Leserunde zu "What if we Drown" von Sarah Sprinz

Auftakt einer mitreißenden New-Adult-Trilogie
Cover-Bild What if we Drown
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Sarah Sprinz (Autor)

What if we Drown

Sie möchte endlich nach vorne blicken. Er macht es ihr unmöglich

Ein Neuanfang - das ist Lauries sehnlichster Wunsch, als sie nach dem tragischen Tod ihres Bruders an die Westküste Kanadas zieht. Noch vor der ersten Vorlesung ihres Medizinstudiums an der University of British Columbia lernt sie Sam kennen und spürt sofort, dass er sie auf eine nie gekannte Weise versteht. Unaufhaltsam schleicht sich der attraktive Jungmediziner in ihr Herz. Bis Laurie erkennt, wie tief er in die Ereignisse der Nacht verstrickt war, die ihren Bruder das Leben kostete ...

"Für mich gleicht diese Geschichte einer Umarmung eines geliebten Menschen, der dir in schlechten Zeiten versichert, dass alles gut werden wird - emotional, einnehmend, wärmend. Ich bin absolut verzaubert." AVA REED , Spiegel -Bestseller-Autorin

Auftakt zur bewegenden und romantischen New-Adult-Trilogie von Sarah Sprinz

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 07.09.2020 - 27.09.2020
  2. Lesen 19.10.2020 - 01.11.2020
  3. Rezensieren 02.11.2020 - 15.11.2020

Bereits beendet

Schlagworte

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Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Eure Lieblingszitate

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Josireads

Mitglied seit 03.11.2019

Du kannst nicht den ganzen Tag lesen... Wenn du nicht morgens damit anfängst.

Veröffentlicht am 19.10.2020 um 10:38 Uhr


>Als ich von der Bucht zu Sam sah, hatten seine Augen die Farbe des Wassers im Morgengrauen. Blass und sanft. Weit und tief. Alles und nichts. Ich versank in ihnen, und mein Herz wurde leicht. <
~ Laurie (S. 105)



>Drei verfluchte Male erbebte mein Körper, drei verfluchte Male hatte ich versagt. Drei Mal hatte mein Bruder auf meine Hilfe gehofft, drei Mal hätte ich die Chance gehabt, eine Tragödie zu verhindern, ein Leben zu retten. <
01:04 Uhr.
01:06 Uhr.
01:12 Uhr.
Drei Höhepunkte und seitdem freier Fall.
~ Laurie (S. 158)



>Sie lautete nicht Ich habe keine Gefühle für dich, sondern Du bist ein Monster, du hast zugelassen, dass mein Bruder stirbt. Ich hasse dich, aber mit jedem Tag, den ich dich besser kennenlerne, werde ich schwächer. Und dafür hasse ich dich noch mehr und mich gleich mit. <
~ Laurie (S. 185)



>Alles, was sie wollte, war ihren besten Freund davor zu bewahren, dass sein Herz gebrochen wurde. Ich hätte es an ihrer Stelle ebenso getan. Doch er hatte mir meines bereits vor Jahren aus der Brust gerissen, und das Schlimmste daran: Er wusste es nicht einmal. <
~ Laurie (S. 187)

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bookslinesmagic

Mitglied seit 24.12.2018

Home is where your books are

Veröffentlicht am 19.10.2020 um 15:24 Uhr

“Im Grunde war es simpel. Am absoluten Tiefgrund angelangt, gab es nur noch zwei Möglichkeiten. Entweder man verharrte dort oder es würde wieder aufwärts gehen. Letzteres war es, wofür ich stumm betete” (S.18)

“Die Gezeiten, Ebbe und Flut. Dieses unwirkliche Licht (...) Und so viele Menschen wissen es nichtmal. Alle reden immer nur von der Sonne. Warum fotografieren wir immer nur den Sonnenaufgang und Sonnenuntergang ? Ich finde der Monduntergang ist manchmal noch viel schöner” (S. 104)

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aenneken

Mitglied seit 02.05.2016

sometimes in life, we need a few bad days in order to keep the good ones in perspective (CoHo)

Veröffentlicht am 19.10.2020 um 17:04 Uhr

bookslinesmagic schrieb am 19.10.2020 um 15:24 Uhr

“Im Grunde war es simpel. Am absoluten Tiefgrund angelangt, gab es nur noch zwei Möglichkeiten. Entweder man verharrte dort oder es würde wieder aufwärts gehen. Letzteres war es, wofür ich stumm betete” (S.18)

“Die Gezeiten, Ebbe und Flut. Dieses unwirkliche Licht (...) Und so viele Menschen wissen es nichtmal. Alle reden immer nur von der Sonne. Warum fotografieren wir immer nur den Sonnenaufgang und Sonnenuntergang ? Ich finde der Monduntergang ist manchmal noch viel schöner” (S. 104)

Das Zitat zu Sam und dem Mond fand ich auch sehr schön.
Vielleicht ist mag er den Mond auch so gerne weil er etwas mystisches und dunkles an sich hat. Vielleicht weil er dank Schuldgefühlen auch etwas dunkles in sich spürt

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Now_Its_Bambis_Turn

Mitglied seit 06.03.2019

„Kein Buch ist so schlecht, dass es nicht in irgendeiner Weise nützen könnte“~ Plinius der Jüngere

Veröffentlicht am 19.10.2020 um 18:18 Uhr

Ich musste nach Sams Unfall am Anfang so 😂

„“Du solltest das trotzdem anschauen lassen. Zumindest kurz in der Notaufnahme. Ich bring dich hin.“ „Den Weg dorthin kennst du also?“ „Nein, aber ... du vielleicht?““ (S.51)

Die Szene war echt so gut!

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pharmagirl_in_literary_heaven

Mitglied seit 29.06.2020

Veröffentlicht am 19.10.2020 um 22:59 Uhr

Ich studiere zwar Pharmazie und nicht Medizin, aber ich könnte nicht mehr zustimmen.

Das Studium ist zwar mega hart und manchmal würde man am liebsten alles wegschmeißen, aber wenn dann etwas klappt, ist das das tollste Gefühl.

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Now_Its_Bambis_Turn

Mitglied seit 06.03.2019

„Kein Buch ist so schlecht, dass es nicht in irgendeiner Weise nützen könnte“~ Plinius der Jüngere

Veröffentlicht am 20.10.2020 um 19:15 Uhr

„“Okay, dann noch zweimal die Zwiebelringe“, sagte Sam, ohne den Blick von mir abzuwenden.
„Sicher, Kumpel?“ Emmett grinste. „Du stürzt dich ins Verderben. Mit dem Rumknutschen wird’s wohl nichts mehr...““
(S.93)

Manche Zitate sind einfach zu gut!😂😂😂

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Natalie86Hosang

Mitglied seit 20.08.2018

Bücher sind eine Flucht vor der Realität. Eine Möglichkeit, tausende Leben zu leben.

Veröffentlicht am 21.10.2020 um 11:54 Uhr

Now_Its_Bambis_Turn schrieb am 19.10.2020 um 18:18 Uhr

Ich musste nach Sams Unfall am Anfang so 😂

„“Du solltest das trotzdem anschauen lassen. Zumindest kurz in der Notaufnahme. Ich bring dich hin.“ „Den Weg dorthin kennst du also?“ „Nein, aber ... du vielleicht?““ (S.51)

Die Szene war echt so gut!

Omg yes yes yes 😂

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my_reality_are_books

Mitglied seit 16.08.2019

"Ein Roman ist mehr als nur die Summe seiner Worte"

Veröffentlicht am 23.10.2020 um 13:37 Uhr

Zitate Teil 1

• „Ich wusste, dass Amber Recht hatte. Aber um wieviel einfacher wäre es gewesen, mich jetzt der dummen Panik hinzugeben, anstatt gegen sie anzukämpfen?“ (S.16)

• „Im Grunde war es simpel, Am absoluten Tiefpunkt angelangt, gab es nur noch zwei Möglichkeiten. Entweder man verharrte dort oder es würde wieder aufwärtsgehen.“ (S.18)

• „Ich hatte gelernt, was Brutalität wirklich bedeutete. Das Schicksal hatte mir einen Bruder geschenkt. Nur um mir Jahre später einen Seelenverwandten wieder zu entreißen“. (S.43)

• „Das Schicksal hielt nicht viel davon, nur positive Vibes zu verbreiten. Im Gegenteil. Meist schlug es genau dann zu, wenn ich unachtsam war.“ (s.69)

• „Noch nie hatte sich ein Kuss so falsch und gleichzeitig so gut angefühlt.“ (S. 153)

• „Doch das war nicht mein Problem. Der Kontrollverlust der anderen war es. Der beabsichtigte Kontrollverlust, der mir Angst machte. Trinken, feiern, leichtsinnig sein“ (S.181) (Schwester. Du sprichst mir aus der Seele!)

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Sabineslesewelt

Mitglied seit 08.08.2018

Lesen heißt durch fremde Hand träumen. -Fernando Pessoa

Veröffentlicht am 24.10.2020 um 08:58 Uhr

Seite 102

Es ist ein wunderschöner Tag, um Leben zu retten

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JuNi287

Mitglied seit 02.07.2019

Lesen heißt, durch fremde Hand träumen

Veröffentlicht am 25.10.2020 um 19:48 Uhr

Das Schicksal hatte mir einen Bruder geschenkt. Nur um mir Jahre später einen Seelenverwandten wieder zu entreißen.
(S.43)

Er ließ mein Herz erbeben und meinen Atem stocken. Ich dürfte mich nicht in ihn verlieben. Wir durften uns nicht näherkommen. Doch wir waren es längst und ich wollte mehr. Auch wenn alles darauf hindeutete, das mein Herz dabei in Abertausende kleine Stücke zerbrach.
(S. 154/155)