Schnell eBook-Leserunde zu "Weihnachtswunder im Hotel Mistelzweig" von Julia Wolkenstein

Ein Hotel zum Verlieben!
Cover-Bild Weihnachtswunder im Hotel Mistelzweig
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Julia Wolkenstein (Autor)

Weihnachtswunder im Hotel Mistelzweig

Ein Hotel zum Verlieben!

Amelie hat der Liebe abgeschworen, denn ihr Freund und Chef hat in der Hotelfachfrau offenbar nur eine billige Arbeitskraft gesehen. Sie trennt sich von ihm und beschließt, in ihre Heimatstadt zurückzukehren, um ihre geliebte Oma Ruth bei der Führung des Familienhotels "Mistelzweig" zu unterstützen. Leider schreibt das charmante Hotel in der Altstadt von Rothenburg rote Zahlen.
Amelie überlegt sich einen Plan: Ein Weihnachtsspecial - ein Zimmer in ihrem Hotel und geführte Besuche der regionalen Weihnachtsmärkte - soll Touristen locken. Dazu reisen auch der attraktive Franklin Scott und sein Großvater Georg an, der sich als Ruths Jugendliebe entpuppt.
Können Amelie und Ruth das Hotel retten, und beschert ihnen das Schicksal sogar ein romantisches Weihnachtsgeschenk?

Süß wie ein Vanillekipferl, wärmend wie ein Weihnachtspunsch, romantisch wie der erste Schnee.

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Timing der Leserunde

  1. Bewerben 02.09.2024 - 22.09.2024
  2. Lesen 30.09.2024 - 06.10.2024
  3. Rezensieren 07.10.2024 - 20.10.2024
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Schlagworte

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Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 06.09.2024

Das Cover ist mir sofort ins Auge gesprungen und hat mich animiert die Leseprobe zu öffnen. Die Geschichte spricht mich auf Anhieb an. Die lockere Art macht es interessant, so dass ich gerne weiterlesen ...

Das Cover ist mir sofort ins Auge gesprungen und hat mich animiert die Leseprobe zu öffnen. Die Geschichte spricht mich auf Anhieb an. Die lockere Art macht es interessant, so dass ich gerne weiterlesen möchte.Der Schreibstil ist flüssig, und man taucht sofort in die Geschichte ein

Veröffentlicht am 06.09.2024

Das Cover passt gut. Die Leseprobe war schnell gelesen. Der Schreibstuhl gefällt mir gut.
Amelie und Oma Ruth sind sympathische Frauen. Ich bin gespannt, wie sie sich schlagen. Vielleicht können die beiden ...

Das Cover passt gut. Die Leseprobe war schnell gelesen. Der Schreibstuhl gefällt mir gut.
Amelie und Oma Ruth sind sympathische Frauen. Ich bin gespannt, wie sie sich schlagen. Vielleicht können die beiden Herren Scott helfen bei der Rettung des Hotels, denn der Banker Leopold Mühlhaus scheint mir nicht geheuer.

Veröffentlicht am 06.09.2024

Das Cover ist toll.
Ich liebe Weihnachtsbücher.

Das Cover ist toll.
Ich liebe Weihnachtsbücher.

Veröffentlicht am 06.09.2024

Das Cover und der Schreibstil gefallen mir sehr gut. Es lässt sich flüssig lesen. Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht mit dem Hotel „Mistelzweig“ und den Weihnachtstouren. Besonders freue ich mich ...

Das Cover und der Schreibstil gefallen mir sehr gut. Es lässt sich flüssig lesen. Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht mit dem Hotel „Mistelzweig“ und den Weihnachtstouren. Besonders freue ich mich darüber, dass eine Tour in meiner Heimatstadt stattfindet.




Veröffentlicht am 06.09.2024

Da ich ein absoluter Weihnachtsfan bin, hat mich das Cover magisch angezogen!
Nachdem Amelie, Assistentin von Direktor Rupert Grün in einem Hotel in München, herausfindet, daß ihr Liebhaber Rupert in Wahrheit ...

Da ich ein absoluter Weihnachtsfan bin, hat mich das Cover magisch angezogen!
Nachdem Amelie, Assistentin von Direktor Rupert Grün in einem Hotel in München, herausfindet, daß ihr Liebhaber Rupert in Wahrheit verheiratet ist und 2 Kinder hat, kündigt sie und zieht zurück zu ihrer Oma Ruth in das Hotel Mistelzweit in Rothenburg op der Tauber.
Seit ihre Schwester Coco in London Hotelmanagement studiert muss ihre Oma, die beide Kinder nach dem Tod ihrer Eltern aufgezogen hat, Verantwortung und Arbeit alleine schultern.
Leider steht es um das Hotel nicht gut. Oma Ruth kann den Kredit nicht bedienen, die Gäste bleiben aus. Doch Amelie will nicht aufgeben, investiert ihr gesamtes Erbe in Renovierungsarbeiten, schaltet Anzeigen auf verschiedenen Seiten und hat noch viele Ideen, wie sie das Geschäft in Schwung bringen könnte. Und tatsächlich sind die Zimmer in der Vorweihnachtszeit fast ausgebucht. Leider setzt ihr die Bank ein Ultimatum, sie soll die Raten bedienen.
Bei einem Termin beim Filialleiter der Bank trifft sie auf ihren früheren Schulkameraden Leopold Mühlhaus, der offensichtlich noch genauso überheblich und arrogant wie damals ist. Einen richtigen Zahlungsaufschub gewährt er ihr nicht.
Er rät ihr, das Hotel zu verkaufen. Welche Hintergedanken hat er? Hat er schon einen Interessenten? Auf jeden Fall ist er ehrgeizig.
Franklin Scott sucht für sich und seinen Großvater Georg Scott ein Hotel in Rothenburg. Es soll eine Überraschung für den Großvater werden, es ist auch seine Heimat. Er sucht dort jemanden. Ist es Ruth?
Oma Ruth stößt im neuen ihr unheimlichen Buchungssystem auf den Namen Georg Scott und denkt sofort an ihre Jugendliebe Georg.
Werden sich Georg und Ruth wiedererkennen? Was war damals mit ihnen passiert? Wird das Hotel verkauft oder kann es noch gerettet werden?
Ich bin jetzt schon überzeugt, dass der Roman eine herzerwärmende Geschichte erzählt.