Leserunde zu "Liebe beginnt, wo Pläne enden" von Sandra Poppe

Ich glaube, wenn Du Deine Hilfe anbietest, dass sie sehr dankbar dafür sein werden. Und das ist auf alle Fälle für beide Seiten bereichernd!

Warum klein unschuldigguck

😁😂🤣

Naja, das Problem besteht eher darin, dass die Eltern, um deren Kinder es geht ja schon aus der Einstellung heraus gar nicht in der Lage wären, sowas beizubringen, weil sie selbst keinen Zugang zu Büchern haben.

Insofern trifft es dann doch wieder eher andere....

Hallo ihr Lieben 👋

Ich freu mich schon total, morgen mit dem Buch anfangen zu können und hoffe, ihr freut euch auch schon!

Insofern einen schönen Restsonntag und ganz viele liebe Grüße sowie einen tollen Start in die neue Woche

Simone

Aufbauende Worte. Dankesehr

Mir ist das Bücherschreiben so ein bisschen in den Schoß gefallen, deswegen reibe ich mir manchmal immer noch die Augen deswegen

Jetzt muss ich das nur noch umsetzen
In diesem Sinne, (hoffentlich) viel Spaß beim lesen

Gerne doch 😉

Gewöhn Dich mal dran schelmischgrins - aber ich verstehe was Du meinst. Man tendiert natürlich immer eher dazu vorsichtig zu sein....

Freu Dich trotzdem darüber!!!!

Das ist ja die Crux: zwischen Theorie und Praxis steht das Umsetzen.... Und da haperts bei uns Frauen ja meistens..... - aus welchen Gründne auch immer seufz

Aber danke! Nur ist der Spaß schon vorbei grummel seufz traurigguck

Ja bestimmt. Nur aktuell eher schwierig mit Corona.
Zudem engagiere ich mich ehrenamtlich in der Bücherei, was schon einige Zeit in Anspruch nimmt. Aber mal schauen.

Naja, vielleicht kannst Du ja dennoch nachfragen und nach Corona durchstarten

Ich denke aber, dass die andere Variante auch sehr viel befriedigender sein kann, weil Du dann den direkten Kontakt zu Kiddies / Kindern hast..... und die dann auch spezifische Fragen stellen können
😍🥰

Dort möchte ich auch Veranstaltungen machen, sobald Corona rum ist. Und mit zwei kleinen Kindern kann man halt nicht einfach mal nachmittags anderen Kindern lesen beibringen.
Ich mag die Idee und kann mir das vorstellen, nur das einer allein sich um alles kümmert sollte wohl nicht so sein.

Klar, das ist verständlich. Bei uns war es aber vormittags während der Schulzeit.... Insofern sind die Schulen sicher sehr flexibel, wenn jemand sich engagieren möchte....

Bei uns war das so.....
Auch das ist ggf. eine Sache, die man abstimmen kann. Das Problem ist nur, dass es dann, wenn es mehrere Leute sind diese "Nähe" nicht ganz so ausgeprägt ist, wenn man das im Wechsel macht.
Bei uns sammelten die Kids dann immer Fragen, die auch beim Lesen in der Zeit zwischend der Leseförderung entstanden sind. Und anfangs war es für sie auch eine Überwindung, diese Fragen zu stellen (ein Kind meinte zu mir, dass bei einer Schulvorstellung die Lehrerin in derselben auf Nachfragen gemeint hätte, dass man solch "dumme Fragen" ja nicht zu stellen brauche..... ). Das hilft halt erst mal nicht..... und als das Vertrauen dann da war, weil man auch wirklich total doofe Fragen stellen konnte, ohne dass man krumm kam, dann war das als wäre ein kompletter Dammbruch vonstatten gegangen. Und dann hätte ich - wenn die Zeit das hergegeben hätte - durchaus auch noch ein mehrfaches der Zeit einbringen können....

Schlimm fand (und finde ich immer noch) ich nur, dass die Kinder von zu Hause keine Unterstützung bekamen. Und es waren durchaus alle möglichen Variationen der bürgerlichen Mitte.
Da war selbst die Erklärung eines Türknaufs (!) etwas, was wir geklärt haben. Und da istwirklich total traurig.

Gut, ich bin diesbezüglich wahrscheinlich verwöhnt, weil meine Kinder alle sehr kommunikativ sind und waren. Für uns war das ein normales Prozedere, dass man miteinander redet.
Woanders sah es durchaus ganz anders aus 🙁