Leserunde zu "Something Pure" von Kylie Scott

Herzerwärmend, prickelnd und zutiefst romantisch
Cover-Bild Something Pure
Produktdarstellung
(26)
  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Kylie Scott (Autor)

Something Pure

Katrin Reichardt (Übersetzer)

Wahre Liebe muss standhaft sein

Alice hat so ihre Zweifel an der wahren Liebe. Schließlich trifft sie bei ihrem Job in einer Bar nicht gerade die Vorzeige-Exemplare der männlichen Spezies - bis Beck auftaucht. Vom ersten Moment an ist da dieses warme Funkeln und Prickeln zwischen ihnen. Doch als Becks Vater überraschend stirbt, erfährt Alice, dass der unwiderstehliche Hilfskellner einer milliardenschweren Unternehmerfamilie entstammt. Als Beck sie bittet, ihm zur Seite zu stehen, kündigt Alice kurz entschlossen ihren ungeliebten Job und folgt ihm nach Denver. Dort findet sie sich in einer Welt wieder, in der Schein mehr wert ist als Sein. Alice und Beck müssen nun jeden Tag darum kämpfen, ihre Liebe nicht von Intrigen, Geld und Macht zerstören zu lassen ...

"Diese Geschichte ist so anders, so süß, so erfrischend, ich bin ganz und gar verzaubert." BENEATH THE COVERS BLOG

Eine Cinderella-Story á la Kylie Scott: herzerwärmend, prickelnd und zutiefst romantisch

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 08.03.2021 - 28.03.2021
  2. Lesen 19.04.2021 - 09.05.2021
  3. Rezensieren 10.05.2021 - 23.05.2021

Bereits beendet

Schlagworte

Wahre Liebe, Todesfall, Familienunternehmen, Intrigen, Cinderella-Story Gefühle Romance Romantik Leidenschaft Liebe dramatisch emotional Liebesgeschichte Nähe Liebesroman romantisch Alice, Beck Sweet little lies, Stage Dive, Kein Rockstar für eine Nacht

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 22.05.2021

Leider nicht überzeugend

1

STORY:

Alice glaubt nicht mehr an die große Liebe. Zu oft musste sie sich bei ihrer Arbeit von ekelhaften Männern anmachen lassen. Doch als sie auf Beck trifft, geht alles ganz rasant auf die Liebe zu. ...

STORY:

Alice glaubt nicht mehr an die große Liebe. Zu oft musste sie sich bei ihrer Arbeit von ekelhaften Männern anmachen lassen. Doch als sie auf Beck trifft, geht alles ganz rasant auf die Liebe zu. Als er zurück nach Hause muss, hofft er, dass Alice ihm folgt. Zuerst tut sie dies nicht, doch als ein Angestellter von Beck zu ihr fliegt, um sie zu holen, reist sie ebenfalls nach Denver. In extremer Geschwindigkeit werden sie quasi ein Ehepaar. Doch Lügen und Intrigen machen es den beiden schwer und sie müssen versuchen sich nicht zu verlieren.



PROTAGONISTEN:

Alice ist eine sehr naive Person, die ihren Überzeugungen nicht stand halten kann. Sie ist sehr flatterhaft und wirkt auf mich unpassende für so eine Geschichte.

Beck ist ein sehr engstirniger Kontrollfreak, der sein Geld nutzt, um Alice bei sich zu halten. Beide machen in diesem Buch keine Charakterentwicklng durch. Wenn überhaupt werden sie eher noch naiver.

Ich mochte nur drei Charaktere (es gab ziemlich viele in diesem Buch), die ich jedoch erst gegen Ende des Buches anfing zu mögen. Das hat mich extrem gestört.



SCHREIBSTIL:

Der Schreibstil hat mir nicht gefallen. Es ging andauernd um dieselben Themen (Geld und Sex), wodurch alles sehr oberflächlich und aufgesetzt wirkt. Es gab keine Spannung und alles wirkte unrealistisch, da es so extrem schnell ging (es wurde im Buch angesprochen, aber nicht ausreichend). Zeitweise fand ich es sogar langweilig, da alles potentiell Spannende nur kurze Szenen umfasste. Es hat mich leider enttäuscht.



FAZIT:

Das Cover gefällt mir, der Schreibstil leider nicht. Die Idee der Story hat mir gefallen, aber die Umsetzung auch nicht. Ich mochte kaum Charaktere, was mich sehr gestört hat.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 17.05.2021

Gut angefangen - schnell abgeflaut

2

Something Pure war mein erstes Buch von Kylie Scott.

Das Cover ist wunderschön und hat mich direkt angesprochen. Auch die ersten Kapitel fand ich noch richtig gut. Schön geschrieben, tolle Atmosphäre, ...

Something Pure war mein erstes Buch von Kylie Scott.

Das Cover ist wunderschön und hat mich direkt angesprochen. Auch die ersten Kapitel fand ich noch richtig gut. Schön geschrieben, tolle Atmosphäre, süße Dialoge.

Aber nach den ersten paar Kapiteln flaute alles sehr schnell ab. Der Schreibstil wurde komisch. Häufig hab ich mich bei den Dialogen gefragt, ob sich die Charaktere eigentlich gerade gegenseitig auf die Schippe nehmen oder ob sie die Gespräche ernst meinen.

Die Geschichte an sich ist ganz süß, aber so viel Potanzial wurde hier einfach liegen gelassen. Das finde ich unheimlich schade. Es wurde das Potenzial gewisser Nebencharakter für Drama zu sorgen nicht genutzt. Auch hat die Geschichte für mich keine großen Gefühle transportiert. Ich konnte weder Anziehung noch Gefühle zwischen Alice und Beck fühlen.

Grundsätzlich konnte ich die Handlung beider Protagonisten teilweise überhaupt nicht nachvollziehen. Vor allem Alice Entscheidung am Anfang der Geschichte fand ich zu schnell. Auch ihre Entscheidungen am Ende des Buches fand ich einfach nur seltsam.

Beck war für mich sehr nichtssagend. Bei diesem Charakter hat mir einfach total die Tiefe gefehlt. Alles blieb sehr oberflächlich, obwohl auch hier an so vielen Stellen das Potenzial dagewesen wäre mehrere Seiten von ihm zu zeigen.

Alles in allem hatte das Buch eine an sich tolle Story und viel Potenzial das leider aufgrund oberflächlicher Charaktere, zu wenig Spannung und Tiefe in der Geschichte und nicht nachvollziehbaren Handlungen mich nicht überzeugen konnte.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 10.05.2021

Ganz unterhaltsam, aber kein Muss

1

Alice und Beck lernen sich in einer Bar kennen, in der sie beide als Kellner jobben. Zwischen den beiden funkt es vom ersten Moment an, doch das Leben kommt ihnen in die Quere. Als Becks Vater plötzlich ...

Alice und Beck lernen sich in einer Bar kennen, in der sie beide als Kellner jobben. Zwischen den beiden funkt es vom ersten Moment an, doch das Leben kommt ihnen in die Quere. Als Becks Vater plötzlich verstirbt, stellt sich heraus, dass Beck sich eine Auszeit von seiner milliardenschweren Unternehmerfamilie genommen hatte, nun aber wieder gebraucht wird. Alice folgt ihm kurzentschlossen und findet sich in einer Welt wieder, die von Ansehen, Geld und Macht regiert wird.
Die Leseprobe und somit den Einstieg in die Geschichte fand ich wirklich schön. Sie beginnt leicht, witzig und spannend. Alice und Beck sind beide schlagfertig und liefern sich schöne Wortgefechte gespickt mit Jane Austen Zitaten (für alle Austen-Fans besonders schön), die einfach Spaß machen. Der Schreibstil ist toll und man kann dadurch wunderbar in das Buch eintauchen.
Leider hat mir der Rest des Buches nicht so gut gefallen. Meinem Empfinden nach macht Beck, kaum zurück im familiären Umfeld, eine totale charakterliche Kehrtwende und verhält sich plötzlich oberflächlich, verschlossen, herrisch und unehrlich. Auch Alice, die anfangs sehr stark und widerstandsfähig wirkt, kann sich zwar Becks Familie gegenüber behaupten, ist Beck selbst gegenüber aber naiv und lässt sich viel zu viel gefallen. Konflikte werden so gelöst, dass Beck nicht auf Alice‘ Wünsche eingeht, sondern völlig entgegengesetzt handelt. Die Wortgefechte und auch Alice Umgang mit Becks Familie sind weiterhin amüsant, aber die Beziehung zwischen Alice und Beck und die aufkommenden Konflikte haben mich ziemlich enttäuscht. Auch der anfangs so schöne Sprachstil ist mir stellenweise zu vulgär geworden.

Alles in allem war es ganz unterhaltsam zu lesen, aber ich würde es nicht unbedingt empfehlen.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 10.05.2021

Einfach gestrickte Unterhaltung für Zwischendurch

1

Die 22-Jährige Alice ist sowohl privat als auch beruflich in ihrem Leben noch nicht angekommen und zweifelt aufgrund schlechter Erfahrungen an der wahren Liebe. Sie arbeitet in Kalifornien als Kellnerin ...

Die 22-Jährige Alice ist sowohl privat als auch beruflich in ihrem Leben noch nicht angekommen und zweifelt aufgrund schlechter Erfahrungen an der wahren Liebe. Sie arbeitet in Kalifornien als Kellnerin in einer Bar, da sie nach Abschluss ihres Studiums Englischer Literatur noch nicht weiß, wohin sie sich beruflich entwickeln möchte. Als der Hilfskellner Beck in der Bar auftaucht, entsteht zwischen den beiden sofort eine Verbindung. Während sich erste Gefühle entwickeln, erfährt Beck, dass sein Vater an einem Herzinfarkt verstorben ist. Spontan bittet er Alice, ihn in seine Heimat zu begleiten. Nach kurzem Zögern folgt Alice ihm kurzerhand nach Denver und stellt fest, dass Beck ein Milliardär ist und nun als Teilhaber das Familienunternehmen zu leiten hat. Zudem gehört seine Familie zur High Society von Denver, welche von Alice, einer „Normalsterblichen“, jedoch so überhaupt nicht begeistert ist. Alice und Beck müssen fortan zusehen, dass sie ihre zart aufkeimende Liebe vor Intrigen und Machtkämpfen nicht nur bewahren, sondern auch weiter ausbauen können, um die Chance auf eine gemeinsame Zukunft zu haben.

„Something pure“ ist der neue Liebesroman von Kylie Scott. Zu Beginn versprüht die Geschichte mit der aufkeimenden Liebesromanze von Alice und Beck nur so vor Charme, Humor und Spritzigkeit. Beide Protagonisten sind mir unglaublich sympathisch und liefern sich ein amüsantes Wortgefecht nach dem nächsten. Als Beck schon nach kurzer Zeit zu seiner Familie zurückkehrt, da sein Vater verstorben ist und er die Erbfolge antreten muss/möchte, verliert der Roman für mich jedoch zunehmend an Charme, Inhalt und Spannung.

Beck kehrt – obwohl er einen Disput mit seiner Familie und der Welt des Scheins den Rücken gekehrt hatte – ohne Widerstand in die Familiendynastie zurück und fügt sich nahtlos in seine Rolle ein. Auch den Reichtum nimmt er für selbstverständlich. Nachdem er ein halbes Jahr lang sein Leben hinterfragt und sich von seiner Familie gelöst hatte, habe ich da nicht nur deutlich mehr Widerstand, sondern auch weiteres Aufbegehren gegen den schönen Schein erwartet. Seine Persönlichkeit wirkte auf mich wie ausgewechselt. Der lebensfrohe und positive Beck wird zunehmend dominant, herrisch und erzwingt auch gerne seine Ziele. Die Figur Alice ist mir eigentlich immer sehr sympathisch gewesen, insbesondere mit ihren sarkastischen direkten Antworten. Sie hat gute Werte und ein gutes Herz, was sie in vielen Situationen zur Schau stellt. Zudem lässt sie sich grundsätzlich nicht kleinreden und gibt der Familie kontra. Sie scheint auch ihren Weg zu finden, mit der Welt der Reichen umzugehen und darin zu leben und zu arbeiten, dennoch fügt sich Alice zum Ende für meinen Geschmack letztendlich zu sehr in die Welt der Reichen und Schönen ein. Zudem vergöttert sie Beck geradezu, was ich an vielen Stellen nicht nachvollziehen konnte. Sie gibt ihm zwar immer wieder Widerworte und gemeinsam stellen sie sich auch gegen die intrigante Großmutter Catherine, aber das Ganze wirkte eher halbherzig und unausgereift. Die angekündigten Lügen und Intrigen waren in meinen Augen so harmlos, dass Alice daraus mehr Drama macht als eigentlich erforderlich oder auch realistisch gewesen wäre. Dem Paar werden zwar immer wieder kleinere Steine in den Weg gelegt, wirklich arg ist dabei aber nichts. Der „große“ Streit zum Ende hin fußt letztendlich auf einer Lüge, durch die sich Alice zwar verständlicherweise hintergangen fühlt, die in meinen Augen aber so harmlos und „1. Weltproblemen“ entspricht, dass ihr Disput mit Beck mehr wirkt wie viel Lärm um nichts. Das Drama konnte ich überhaupt nicht nachempfinden und es wirkte eher so als ob Pseudoprobleme aufgebauscht werden. Die Geschichte bleibt damit für mich viel zu flach, simpel und oberflächlich – große Gefühle kamen bei mir leider nicht auf. Auch einen Spannungsbogen konnte ich in diesem Sinne leider nicht erkennen.

Gut gefallen hat mir die Wiedervereinigung von Beck und seinen Geschwistern, was nicht zuletzt auch Alice‘ direkter und warmherziger Art zu verdanken ist. Gemeinsam klüngeln sie sich zusammen und bilden einen angenehmen Familienkern, der sich gegen die intrigante Großmutter behaupten möchte. Zu viel des Guten war zuletzt jedoch noch ein Heiratsantrag seitens Beck, sein materialistischer Lösungsweg, um Alice zurückzugewinnen, und der nahezu friedlichen Aussöhnung mit der Großmutter Catherine. Das war mir insgesamt einfach zu viel Ringelpiez mit Anfassen. Da habe ich mir nach der begeisternden Leseprobe wohl einfach zu viel erhofft.

Auch der zu Beginn so humorvolle und lockere Sprachstil wirkte auf Dauer auf mich zunehmend vulgär und derb. Dennoch ließ sich das Buch in einem Rutsch lesen. Durch den derben Sprachstil fehlten mir in den zwischenmenschlichen Begegnungen von Beck und Alice leider die sanften zarten Zwischentöne, auch in den Dialogen. Alles wirkte sehr animalisch und herrisch, was auch spannend sein kann, da hat mir aber deutlich die Abwechslung gefehlt.

Fazit: Erwartet habe ich große Gefühle rund um ein modernes Drama zwischen einem reichen Erben, der sich gegen die Welt des Scheins auflehnt, und einer sympathischen Normalsterblichen, die sich gegen Lügen und Intrigen behaupten muss. Erhofft hatte ich mir, mitzuleiden, mitzuweinen und mitzuschmachten - leider wurden meine Erwartungen nicht erfüllt, denn die Geschichte blieb insgesamt eher oberflächlich und wirkte in Bezug auf Lügen und Intrigen harmlos und eher unausgegoren auf mich. Nichtsdestotrotz lässt sich der Roman insgesamt leicht lesen und bietet einfach gestrickte, seichte Unterhaltung für Zwischendurch.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 10.05.2021

eine Geschichte mit Potentzial, welches nicht ausgeschöpft wurde

1

Spoilerfrei

Alice hat Zweifel an der wahren Liebe. In ihrem Job trifft sie nicht gerade auf Vorzeige-Exemplare von Männern, denn sie ist Kellnerin. Doch dann taucht Beck auf. Er verzaubert Alice direkt ...

Spoilerfrei

Alice hat Zweifel an der wahren Liebe. In ihrem Job trifft sie nicht gerade auf Vorzeige-Exemplare von Männern, denn sie ist Kellnerin. Doch dann taucht Beck auf. Er verzaubert Alice direkt und außerdem ist da dieses Funkeln und Prickeln zwischen ihnen. Doch als Becks Vater überraschend stirbt muss er zurück nach Denver. Und nicht nur das, dort erfährt Alice, dass der bescheidene Hilfskellner eigentlich einer milliardenschweren Unternehmerfamilie entstammt. Beck bitte Alice mitzukommen um ihm bei zu stehen, kurzentschlossen kündigt Alice ihren Kellnerjob und fliegt nach Denver. Doch es ist nicht so wie sie es sich vorgestellt hatte, in dieser Welt wo Schein mehr als sein ist, müssen Alice und Beck jeden Tag darum kämpfen, ihre Liebe nicht von Intrigen, Geld und Macht zerstören zu lassen…

Das einzig schöne an diesem Buch ist das Cover. Die Protagonisten sind Beck und Alice. Ich kann nicht sagen, wer von den beiden besser ist. Alice ist unglaublich naiv und Beck ist einfach seltsam. Die Naivität von Alice zieht sich durch das gesamte Buch, was unglaublich nervig war. Beck ist zwischendrin einen Moment mal ganz cool, mehr aber nicht. Ich konnte weder Beck noch Alice verstehen, geschweige den ihre Handlungen nachvollziehen. Die Nebencharaktere mochte ich um einiges mehr, vor allem Emma und Henry habe ich ins Herz geschlossen. Die Handlung lässt ebenfalls zu wünschen übrig. Es gibt keinen richtigen Anfang, es kommt keine Spannung auf und auch sonst ist es relativ langweilig. Alice und Beck drehen sich im Kreis und reden/diskutieren immer über das selbe. Da fiel es mir besonders schwer weiter zu lesen. Der Schreibstil war auch nicht wirklich mein Fall. Es war unvollständig und auch nicht wirklich flüssig. Einige Ausdrücke waren wirklich grenzwertig, ob das von der Autorin oder Übersetzerin ausgeht weiß ich nicht. Abschließend kann ich nur sagen, eine Geschichte mit Potenzial, welches nicht ausgeschöpft wurde. Ich würde „Something Pure“ kein zweites Mal lesen und auch nicht empfehlen.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl