Leserunde zu "Infinity Plus One" von Amy Harmon

Herzzereißend und dramatisch!
Cover-Bild Infinity Plus One
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Amy Harmon (Autor)

Infinity Plus One

Corinna Wieja (Übersetzer), Jeannette Bauroth (Übersetzer)

"In dieser Nacht sind wir beide gesprungen, haben beide losgelassen, sind beide gefallen."

Bonnie Rae Shelbys Leben scheint ein wahr gewordener Traum: Sie ist eine der erfolgreichsten Popsängerinnen der Welt, hat Millionen von Fans, mehr Geld, als sie je ausgeben könnte ... und sie will sterben. Finn Clyde ist ein Niemand. Das Einzige, was für ihn im Leben Sinn ergibt, ist Mathematik. Allerdings hat ihn das bisher noch nicht weit gebracht. Er will ganz neu anfangen, weit weg von den Schatten seiner Vergangenheit. Doch dann sieht er das Mädchen auf der Brücke. Er weiß, dass sie springen wird. Und er muss eine Entscheidung treffen ...

"Unvergesslich, zutiefst berührend und einzigartig geschrieben, wie es nur Amy Harmon kann." VILMAIRIS

Neuausgabe von UNENDLICH WIR

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 04.01.2021 - 24.01.2021
  2. Lesen 08.02.2021 - 28.02.2021
  3. Rezensieren 01.03.2021 - 14.03.2021

Bereits beendet

Schlagworte

Schicksal Vor uns das Leben Roadtrip Bonnie und Clyde Popsängerin Mathematik Las Vegas New York Brücke Emma Scott Brittainy C. Cherry große Gefühle Romance Romantik Leidenschaft Liebe dramatisch emotional Liebesgeschichte Nähe Liebesroman Bonnie Rae Shelby Finn Clyde New Adult

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 08.03.2021

Starker Anfang, schwächeres Ende

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In Infinity plus one geht es um Bonnie und Clyde. Bonnie ist eine sehr bekannte Sängerin und tourt durch die ganze Welt. Doch dann wird sie schrecklich von ihrer eigenen Familie hintergangen und sieht ...

In Infinity plus one geht es um Bonnie und Clyde. Bonnie ist eine sehr bekannte Sängerin und tourt durch die ganze Welt. Doch dann wird sie schrecklich von ihrer eigenen Familie hintergangen und sieht keinen Sinn mehr in ihrem Leben. Mitten in der Nacht will sie sich von einer Brücke stürzen - und wird von Clyde gerettet. Ein Kerl mit dunkler Vergangenheit und einer Vorliebe für Mathematik. Gemeinsam beschließen sie nach Vegas zu fahren, doch Bonnie ist immer noch ein bekannter Star und ihr plötzliches Verschwinden sorgt für Unruhe...

( SPOILER WARNUNG )

So weit so gut. Der Klappentext konnte mich hier wirklich überzeugen. Ich wollte eine Geschichte lesen, die einmal das komplette Gegenteil an Klischees ist. Normalerweise ist es ja so, dass der Mann eine Berühmtheit ist und die Frau ein Niemand. Hier war es genau umgekehrt.
( Im folgenden wird es SPOILER zu der Geschichte geben )

Die Einleitung zur Geschichte hat mir wirklich gut gefallen. Er war stark und ich konnte mich wunderbar in Bonnie hineinversetzen. Ihre Gefühle wurden gut rüber gebracht genauso wie ihre Motive. Es war alles so gut nachvollziehbar, dass es realistisch erschien. Auch hat mir die Beziehung von Bonnie und Clyde gefallen, die am Anfang eine Art Hass-Liebe für einandern hatten. Clyde hatte so viele Möglichkeiten Bonnie einfach im Stick zu lassen, hat es aber nicht getan.Ihn habe ich auch von Anfang an ins Herz geschlossen.Als dann auch noch relativ schnell der Moment kam in dem der Titel des Buches Sinn ergab, dachte ich ein wirklich gutes Buch gefunden zu haben.
Leider ging die Spannung dann aber auf den nächsten Seiten verloren. Bonnie und Clyde haben gefühlt jeden in ihren Auto mitgenommen und sich nach nur einer Woche ihre große Liebe gestanden. ( Eine Woche! ) Das fand ich dann doch schon etwas schnell, aber darüber hätte ich persönlich "hinweg sehen" können, hätten sie dann nicht auch noch in Vegas geheiratet....
Wer heiratet bitte völlig nüchtern einen Kerl den man nur eine Woche lang kennt? Wurde die Geschichte im laufe des Buches immer unrealistischer, hat sie hier ihre komplette Glaubwürdigkeit verloren.
Während ihrer Ein wöchigen Spritztour wurden Bonnie und Clyde dann auch noch unaufhörlich von den Medien und der Polizei gejagt, weil Clyde Bonnie angeblich entführt haben sollte...
Ein Anruf bei ihrem Manager oder der Polizei, meinetwegen auch ein kurzer Post auf Social Media hätte all das sofort beenden können. Hier habe ich Bonnies Entscheidungen dann irgendwann nicht mehr nachvollziehen können. Und auch als gefeierter Star durch Vegas laufen und nicht erkannt werden? Warum nicht.

Trotzdem hatte das Buch auch ein paar schöne Momente, besonders zwischen Bonnie und Clyde. Beide sind komplett anders und können den anderen doch wirklich gut verstehen.
Der Schreibstil der Autorin hat mir auch besonders gut gefallen. Dieser, zusammen mit dem starken Anfang hat mich dann doch in die Geschichte hineingezogen. Wirklich schade war am Ende dann einfach dass es extrem unrealistisch wurde. Normalerweise kann ich über ein paar unrealistische Sachen in Büchern hinweg sehen, da natürlich auch nicht immer alles Wirkloch real erscheinen muss, aber hier wurde es dann leider doch etwas zu viel.

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Veröffentlicht am 08.03.2021

"In dieser Nacht sind wir beide gesprungen, haben beide losgelassen, sind beide gefallen."

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"Dein Name bedeutet Infinität, also Unendlichkeit." Dann deutete ich auf mich und sagte: "Plus eins. Das ergibt zwei, du Genie. Unendlich wir, sozusagen." - Bonnie Rae Shelby

Bonnie Rae scheint ein Leben ...

"Dein Name bedeutet Infinität, also Unendlichkeit." Dann deutete ich auf mich und sagte: "Plus eins. Das ergibt zwei, du Genie. Unendlich wir, sozusagen." - Bonnie Rae Shelby

Bonnie Rae scheint ein Leben zu haben, dass jeder andere auch gern hätte. Berühmt, reich, talentiert und unfassbar beliebt. Doch der Schein trügt. Obwohl sie all das und noch so viel mehr hat, spürt sie eine innere Leere, die sie aufzufressen droht. Ihr ganzes Leben ist ein Scherbenhaufen und sie will nichts anderes, als besagtes Leben zu beenden.

Finn Clyde ist ein Niemand. Ein Ex Häftling, der es im Leben zu nichts gebracht hat. Das Einzige, was er beherrscht, ist die Mathematik, wo im Rest seines Lebens der Sinn fehlt, ist sie in der Mathematik stehts da. Um sein Leben wieder in den Griff zu bekommen, will er von vorne Anfangen und will dafuer seine Heimat verlassen. Doch so wie es im Leben Nuneinmal ist, verläuft nicht alles nach plan. Als er am Abend seiner abreise ein junges Mädchen auf einer Brücke sieht, soll sich sein für immer verändern..

„In dieser Nacht sind wir beide gesprungen, haben beide losgelassen, sind beide gefallen.“

Der Schreibstil von Amy Harmon hat mich ab der ersten Seite gefesselt. Sie schreibt wirklich flüssig, locker, leicht und angenehm. Neben den eigentlichen Kapiteln erhält man zu Beginn immer einen Einblick in die Medien und wie die Geschichte von Bonnie und Clyde nach außen wirkt, was meiner Meinung nach wirklich super umgesetzt wurde.

Bonnie, aber auch Clyde waren für mich zwei Charaktere, die unfassbar unterschiedlich, aber dennoch beide sehr liebenswürdig waren. Obwohl mir Bonnie mit ihren unüberlegten und sehr impulsiven Art und Weise manchmal meine Nerven geraubt hat, war sie mir sympathisch. Ihre Gedanken, wie sie fühlt - es war toll. Auch Clyde war wundervoll. Obwohl er eher ruhig und bedacht war, war er dennoch emotional, sobald es um Bonnie ging.

Die gesamte Geschichte ist als ein spannender, emotionaler und auch witziger Road Trip gehalten. Immer wieder lehnt sich das Ganze an die ursprünglichen Bonnie und Clyde an, was mir unfassbar gut gefällt. Wobei mir die Bonnie und Clyde, die Amy Harmon geschaffen hat, noch mehr gefallen.

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Veröffentlicht am 15.03.2021

Infinity Plus One - Amy Harmon - Eine schön gemachte Liebesgeschichte über zwei ganz unterschiedliche Menschen und ihre Reise quer durch die USA

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"In dieser Nacht sind wir beide gesprungen, haben beide losgelassen, sind beide gefallen."
Bonnie Rae Shelbys Leben scheint ein wahr gewordener Traum: Sie ist eine der erfolgreichsten Popsängerinnen der ...

"In dieser Nacht sind wir beide gesprungen, haben beide losgelassen, sind beide gefallen."
Bonnie Rae Shelbys Leben scheint ein wahr gewordener Traum: Sie ist eine der erfolgreichsten Popsängerinnen der Welt, hat Millionen von Fans, mehr Geld, als sie je ausgeben könnte ... und sie will sterben. Finn Clyde ist ein Niemand. Das Einzige, was für ihn im Leben Sinn ergibt, ist Mathematik. Allerdings hat ihn das bisher noch nicht weit gebracht. Er will ganz neu anfangen, weit weg von den Schatten seiner Vergangenheit. Doch dann sieht er das Mädchen auf der Brücke. Er weiß, dass sie springen wird. Und er muss eine Entscheidung treffen ...
Neuausgabe von Unendlich wir
(Klappentext)


Von Amy Harmon habe ich bereits "Bird and Sword" gelesen und mochte das richtig gerne. Und so war ich gespannt, ob mich die Autorin mit New Adult genauso gut begeistern könnte wie mit Fantasy.
Die erste Begegnung von Bonnie und Finn ist ein verzweifelter Moment, der fast schon schicksalshaft wirkt. Bonnie hat ihre Lebensfreude verloren und will aus ihrem Leben fliehen und Finn, der gerade zufällig vorbei fährt, entschließt sich sie davon abzuhalten. Er hätte aber nicht damit gerechnet, dass sie er mit auf seiner Reise nach Las Vegas nimmt und will sie eigentlich auch gar nicht mit dabei haben. Von Bonnies erfolgreichen Karriere als Popsängerin weiß er nichts.
Auf einmal reisen zwei Fremde, die total unterschiedlich sind, zusammen quer durch die USA und eine ganz besondere Zeit beginnt. Nicht ohne Skepsis gegenüber dem anderen, aber wagen sie sich in dieses gemeinsame, ganz besondere Abenteuer.
Zitat Finn : "Jede Meile brachte ihn weiter von Boston fort und ritt in tiefer in den Schlamassel, in den er sich sicherlich schon gebracht hatte. Und sie schlief tief und fest."
Ich habe Bonnie und Finn sofort in mein Herz geschlossen und war begeistert davon, wie facettenreich und tief sie als Charaktere gemacht waren. Der Tod ihrer Zwillingsschwester belastet Bonnie immer noch schwer und ist total unglücklich darüber, wie wenig sie selbst die Kontrolle über ihr Leben als Popstar hat. Ab und zu handelt sie schon mal etwas unüberlegt oder impulsiv, ich fand das aber nie wirklich nervig. Finn hat schon seit seiner Kindheit eine große Faszination für Zahlen und in seiner Vergangenheit gibt es unschöne Seiten und er musste einiges durchmachen.
Mir hat die Chemie zwischen den beiden und ihre Dynamik super gut gefallen. Sie machen einander schon mal wütend oder ängstlich und trotzdem fühlen sich immer mehr zueinander hingezogen. Ich fand es genau richtig, wie sich die Liebesgeschichte entwickelt hat. Mit süßen, kleine Augenblicken, oft steht jedoch auch anderes und vor allem ihre gemeinsame Reise und Erlebnisse im Vordergrund.
Insgesamt passierte war ihre Liebesgeschichte zeitlich ein wenig schnell, aber es hat mich überhaupt nicht gestört. Normalerweise wäre das für mein ein Kritikpunkt, dass sie sich nur wenige Tage kennen und was danach geschehen ist. Hier hat es genau gepasst, zu den Charakteren und der ganzen Handlung und zu der Grundidee. Durch die gemeinsame Zeit und Reise durch die USA haben sie sich verändert und haben in einzigartiger Weise zueinander gefunden.
Zitat Bonnie : "»Bonnie und Clyde«, sagte er leise. »Jap. Hoffen wir bloß, dass unser kleines Abenteuer ein besseres Ende nimmt als ihres.«"
Ich mochte den Schreibstil sehr gerne. Das Buch war flüssig geschrieben, fesselnd und berührend. Dabei wird Bonnies Sicht aus Ich-Perspektive und Finns Sicht in der dritten Person erzählt. Immer wieder gab es kurze Artikel aus der Presse über Bonnie und Finn. Er wird im TV und in den Nachrichten wie ein Verbrecher behandelt, der sie entführt hätte.
Richtig gut gefallen haben mir kleinen Parallelen zum Verbrecherpärchen "Bonnie und Clyde" und es war ein interessantes und spannend gemachtes Detail. Mich konnte die Geschichte von Bonnie und Finn im Großen und Ganzen begeistern und ich hatte tolle Lesestunden mit dem Buch.

Fazit :
Schön gemachte Liebesgeschichte über zwei ganz unterschiedliche Menschen, die gemeinsam eine ganz besondere Reise quer durch die USA erleben.

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Veröffentlicht am 14.03.2021

Eigentlich schöne Liebesgeschichte, die am Ende aber sehr übertrieben ist

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Zu Beginn des Buches möchte sich Bonnie das Leben nehmen. Finn Clyde ist auf dem Weg nach Las Vegas um nochmal völlig neu anzufangen und sieht Bonnie dort auf der Brücke stehen. Nachdem er sie überzeugen ...

Zu Beginn des Buches möchte sich Bonnie das Leben nehmen. Finn Clyde ist auf dem Weg nach Las Vegas um nochmal völlig neu anzufangen und sieht Bonnie dort auf der Brücke stehen. Nachdem er sie überzeugen konnte nicht zu springen, begleitet Bonnie ihn und sie erleben einen teils kuriosen, aber schönen Roadtrip durch Amerika. Mit jedem Kilometer lernen sich die beiden näher kennen. Zwischen Shoppingausflügen von Bonnie (weil sie nichts außer einer Handtasche bei sich hat) und Begegnungen mit vielen unterschiedlichen Menschen (gestresste Alleinerziehende, verrückter Obdachloser und klatschbegeisterte Friseurin) führen Finn und Bonnie viele Gespräche. So erfährt man viel aus Bonnies stressiger Karriere als Country-Pop-Musikerin und über ihre Zwillingsschwester. Umso mehr konnte ich Bonnies Gefühle und auch ihre Beweggründe für den Selbstmordversuch nachvollziehen. Doch auch Finn hat Schmerzen in seiner Vergangenheit erleiden müssen, weshalb er in Las Vegas einen neuen Job annehmen möchte.

Ich liebe Amy Harmons Art zu schreiben. Ihr Erzählstil ist sehr einfühlsam und man fühlt sich den Protagonisten nah, sodass man ihre Gefühle unmittelbar nachvollziehen kann. Sehr gut gefallen hat mir auch, dass der Titel des Buches „Infinity plus one“ einen direkten Bezug zur Geschichte hat und in zwei Szenen erwähnt wird. Auch „Unendlich wir“, der Titel der früheren Auflage der Geschichte, wird in genau diesem Moment von Bonnie und Finn angesprochen. Finn ist nicht nur ein sehr sympathischer Charakter, sondern auch matheaffin, was mir gut gefallen hat. Er erklärt sich die Welt und auch Gefühle mittels der Mathematik, was sich zwar total absurd anhört, aber sehr gut umgesetzt wurde. Auch die Kapitelüberschriften sind mathematische Begriffe, die sich auf die Entwicklung der Geschichte beziehen (z. B. „Indirekter Beweis“, „Unbekannte Variable“ & „Einander ausschließend“).

>>Im Leben kann es aber nicht nur darum gehen, etwas zu erdulden oder von etwas zu träumen. Ich habe viel zu oft das Gefühl, dass den Menschen nichts anderes geblieben ist als Hoffnung. Ob reich, arm, krank, gesund – wir alle versinken in unseren Träumen und hoffen darauf, dass ein anderer sie für ins Wirklichkeit werden lässt.<< Bonnie, S. 249

Da Bonnie nach ihrem letzten Auftritt völlig überstürzt verschwindet und ihre Gran die Karriere an erster Stelle setzt, verfolgt bald die Klatschpresse das Paar und es wird schnell das Gerücht einer Entführung gestreut. Die Autorin beschreibt im Prolog kurz die Geschichte des Verbrecherpärchens Bonnie und Clyde und dieser Liebesroman besitzt sehr viele Parallelen dazu. Auf dem Roadtrip passieren unglaublich viele und verrückte Dinge, weshalb Bonnie und Finn irgendwann auch noch einige anderen Verbrechen angedichtet werden. Vor allem für Finn tat mir dies sehr leid. Und obwohl er Bonnie immer mehr zu bedeuten scheint, ist sie viel zu sorglos und naiv, statt dieses Missverständnis aus der Welt zu schaffen. Dadurch spitzen sich die Geschehnisse bis zum Ende immer mehr zu und mir wurde alles viel zu konstruiert und unrealistisch. Das Ende konnte mich deshalb leider nicht überzeugen und auch in einem weiteren Punkt schießt die Autorin über das Ziel der Liebesgeschichte hinaus. Am Schluss ist das Geschehen einfach zu unrealistisch und übertrieben.


Fazit:
„Infinty plus one“ ist eine schöne Liebesgeschichte zwischen dem Countrystar Bonnie und dem Mathegenie Finn Clyde. Die Autorin schafft es mit ihrem einfühlsamen Schreibstil die Gefühle und Vorgeschichte von Bonnie und Finn nachvollziehbar darzustellen. Leider wird der Roadtrip immer absurder und viele Begebenheiten sind total konstruiert, sodass mir das Ende nicht zugesagt hat.

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