Leserunde zu "The girl in the love song" von Emma Scott

Er ist mein bester Freund. Mein Seelenverwandter, wenn ein Seelenverwandter der Mensch ist, ohne den man nicht leben kann. Der Mensch, für dessen Glück und Sicherheit man alles tun würde. (S. 55)

Es genügte nicht, jemanden zu lieben, um ihn auch zu halten. (S. 76)

There’s living and then there’s life (S. 86)

Du machst dir viel weniger Sorgen darüber, was die Leute über dich denken, wenn du erst mal begreifst, wie selten sie das tun. (S. 148)

Ich konnte sie nicht loslassen oder mich selbst retten aus der Tiefe meiner Liebe zu ihr. Ich dachte, ich hätte diese Gefühle in meinen Songs erforscht und jede Ecke und Windung erkundet. Aber sie so zu berühren – so in ihr zu schwelgen – zeigte mir, dass ich nichts wusste. Jahrelang war ich nur mit einer winzigen Taschenlampe in einer riesigen dunklen Höhle umhergewandert. Doch jetzt stürzten die Wände ein, und das Sonnenlicht fiel herein. (S. 207)

Für den Bruchteil einer Sekunde stand die Erde still, dann lachten wir. Alle drei.
Wir lachten so sehr, das ich mein gebrochenes Herz für ein paar Stunden vergaß


"Es ist Hoffnungslos.Sie ist perfekt und reich und ich ein armes Arschloch mit ´ner kaputten Bauchspeicheldrüse."


(keine Seiten beim eBook)

„Manchmal will ich einfach, dass die Erde aufgeht und mich verschluckt.«
»Das lass ich nicht zu. Ich brauche dich.“
(Kapitel 2)

„..ich versuchte immer, meine Versprechen zu halten.
Aber manchmal war es nicht gut oder richtig, ein Versprechen zu halten. Manchmal war es das Schlimmste, was man tun konnte.“
(Kapitel 3)

„Willst du gebraucht werden oder geliebt?“
(Kapitel 10)

„Das ist albern. Es ist nur Miller.«
Die Worte klangen komisch in meinen Ohren. Es ist nur Miller. Als würde man sagen, es ist nur Luft. Immer da, aber lebensnotwendig.“
(Kapitel 11)

"Er ist nicht mein Lieblingsprojekt und auch kein hoffnungsloser Fall. Er ist brilliant. Ich wünschte nur, jeder in der Schule könnte sehen, was ich sah, wenn ich ihn betrachtete. Auch ich sah den Jungen, der in einem Auto gewohnt hatte, aber in meinen Augen wurde er dadurch nur besser, nicht schlechter. Schöner, stärker, mutiger. " (Violet, S. 107, Kapitel 7)

Wir waren vom Schicksal verbunden.
Der Junge mit Diabetes und das Mädchen, das Ärztin werden will.
Das Mädchen mit dem romantischen Herzen und der Junge, der Liebeslieder schrieb.

Er beugte sich vor, drückte meine Hände an sein Herz.
"Das gehört dir. Immer. Ich werde sein, was auch immer du willst. Ich bin dein Freund, wenn du das willst. Kein Bullshit mehr. Oder ich bin ... mehr. Oder gar nichts.
Ich will nur, das du glücklich bist."

" Du kannst niemals nichts für mich sein, Miller. niemals."

Meine Lieblingszitate aus dem zweiten Abschnitt

»[...] Das Schicksal ereilt uns oft auf den Wegen, die wir eingeschlagen haben, um ihm zu entgehen.« (S. 245)

»Miller Stratton, du bist wie ein Gentleman, der sich das Gehirn mit einem Arschloch teilt.« (S. 271)

»Meine Songs sind alle für dich, Vi. Selbst die, die ich nicht selbst geschrieben habe. Auch die sind für dich.« (S. 302)

"Das Leben ist die Reise nicht das Ziel" (S.246)

"Du bist meine Erste und meine Letzte" (S.443)

"Ich denke alles Geschieht aus einem Grund, nur dass wir das in dem Augenblick manchmal nicht sehen" (S.449)

"Das Bedürfnis, das eigene Herz zu schützen, ist von allen das stärkste. Aber gleichzeitig ist es unmöglich, wenn man ein reiches, erfülltes Leben führen will.“
(Kapitel 18)

„Wenn wir alle perfekt und weise auf die Welt kämen, immer die richtigen Entscheidungen träfen und keine Fehler machten, dann wäre es ziemlich sinnlos zu leben, oder?“
(Kapitel 18)

„Veränderungen können schwierig und chaotisch sein, doch am Ende führen sie oft zu etwas Wunderbarem."
(Kapitel 28)