Leserunde zu "How To End A Love Story" von Yulin Kuang

Emotionale und spicy Enemies-to-Lovers-Romance
Cover-Bild How To End A Love Story
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Yulin Kuang (Autor)

How To End A Love Story

Roman. Eine sexy Enemies-to-Lovers-Romance für alle, die schon einmal mit dem Impostorsyndrom zu kämpfen hatten

Sonja Rebernik-Heidegger (Übersetzer)

Dieses Buch gibt es in zwei Versionen: mit und ohne Farbschnitt. Sobald die Farbschnitt-Ausgabe ausverkauft ist, liefern wir die Ausgabe ohne Farbschnitt aus.

»Eine der besten Liebesgeschichten des Jahres!« Beth O’Leary

Dreizehn Jahre, nachdem ein tragisches Ereignis in der Highschool ihre Leben für immer veränderte, begegnen sich Helen Zhang und Grant Shepard zum ersten Mal wieder. Helen ist Bestsellerautorin und Grant Teil des Writers‘ Room, der an der TV-Adaption ihrer Jugendromane arbeitet. Während Helen - brillant, schön und verschlossen - gegen ihr Impostorsyndrom und ihre Schreibblockaden kämpft, ringt der nach außen charmante und witzige Grant mit seiner Vergangenheit und wiederkehrenden Panikattacken. Ihre Zusammenarbeit ist kompliziert und elektrisierend. Und obwohl Helen Grant niemals verziehen hat, könnten sie füreinander der Schlüssel sein, um Frieden mit ihrer Vergangenheit zu schließen.

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 10.02.2025 - 02.03.2025
  2. Lesen 10.03.2025 - 30.03.2025
  3. Rezensieren 31.03.2025 - 13.04.2025

Bereits beendet

Schlagworte

Mental Health Enemies to Lovers Haters to Lovers He falls first Opposites Attract Yulin Kuang Emily Henry enemies to lovers Los Angeles L.A. screenwriting Drehbuch romance Romantik Tod der Schwester Trauer Trauerbewältigung spicy books USA tiktok tiktokbooks Liebesroman

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Abschnitt 2, KW 12, Seite 143 bis 283, inkl. Kapitel 22

Profilbild von Franci

Franci

Mitglied seit 02.04.2019

Veröffentlicht am 17.03.2025 um 08:33 Uhr

Alles, was nach den Feiertagen zwischen Helen und Grant passiert, war schön zu verfolgen, stimmig, cozy und dabei doch ziemlich heiß und echt.
Ich glaube, dass Helen viel von sich zurück hält, weil sie zu Schulzeiten anderen ein bestimmtes Bild vermittelt hat, sich heute noch stets und ständig vergleicht, Unzulänglichkeiten und Unsicherheiten mit sich trägt und für ihre Eltern ein durchweg positives Bild mimt (wie schon in Abschnitt 1 von mir erwähnt xD), in dem keine Konflikte existieren. Das stell ich mir anstrengend vor.
Aber ich mag diese echten, ungestellten Momente zwischen den beiden total, es ist so deutlich, dass sie sich gerne dieses MEHR erlauben würden, sie aber die Vergangenheit und die Angst – vor Ernst, Bindung, Kontrollverlust...– abhält. Und nun, der Spice, der ist ja auch gut.

Etwas schade finde ich, dass die ganze Erschaffung eines Drehbuchs, der Austausch zwischen Autorin und ProduzentInnen-Team zwar als Pfeiler fungiert, jedoch eher im Hintergrund bleibt. Scheinbar gibt es Fortschritte, aber wir bleiben etwas außenvor.

Im Klappentext wird erwähnt, dass Grant unter Panikattacken leidet, die Erwähnung impliziert für mich ehrlich gesagt „mehr“ als das, was wir bisher bekommen haben, wenn auch nun am Ende des Abschnitts, also in Kapitel 22, sein Trauma zur Sprache kommt.. Den Eindruck, dass er leidet, struggelt, unsicher ist wurde mir bisher, trotz der Therapie, der drei Panikattacken und der ausbleibenden, ernsthaften Beziehungen, nicht so sehr vermittelt. Auf mich wirkt er bisher wie ein selbstbewußter Mann, der weiß, wie er wirkt, was er kann. Der vielleicht von dem einen oder anderen Erlebnis heimgesucht wird, jedoch nichts, das auf tiefere Probleme schließen lässt. Was ich echt schade finde, immerhin werden oft die Todesopfer, ihre etwaigen Mörder, Familie/Angehörige in den Fokus gerückt, aber nie der, der zugesehen hat, der durch den Tod eines Menschen auf diese Weise traumatisiert und zum Schuldigen degradiert wurde.

Was noch?
Nun, dass Helen eine dominate Seite hat, hätte ich nicht vermutet. Diese gab ihr noch mehr Kontur, mehr, das sie nicht zeigt und sich verwehrt.
Sowohl die Dating Anfrage in Form eines Fragebogens wie auch die AGBs dieser fast-unverbindlichen Beziehung fand ich originell und einfallsreich.
Ich bin nun sehr gespannt darauf, was passiert, wenn Helens Eltern ans Set kommen. Denn das, was zwischen ihr und Grant ist, wird hundertprozentig schmerzhaft enden. Fragt sich nur auf welche Art.

Authentisch finde ich zudem, dass Helen ihre Schwester nicht in rosa Tönen sieht, keine verklärte Vorstellung von ihr hat, sondern wütend ist, um ihre schlechten Seiten weiß. Ihr Vorwürfe macht und den Gedanken hegt, nicht ausreichend und genug zu sein ...nicht genügt zu haben, damit Michell am Leben bleiben will.

Profilbild von Liz2910

Liz2910

Mitglied seit 17.10.2018

Ohne Buch, ohne mich ^-^

Veröffentlicht am 17.03.2025 um 12:03 Uhr

Zitat von Franci

Authentisch finde ich zudem, dass Helen ihre Schwester nicht in rosa Tönen sieht, keine verklärte Vorstellung von ihr hat, sondern wütend ist, um ihre schlechten Seiten weiß. Ihr Vorwürfe macht und den Gedanken hegt, nicht ausreichend und genug zu sein ...nicht genügt zu haben, damit Michell am Leben bleiben will.



so gut gesagt! Genau das finde ich auch, habs aber bisher noch nicht gut formuliert gekriegt. Ich finde, gerade wie sie ihre Schwester sieht, macht es super echt. Helen leidet total, sie vermisst sie, aber sie verklärt nichts und kennt ihre Schwester auch einfach und ich finde es völlig in Ordnung, als Angehörige wütend und verletzt zu sein, wenn jemand diesen Weg wählt.
Was mich sehr interessieren würde ist, ob Helen nicht doch nicht etwas in ihren Sachen findet, einen Brief, einen Hinweis, irgendwas. Vielleicht würde ihr das Frieden bringen.

Profilbild von Melanie22

Melanie22

Mitglied seit 28.02.2025

Veröffentlicht am 17.03.2025 um 20:36 Uhr

Franci schrieb am 17.03.2025 um 08:33 Uhr

Alles, was nach den Feiertagen zwischen Helen und Grant passiert, war schön zu verfolgen, stimmig, cozy und dabei doch ziemlich heiß und echt.
Ich glaube, dass Helen viel von sich zurück hält, weil sie zu Schulzeiten anderen ein bestimmtes Bild vermittelt hat, sich heute noch stets und ständig vergleicht, Unzulänglichkeiten und Unsicherheiten mit sich trägt und für ihre Eltern ein durchweg positives Bild mimt (wie schon in Abschnitt 1 von mir erwähnt xD), in dem keine Konflikte existieren. Das stell ich mir anstrengend vor.
Aber ich mag diese echten, ungestellten Momente zwischen den beiden total, es ist so deutlich, dass sie sich gerne dieses MEHR erlauben würden, sie aber die Vergangenheit und die Angst – vor Ernst, Bindung, Kontrollverlust...– abhält. Und nun, der Spice, der ist ja auch gut.

Etwas schade finde ich, dass die ganze Erschaffung eines Drehbuchs, der Austausch zwischen Autorin und ProduzentInnen-Team zwar als Pfeiler fungiert, jedoch eher im Hintergrund bleibt. Scheinbar gibt es Fortschritte, aber wir bleiben etwas außenvor.

Im Klappentext wird erwähnt, dass Grant unter Panikattacken leidet, die Erwähnung impliziert für mich ehrlich gesagt „mehr“ als das, was wir bisher bekommen haben, wenn auch nun am Ende des Abschnitts, also in Kapitel 22, sein Trauma zur Sprache kommt.. Den Eindruck, dass er leidet, struggelt, unsicher ist wurde mir bisher, trotz der Therapie, der drei Panikattacken und der ausbleibenden, ernsthaften Beziehungen, nicht so sehr vermittelt. Auf mich wirkt er bisher wie ein selbstbewußter Mann, der weiß, wie er wirkt, was er kann. Der vielleicht von dem einen oder anderen Erlebnis heimgesucht wird, jedoch nichts, das auf tiefere Probleme schließen lässt. Was ich echt schade finde, immerhin werden oft die Todesopfer, ihre etwaigen Mörder, Familie/Angehörige in den Fokus gerückt, aber nie der, der zugesehen hat, der durch den Tod eines Menschen auf diese Weise traumatisiert und zum Schuldigen degradiert wurde.

Was noch?
Nun, dass Helen eine dominate Seite hat, hätte ich nicht vermutet. Diese gab ihr noch mehr Kontur, mehr, das sie nicht zeigt und sich verwehrt.
Sowohl die Dating Anfrage in Form eines Fragebogens wie auch die AGBs dieser fast-unverbindlichen Beziehung fand ich originell und einfallsreich.
Ich bin nun sehr gespannt darauf, was passiert, wenn Helens Eltern ans Set kommen. Denn das, was zwischen ihr und Grant ist, wird hundertprozentig schmerzhaft enden. Fragt sich nur auf welche Art.

Authentisch finde ich zudem, dass Helen ihre Schwester nicht in rosa Tönen sieht, keine verklärte Vorstellung von ihr hat, sondern wütend ist, um ihre schlechten Seiten weiß. Ihr Vorwürfe macht und den Gedanken hegt, nicht ausreichend und genug zu sein ...nicht genügt zu haben, damit Michell am Leben bleiben will.

Das ist eine perfekte Zusammenfassung des zweiten Abschnitts.

Ich bin auch sehr gespannt, was passiert, wenn Helens Eltern ans Set kommen. Ich kann Helen so gut nachvollziehen, dass sie ihren Eltern nur selektiv aus ihrem Leben erzählt. Das geht mir ähnlich.

Ich finde es auch gut, dass Helen Michelle nicht so verklärt sieht und auch wütend auf sie ist. Immerhin hat sie bis heute unbeabsichtigt einen Einfluss auf Helens Leben und das Leben von Helens Eltern.

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Melanie22

Mitglied seit 28.02.2025

Veröffentlicht am 18.03.2025 um 08:30 Uhr

Ich finde die Story hat sich wirklich toll entwichelt. Der Schreibstil ist witzig und leicht zu lesen. Auch die Charaktere sind vielschichtig und es ist spannend, wie sie sich in der Story weiterentwickelt haben.

Mir hat es gut gefallen, wie sich Grant und Helen an Weihnachten und Silvester zu Hause fernab L.A. näherkommen. Auch die Szene zusammen auf dem Friedhof wo Helen Grant ihr Herz ausschüttet, finde och sehr emotional und berührend.

Dass man seinen Eltern nur selektiv Dinge erzählt, die sie nicht aufregen, kann ich gut nachvollziehen.Vor allem da Helens Mutter Helen ja vorhält, ihnen noch nie Jemanden vorgestellt zu haben und im Vergleich zu ihrer Cousine noch nicht verheiratet zu sein.

Ich freue mich sehr, dass Helen und Grant sich nähergekommen sind und bin sehr gespannt, wie sich das noch entwickelt. Vor allem, da Helens Eltern sie ja in ein paar Wochen besuchen kommen. Ich hoffe, dass ihre Liebe stärker ist als die Umstände, für die sie ja eigentlich nichts können.


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miine-xx

Mitglied seit 11.02.2025

Veröffentlicht am 18.03.2025 um 13:00 Uhr

Ich bin nach wie vor sehr in Helen und Grabt verliebt. Diese cozy Stimmung über Weihnachten und wie sie sich langsam näher gekommen sind war toll zu lesen und hat mich richtig mitfiebern lassen! Auch das Helen sich selbst ,,überwunden“ hat zu der Silvesterparty zu gehen, um Grant zu sehen. Obwohl das hätte etwas mehr thematisiert sein können, denn schon recht früh im Buch stellt Helen kalt, dass sie kein Fan von Partys ist.
Ich muss aber auch sagen, ich war glücklich als es nach Silvestern dann mit dem Writers’ Room weiterging, denn die Charaktere habe ich auch schon so ins Herz geschlossen. Diese offene, herzliche und durch und durch lustige Stimmung die beim lesen der Szenen im Writers‘ Room entstanden ist… ich Liebs komplett!!

Ich bin schon super gespannt wie es weiter geht, vorallem wie es denn jetzt mit dem Besuch von Helens Eltern wird…

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Franci

Mitglied seit 02.04.2019

Veröffentlicht am 18.03.2025 um 13:07 Uhr

Liz2910 schrieb am 17.03.2025 um 12:03 Uhr

Zitat von Franci

Authentisch finde ich zudem, dass Helen ihre Schwester nicht in rosa Tönen sieht, keine verklärte Vorstellung von ihr hat, sondern wütend ist, um ihre schlechten Seiten weiß. Ihr Vorwürfe macht und den Gedanken hegt, nicht ausreichend und genug zu sein ...nicht genügt zu haben, damit Michell am Leben bleiben will.



so gut gesagt! Genau das finde ich auch, habs aber bisher noch nicht gut formuliert gekriegt. Ich finde, gerade wie sie ihre Schwester sieht, macht es super echt. Helen leidet total, sie vermisst sie, aber sie verklärt nichts und kennt ihre Schwester auch einfach und ich finde es völlig in Ordnung, als Angehörige wütend und verletzt zu sein, wenn jemand diesen Weg wählt.
Was mich sehr interessieren würde ist, ob Helen nicht doch nicht etwas in ihren Sachen findet, einen Brief, einen Hinweis, irgendwas. Vielleicht würde ihr das Frieden bringen.

Genau! Sind wir ehrlich, nur weil jemand stirbt, ganz gleich auf welchen Weg, ist dieser Mensch nicht perfekt gewesen, egal wie sehr es wehtut. Klar ist es gesellschaftlich eher verpönt, über Tote ein schlechtes Wort zu verlieren, aber ich finde es vollkommen richitg.

Nun,ich hab das Buch beendet und eine Antwort auf deine Frage wird du finden. ☺️ Viel Spaß weiterhin

Profilbild von Franci

Franci

Mitglied seit 02.04.2019

Veröffentlicht am 18.03.2025 um 13:07 Uhr

Melanie22 schrieb am 17.03.2025 um 20:36 Uhr

Das ist eine perfekte Zusammenfassung des zweiten Abschnitts.

Ich bin auch sehr gespannt, was passiert, wenn Helens Eltern ans Set kommen. Ich kann Helen so gut nachvollziehen, dass sie ihren Eltern nur selektiv aus ihrem Leben erzählt. Das geht mir ähnlich.

Ich finde es auch gut, dass Helen Michelle nicht so verklärt sieht und auch wütend auf sie ist. Immerhin hat sie bis heute unbeabsichtigt einen Einfluss auf Helens Leben und das Leben von Helens Eltern.

Wahrscheinlich versuchen viele Kinder, egal wie alt, den Eltern ein gutes Bild zu vermitteln, um ihnen Sorgen zu ersparen.

Profilbild von blackbeard

blackbeard

Mitglied seit 26.02.2022

Veröffentlicht am 18.03.2025 um 15:21 Uhr

Zitat von Franci

Im Klappentext wird erwähnt, dass Grant unter Panikattacken leidet, die Erwähnung impliziert für mich ehrlich gesagt „mehr“ als das, was wir bisher bekommen haben, wenn auch nun am Ende des Abschnitts, also in Kapitel 22, sein Trauma zur Sprache kommt.. Den Eindruck, dass er leidet, struggelt, unsicher ist wurde mir bisher, trotz der Therapie, der drei Panikattacken und der ausbleibenden, ernsthaften Beziehungen, nicht so sehr vermittelt.



Da stimme ich dir vollkommen zu. So wie der Abschnitt endet, habe ich jetzt allerdings die Hoffnung, dass wir endlich mehr darüber erfahren. Das würde das Ganze dann deutlich glaubwürdiger und weniger "bemüht" machen.

Profilbild von blackbeard

blackbeard

Mitglied seit 26.02.2022

Veröffentlicht am 18.03.2025 um 15:25 Uhr

Franci schrieb am 18.03.2025 um 13:07 Uhr

Wahrscheinlich versuchen viele Kinder, egal wie alt, den Eltern ein gutes Bild zu vermitteln, um ihnen Sorgen zu ersparen.

Wohl wahr
Allerdings sehe ich doch einen großen Unterschied zwischen "den Eltern ein gutes Bild zu vermitteln" und "das Leben nach den Vorstellungen der Eltern zu leben". So wie ich Helen bisher kennen gelernt habe (besonders die "offene" Helen), hoffe ich doch sehr, dass sie es schafft eine Konfrontation mit ihren Eltern zu einem guten Ende zu bringen.
Da wir uns in der Love Story-Sektion befinde, bin ich auch guter Dinge was ein Happy end angeht

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Liz2910

Mitglied seit 17.10.2018

Ohne Buch, ohne mich ^-^

Veröffentlicht am 20.03.2025 um 08:03 Uhr

blackbeard schrieb am 18.03.2025 um 15:21 Uhr

Zitat von Franci

Im Klappentext wird erwähnt, dass Grant unter Panikattacken leidet, die Erwähnung impliziert für mich ehrlich gesagt „mehr“ als das, was wir bisher bekommen haben, wenn auch nun am Ende des Abschnitts, also in Kapitel 22, sein Trauma zur Sprache kommt.. Den Eindruck, dass er leidet, struggelt, unsicher ist wurde mir bisher, trotz der Therapie, der drei Panikattacken und der ausbleibenden, ernsthaften Beziehungen, nicht so sehr vermittelt.



Da stimme ich dir vollkommen zu. So wie der Abschnitt endet, habe ich jetzt allerdings die Hoffnung, dass wir endlich mehr darüber erfahren. Das würde das Ganze dann deutlich glaubwürdiger und weniger "bemüht" machen.

Es wirkte ja so, als würde er jetzt ansetzten und seine Sicht von damals erzählen, ich hatte SO Herzklopfen!! Hätte am liebsten direkt weitergelesen