde / Mitbewohner wohl in Planung sind oder waren, auf die man sich freuen kann.
Jetzt zum „aber“: Es wird viel zu viel nur angeschnitten. Ich empfand ein paar Übergänge in der Handlung doch etwas arg holprig. Mehr Seiten hätten dem Buch auf jeden Fall gut getan.


Mein Fazit:
Unterhaltsame Geschichte über einen Rancher, seine Freunde, seine Ängste und seine neue Liebe.
Gut geeignet für Zwischendurch.
Leider bleibt zum Ende das Gefühl, dass zwischendrin etwas fehlte bzw. einiges angeschnitten, aber nicht auserzählt wurde.


Sterne: 3 von 5!


Viel Spaß beim Lesen!

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Veröffentlicht am 07.02.2021

Citygirl trifft Coyboy

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Mit ihrem Buch „Ein Cowboy zum Anbeißen“ hat Joya Ryan einen spannenden und schönen Liebesroman geschaffen. Ihr Schreibstil, die Handlung und die Charaktere sind in Kombination etwas Tolles.

Joya Ryan ...

Mit ihrem Buch „Ein Cowboy zum Anbeißen“ hat Joya Ryan einen spannenden und schönen Liebesroman geschaffen. Ihr Schreibstil, die Handlung und die Charaktere sind in Kombination etwas Tolles.

Joya Ryan hat einen besonderen Schreibstil, da er sehr einfühlsam, charmant und mitreißend ist und sich der Leser schon ab der ersten Seite zwischen den Zeilen verliert. Ich konnte sehr schnell in die Geschichten abtauchen und mich einfach nur auf die Handlung und die Charaktere konzentrieren. Auch konnte ich mir die Szenen durch die tollen Beschreibungen sehr gut bildlich vorstellen.

Die Autorin hat Hauptcharaktere und Nebendarsteller erschaffen, mit denen man sich wohlfühlt.

Charlotte ist eine tolle und liebevolle Frau, der Familie wichtig ist. Deshalb hilft sie ihrer Oma, die sich verletzt hat, auf ihrer Ranch. Auch wenn sie noch nicht weiß was auf sie wirklich zukommt, lässt sie sich darauf ein. Auch wenn manche der Kleinstadtbewohner schnell über sie urteilen und ihr dies auch deutlich zeigen, ignoriert sie dies und macht das Beste aus ihrer Zeit bei ihrer Großmutter.

Tripp ist ein Rancher und gleichzeitig ein toller Vater. Er kann perfekt mit seinem Kind und der Ranch umgehen, aber von Frauen bleibt er lieber fern. Aber Charlotte verdreht ihm schnell den Kopf. Und auch seine Tochter ist ganz vernarrt in sie.

Meine Highlights:
- Die Momente zwischen Tripp und Charlotte
- Das Fest
- Pfannkuchen backen
- Schuh-Kauf
- Happy End

Die ganze Zeit ist es spannend, da es immer plötzliche Wendungen gibt und man sich immer fragt, wie es auf der nächsten Seite wohl weitergeht.

Die Autorin entführt in dem Buch die Leser in eine Welt von Gefühlen und Aufregung. Beim Lesen empfindet man sehr viele verschiedene Gefühle wie Hoffnung, Verlust, Trauer, Liebe, Freude, etc.

Mir hat das Buch absolut gefallen und ich kann es wärmstens an alle Leser weiterempfehlen, die gefühlvolle und schöne Liebesgeschichten mit tollem Happy End mögen😊

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Veröffentlicht am 06.02.2021

Ein Cowboy für Zwischendurch

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Ein Cowboy zum Anbeißen war mein erstes Buch von Joya Ryan.
Nach dem Klappentext und Cover habe ich eine nette, witzige und etwas heiße Geschichte für Zwischendurch erwartet und wurde nicht enttäuscht.

Der ...

Ein Cowboy zum Anbeißen war mein erstes Buch von Joya Ryan.
Nach dem Klappentext und Cover habe ich eine nette, witzige und etwas heiße Geschichte für Zwischendurch erwartet und wurde nicht enttäuscht.

Der Schreibstil ließ die Seiten nur so dahinfliegen und innerhalb von 2 Tagen hatte ich das Buch gelesen.

Die Protagonisten Trip und Charlotte waren mir beide von Anfang sehr sympathisch und ich habe mit den Beiden mitgefühlt. Eigentlich war von Anfang an klar, wie das ganze ausgeht, aber das hat der Geschichte keinen Abbruch getan.
Ich konnte sowohl seine als auch ihre Entscheidungen durchaus nachvollziehen, wobei ich seine Angst teilweise zu übertrieben fand. Klar wollte er seine Tochter Gracie vor weiteren Enttäuschungen schützen. Aber mir war das teilweise echt zu viel...
Außerdem hätte ich gerne noch mehr über Bo und Cash erfahren. Schließlich sind sie ja seine Mitbewohner, Mitarbeiter und Onkel von Gracie.

Insgesamt fand ich die Geschichte sehr gut für zwischendurch und sie lies sich auch sehr gut lesen.

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