Leserunde zu "The Brooklyn Years - Was von uns bleibt" von Sarina Bowen

Guten Morgen zusammen,

der letzte Leseabschnitt ist "abgearbeitet" und das Buch ist beendet.

Im großen und ganzen hat mir Georgia´s Geschichte gut gefallen, doch ein paar Kleinigkeiten habe ich trotzdem, die mich gestört bzw. mir halt nicht ganz so gut gefallen haben.

Das erste sind die ganzen sport-/eishockey-bezogenen Fachbegriffe, mit denen ich als Normalsterbliche kaum etwas anfangen konnte. Hier hätte ich mir vielleicht ein paar kleine Erklärungen gewünscht oder aber ein Register im hinteren Teil des Buches, wo derjenige, der so unsportlich veranlagt ist wie ich, einfach mal nachblättern kann...

Die zweite Sache ist die, dass ich mir ein paar mehr Details aus Georgia´s Vergangenheit bezüglich der Vergewaltigung gewünscht hätte, z. B. ob sie irgendwelche Hilfen in Anspruch genommen, ob der Typ seine gerechte Strafe bekommen hat und all solche Dinge. Oder wurde das erwähnt (habe gerade noch ein anderes Buch gelesen, da ging es auch um eine Vergewaltigung - nicht, dass ich hier zwei verschiedene Geschichten durcheinander bringe)?

Ansonsten hat mir Georgia als Hauptcharakter total gut gefallen, Leo übrigens ebenfalls. Der Heiratsantrag am Ende des Buches war mein absolutes Highlight. Normalerweise sind mir klischeehafte HappyEnds immer ein bisschen "too much", doch hier hat es absolut gepasst und mich zudem auch noch sehr berührt. Die beiden haben es soooo sehr verdient, endlich miteinander glücklich zu werden.

Meine Rezi folgt, werde im Laufe der Woche daran feilen und sie dann nächste Woche hochladen...

So schnell ist das Buch auch schon wieder vorbei. Der dritte Abschnitt hat mir auch gut gefallen, jedoch muss ich gestehen, dass ich die ersten beiden besser fand.


Nichtsdestotrotz, ist Georgias und Leos Geschichte, einfach wunderschön. Ich mochte es, dass auf die Vergewaltigung nicht der Fokus gelegt wurde, sondern kurz und offen angesprochen wurde.

Der Geburtstag von Leos Mutter war total schön beschrieben, der Trubel in der Großfamilie, hat mir sehr gut gefallen. Auch die Kämpfe auf der Eisbahn und die Auseinandersetzungen mit dem gegnerischen Team, haben mich begeistert ich hatte das Gefühl, als ob ich mit in der Halle stehe, und mein Team anfeuere. Das Silas verkauft wurde, fand ich richtig Schade, ich mochte das Team in seiner Gesamtkonstellation. , Das Leo nicht verkauft wird, war mir schon ziemlich klar, auch das Georgia, ihren Job nicht verlieren wird.

Endlich, hat eine aussprachen zwischen Georgia und Leo aber auch mit dem Coach stattgefunden. Die Begründung warum der Coach so einen Hass auf ihn hat, konnte ich im Großen und Ganzen schon Nachvollziehen, zwischenzeitlich hätte ich hier noch einmal mit einer Überraschung gerechnet.

Das Leo so ausflippt, als George vermeintlich Angegriffen wurde, hat uns noch einmal verdeutlicht, dass nicht nur das Opfer unter so einer Tat leidet, sondern auch das gesamte Umfeld, deswegen war diese Stelle für mich einer der stärksten Stellen im gesamten Buch.

Das Ende war, wie war es anders zu erwarten, ein Happy end, endlich haben die beiden zusammengefunden, und der Hochzeitsantrag, passt zu den beiden, die Reaktion vom Coach, war auch super. Ich hätte gerne noch mehr über die Zukunft von den beiden erfahren.

Ein tolles Ende, von einem Tollen Buch. Aber von Sarina Bowen habe ich nichts anderes erwartet.

Nachdem ich nun das ganze Buch gelesen habe, muss ich sagen, dass es mir gut gefallen hat, aber total begeistert bin ich nicht. Im Vergleich zum Auftakt der Ivy Years-Reihe konnte Brooklyn Years in meinen Augen nicht mithalten, aber ich wurde insgesamt gut unterhalten und vier Sterne bekommt das Buch auf jeden Fall, aber vor allem jetzt zum Ende hin hat mir der Tiefgang gefehlt. Damit meine ich vor allem diese kleinen Details, die eine Geschichte im Endeffekt ausmachen. Vor allem in Bezug zur Vergewaltigung von Georgia habe ich sie mir gewünscht. Im Grunde hat man kaum etwas darüber erfahren, weswegen alles irgendwie oberflächlich blieb, wenig eindringlich und etwas weniger emotional.

Gut gefallen hat mir, dass Leo durch den Angriff auf O’Doul gemerkt hat, dass er das Ganze doch nicht verarbeitet hat und ebenfalls unter der Vergewaltigung gelitten hat. Das fand ich eine sehr wichtige Botschaft, dass auch das Umfeld des Opfers unter einer solchen Tat leidet. Das hat man auch an Georgias Vater gemerkt, der das Ganze ebenfalls nicht wirklich gut verarbeitet hatte. Ich fand gut, dass Leo und er sich endlich ausgesprochen haben. Schön fand ich auch als Leo und Georgia endlich über die Vergangenheit geredet haben und sich noch näher gekommen sind.

Beim Heiratsantrag bin ich mir noch nicht sicher, ob ich das supersüß als Abschluss fand oder absolut kitschig und unnötig. Ich bin echt kein Fan von solchen Enden und finde das hätte das Buch jetzt auch nicht gebraucht, aber total unpassend war es jetzt auch nicht. Wie gesagt, ich kann mich nicht entscheiden, ob ich das blöd oder gut finden soll. Im Epilog hätte ich mir definitiv gewünscht, dass dieser weiter in der Zukunft liegt, um mehr über den Werdegang der beiden zu erfahren, aber da noch weitere Bände zu der Mannschaft folgen werden, würde das sonst Ereignisse vorwegnehmen, also logisch, dass der Epilog nah an der Geschichte anschließt.

Das ging mir tatsächlich überhaupt nicht so. Ich habe auch echt wenig Ahnung von Eishockey, allerdings habe ich auch schon das eine oder andere Spiel live gesehen, also vielleicht reicht das dann schon als Wissensvorsprung, um keine Probleme mit den Fachbegriffen zu haben...

Das ging mir genauso wie dir! Hätte mir da auch mehr Details gewünscht!

Ging mir genauso, ich mochte ihn wirklich gerne!

Das hat mir auch gefallen.

Der dritte Leseabschnitt hat mich ein klein wenig enttäuscht 🙈

Ich konnte ihn zwar schnell lesen und er hat sehr gut gefallen, dennoch hab ich mir einen dramatischeren Höhepunkt gewünscht 😅

Der geheimgehalten Spielertransfer hat zwar für Spannung gesorgt und mich definitiv zum Weiterlesen angeregt aber es war mir dann doch zu schnell alles wieder in Ordnung.

Allerdings hat mir, die mal etwas andere Aussprache, mit dem Coach sehr gut gefallen!
Ich konnte die Seiten und Missverständnisse von allen Charakteren verstehen.

Auch mein Wunsch für Leo und Georgia ist in Erfüllung gegangen, die beiden haben wieder zueinander gefunden und sind glücklich geworden 😍

Ich freue mich schon auf den nächsten Band und hoffe dann mehr über die Hochzeit zu erfahren! 🥰

Ich stimme deinem Beitrag komplett zu.

Insbesondere bei dem Thema Vergewaltigung hätte ich mir gerne mehr Tiefgang gewünscht. Es ist mir natürlich bewusst, dass darauf nich der Schwerpunkt der Geschichte liegen sollte, weil die Vergewaltigung ja schon lange zurücklag, jedoch war die Vergewaltigung und deren Bewältigung ein großer Mittelpunkt der Geschichte und hätte meiner Meinung nach etwas mehr Beachtung verdient, gerade weil das ja ein sehr sensibles Thema ist.

Tja, und schon ist das Buch wieder zu Ende. Ich habe gerade die ersten Kommentare gelesen und bin froh, dass ich nicht die einzige bin, die sich vom dritten Abschnitt etwas mehr erwartet hätte.

Zuerst muss ich feststellen, dass ich einem dicken Irrtum aufgesessen bin. Denn in Wahrheit handelt das Buch eben nicht von Georgias Vergewaltigung (das wäre Stoff für die Ivy Years gewesen...), sondern eben von der Auswirkung dieses Ereignisses auf ihr Umfeld. Nicht Georgia ist die Hauptperson in diesem Buch - es ist eigentlich Leos Geschichte. Und wie man an der (richtig stark geschriebenen! und für mich völlig unerwarteten) Szene mit O'Doul gesehen hat, konnte Leo das Erlebte lange nicht so gut verarbeiten wie Georgia (die ja sicherlich in psychologischer Behandlung war deswegen). Vor diesem Hintergrund war das Buch wirklich gut geschrieben und ich finde es klasse, dass Sarina Bowen diesen oft vernachlässigten Aspekt eines derart tragischen Ereignisses beleuchtet - allerdings bin ich deshalb auch mit einer total falschen Erwartungshaltung in den dritten Abschnitt gestartet und habe die ganze Zeit auf "etwas" gewartet, was dann am Ende doch nie kam.

Über Coach Karls Problem mit Leo haben wir ja hier in der Leserunde wirklich viel gerätselt. Am Ende war es ein bisschen anders als erwartet, weil uns tatsächlich nicht alle Umstände des fraglichen Abends bekannt waren. Ich konnte den Coach am Ende schon verstehen, finde aber dennoch, dass er seine Wut ganz schön lange mit sich spazieren getragen hat. Es war mir ein bisschen zu viel Drama um dieses Thema - für meine Begriffe hätte er ruhig schon viel früher mit der Sprache rausrücken können, da an seiner Einschätzung der Dinge ja überhaupt nichts verwerflich war. Warum spricht er also nicht offen darüber?

Zu guter Letzt muss ich mal wieder meinen Unmut über das Ende äußern. Ich weiß nicht, wie viele Romance- / New Adult- oder ähnliches Bücher ich in den letzten Jahren gelesen habe, aber eins war echt Mangelware: ein Happy End ohne Antrag! Warum muss man denn immer gleich aufs Ganze gehen? Wenigstens ist uns diesmal das obligatorische Baby erspart geblieben... Bitte verzeiht meinen Zynismus, aber ich fände es einfach mal wieder erfrischend, wenn ein Paar zwar zusammen kommt und glücklich wird, aber es muss doch einfach nicht jedes Buch mit einem kitschigen Antrag und / oder reichem Kindersegen enden...

Jetzt hab ich mir meinen Beitrag gerade nochmal durchgelesen und festgestellt, dass er ganz schön negativ geworden ist. Das war so eigentlich gar nicht gedacht - tatsächlich hat mir die Autorin durch das Buch ein paar entspannte Lesestunden geschenkt, ich bin weiterhin ein großen Bowen-Fan und habe Georgia, Leo und ihre Freunde sehr ins Herz geschlossen (vor allem bin ich mir sicher, dass sich zwischen Nate und Becca in den Folgebänden noch was anbahnen wird...). Meine Rezension wird das auch auf jeden Fall widerspiegeln. Dennoch bin ich gespannt, wie eure Einschätzungen zum dritten Abschnitt sind und ob die ein oder andere meine Bedenken teilt.

Hallo Zusammen, 😊

das Buch hat sich dem Ende geneigt und überraschenderweise konnte mir der dritte Leseabschnitt fast am meisten zusagen. Ich hatte nämlich das Gefühl, dass es zum ersten Mal zu richtig klärenden Gesprächen gekommen ist. Mein bisheriges „Problem“ (bitte nicht falsch verstehen) mit der Handlung ist immer dieses schnell-schnell gewesen. Ich wurde an ein paar wenigen Szenen einfach von der Geschwindigkeit überrumpelt, obwohl ich es auch irgendwo nachvollziehen und verstehen kann, dass Georgia und Leo erst einmal übereinander herfallen. In dem dritten Abschnitt hatte ich einfach das Gefühl angekommen zu sein.

Auch der Schreibstil ist etwas, an das ich mich mittlerweile gut gewöhnen konnte.
Ich kann definitiv sagen, dass ich gut unterhalten wurde. Die großen Emotionen blieben bei mir zwar weitestgehend aus, aber es hat dennoch ein paar sehr süße und gefühlvolle Szenen für mich gegeben. Das liegt wahrscheinlich daran, dass ich die „Ivy Years“ nicht gelesen habe (was ich im Nachhinein tatsächlich ein wenig bereue) und somit auch die Vorgeschichte der beiden nur aus Euren Beiträgen und den vereinzelten Anmerkungen im Buch kennenlernen durfte. Wahrscheinlich würde ich dieses Buch so richtig feiern, wenn ich wie viele von Euch bereits die „Ivy Years“ gelesen hätte.
Dann wäre es wahrscheinlich auch von meiner Gefühlslage etwas anderes, aber o well…

Georgia und Leo sind mir weiterhin sehr sympathisch gewesen.
Dass Leo auch unter dem schlimmen Ereignis leidet und immer noch sehr panisch und aufgebracht darauf reagiert, hat mich ehrlicherweise kaum gewundert.
Ich finde es aber schön, dass sich die beiden über ihren gegenseitigen Schmerz unterhalten konnten und einfach füreinander da gewesen sind.
Es hat allgemein einige wirklich rührende und tiefgründigere Gespräche der beiden gegeben.

Was mich jedoch ein wenig überrascht hat, ist die Begründung von Karl, bezüglich seines Hasses auf Leo, gewesen. Zu dem Zeitpunkt habe ich wirklich mit dem Schlimmsten gerechnet, obwohl ich der Ansicht bin, dass sein Grund nachvollziehbar ist. Coach Karl hat eben auch seine Päckchen zu tragen und er hat sich vielleicht einfach nur einsam und im Stich gelassen gefühlt. Jetzt, wo er sich bei Leo entschuldigt hat, bin ich einfach nur froh darüber, dass Offenheit und Vertrauen wieder in ihrer Vater-Steifsohn-Beziehung angekommen sind.

Ach, mein Beitrag wird jetzt schon länger, als von mir vorgesehen. Aber ich denke, dass ich an einer angemessenen Stelle angekommen bin, um noch kurz ein paar meiner Lieblingsmomente in Kurzform aufzulisten:

1. Die Mango wurde beseitigt, endlich 😉

2. Einer der spannendsten, aber auch schockierendsten und irgendwie traurigsten Momente: Als Leo förmlich Rot sieht und auf O’Doul einschlägt…

3. Der spontane Heiratsantrag und die Party danach- einfach nur süß und perfekt passend 😊, wenn auch ein wenig arg klischeehaft

Und übrigens, ich vermute ja, dass Nate auf Becca steht…

So, dass wären dann meine Gedanken zu dem dritten und letzten Leseabschnitt.
Es gibt noch mehr zu sagen, aber ich hebe mir das Ganze gerne für die Rezension auf… Und außerdem bin ich mir sicher, dass Ihr auch Teile meiner Gedanken aufs digitale Papier bringen werdet! 😉

Und ganz zum Schluss möchte ich mich noch bei Euch für diese tolle Leserunde bedanken. Ich hatte eine Menge Spaß und es ist doch immer wieder schön, sich mit anderen Bookies über Bücher auszutauschen. 😊 Ich wünsche Euch noch alles Gute und werde mich nun Euren Beiträgen widmen!

Ich habe das Buch jetzt auch beendet und schaue mit relativ gemischten Gefühlen darauf zurück.

Einerseits fand ich den Schreibstil, die Charaktere und den Aspekt mit dem Eishockey total toll und faszinierend, anderseits hat mir das gewisse Etwas einfach gefehlt. Denn trotz dem leichten Spannungsbogen, der durch das vermeintliche Wechseln von Leo in ein anderes Team erzeugt wird, war mir die Geschichte leider ein bisschen zu unspektakulär.

Zwar muss ich zugeben, dass es manchmal nicht viel Drama braucht (zum Beispiel fand ich die True North Bücher von Sarina Bowen großartig, obwohl nicht viel Drama o.ä. vorgekommen ist), aber hier hätte ich mir doch eine explosionsartigere Bombe am Ende gewünscht. Irgendetwas, das alles noch mal mächtig aufgewirbelt hätte. Irgendetwas unerwartetes. Irgendwas.

Das Ende war - trotz dieser kleinen Kritikpunkte - unglaublich süß, auch wenn es dem ein oder anderen vielleicht ein bisschen zu überladen gewirkt hat.

Im Großen und Ganzen mochte ich das Buch aber trotzdem, fand das Ende super niedlich, hätte mir aber eben ein bisschen mehr Tiefgang gewünscht. (Auch bei der Vergewaltigung beispielsweise, wie es manche schon angemerkt haben)

So auch der letzte Abschnitt ist beendet.
Und ich habe einen Tag gewartet um alles auf mich wirken zu lassen und die richtigen Worte zu finden.

Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen. Das liegt zum einen an dem wirklich lockeren Schreibstil von Sarina Bowen. Das macht es leicht ins Buch zu finden und auch die Protagonisten zu mögen.
Ich fand es gut das Leo kein Bad Boy ist. Trotzdem ist er zielstrebig. Er äußert was er will, muss dafür aber dafür nicht unter die Gürtellinie gehen.

Auch Georgia war für mich ein starker Charakter. Sie hat sich aus einem ziemlichen Tief gekämpft und hat dafür gesorgt ihre Träume zu erreichen.
Trotzdem merkt man ihr an das etwas passiert ist und auch das es sie in ihren Handlungen beeinflusst hat.

Die beiden zusammen haben mich durch das Buch gezogen. Man merkt die Anziehung und das prickeln.
Es muss auch nicht immer für mich große Dramen geben. Ein gutes Beispiel dafür ist für mich immer die Diamonds for Love Reihe. Auch eher Wohlfühlbücher und konnten mich meistens überzeugen.
Hier wird aber direkt zu Anfang das Thema Vergewaltigung in den Raum geworfen.
Ich für mich persönlich bin nicht anfällig für Trigger. Ich finde es gut das es die Warnungen immer mehr in Bücher gibt aber zum Glück wirken sich bestimmte Themen nicht bei mir aus.
Ich finde aber wenn man so ein schweres Thema in den Raum wirft dann muss man es auch richtig behandeln. Und das ist hier einfach nicht passiert.
Ja irgendwann reden die beiden endlich miteinander und auch Georgias Vater öffnet sich aber trotzdem habe ich das Gefühl alles nur angeschnitten zu haben.
Auch Leos Spätfolgen.

Wenn es nur um ein Thema geht das dafür sorgt das Leo und Georgia sich trennen dann hätte man wirklich einige nicht so schwere Gründe finden können.
Mir hat es tatsächlich einen faden Beigeschmack gegeben.

Ich hatte trotzdem Freude beim lesen. Es gab auch einige humorvolle Momente. Aber die emotionalen Momente waren so oberflächlich das ich da tatsächlich nicht wirklich mitfühlen konnte.
Hätte man vorher mehr erfahren dann hätte man vielleicht auch mehr mitleiden können.

Insgesamt also eine gute Geschichte. Aktuell schwanke ich noch zwischen 3 und 4 Sternen. Zum Glück kann ich noch ein wenig darüber nachdenken.
Ich bin aber sehr froh das nicht nur ich etwas vermisst habe. Bis jetzt scheint es als wenn es allen so ergangen wäre.