Kurz vor dem Fest hängt bei Peter und Sophie der Haussegen gehörig schief. Dabei wollten sie beide doch nur das Beste. Sophie hat sich Hals über Kopf in ein neues Café-Projekt gestürzt. Und Peter möchte Sophie überraschen und nimmt heimlich Tanzstunden - mit ungeahnten Folgen. Währenddessen ist ganz Wümmerscheid-Sollensbach im Weihnachtsfieber. Eine Besuchergruppe aus der englischen Partnerstadt hat sich angekündigt, um die wahre "German Weihnacht" zu erleben. Klar, dass sich alle Dorfbewohner bei den Vorbereitungen kräftig ins Zeug legen. Schließlich hat man einen Ruf als Weihnachtsdorf zu verteidigen. Doch in all dem Trubel fängt plötzlich eins der Gestecke im Bistro Feuer ...
Der neue herzerwärmende Weihnachtsroman von Barbara Erlenkamp, der Bestsellerautorin von
DAS KLEINE CAFÉ AN DER MÜHLE
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Ich habe mit Bedauern zu Ende gelesen, wäre so gern noch bei Sophie und ihren Freunden geblieben.
Es hat mich fasziniert, daß der rote Faden das Café und Weihnachten ist und die einzelnen Geschichten, ...
Ich habe mit Bedauern zu Ende gelesen, wäre so gern noch bei Sophie und ihren Freunden geblieben.
Es hat mich fasziniert, daß der rote Faden das Café und Weihnachten ist und die einzelnen Geschichten, wie Adventskalenderüberraschungen daran gebunden sind. Fast jedes Kapitel hat eine kleine Geschichte erzählt.
Es ist soviel zu erleben, eine Vergrößerung, ein Paar findet sich, ein Reisebus unabsichtlich eingeladenen Gäste kommt an,
Peter will Sophie überraschen und gerät in Verdacht. Der Zusammenhalt der Freundinnen beeindruckt, eine Verwechslung beim Essen wird bewältigt, 2 Frauen finden sich wieder. Es ist sehr herzlich erzählt, die Charaktere einfach toll und es ist kein überschmalztes Buch, sondern einfach ein Buch, daß sie lesen sollten. Ich finde es sticht wohltuend heraus aus diesen allzu lieben Weihnachtsbüchern und hat trotzdem alles, daß wohl berühmteste Weihnachtslied zum Schluß und herrliche Rezepte! Die Nüsse kann uch nur empfehlen.
Danke, daß ich mitlesen durfte!
Der fünfte Band über das kleine Café an der Mühle, in dem sich zum zweiten mal alles um die Advents- und Weihnachtszeit in dem beschaulichen und auch zauberhaften Wümmerscheid-Sollensbach dreht. Wobei ...
Der fünfte Band über das kleine Café an der Mühle, in dem sich zum zweiten mal alles um die Advents- und Weihnachtszeit in dem beschaulichen und auch zauberhaften Wümmerscheid-Sollensbach dreht. Wobei in diesem Jahr die Dorfgemeinschaft, deren Hilfsbereitschaft, Kreativität und Zusammenhalt einer ganz besonderen Bewährungsprobe unterzogen wird: durch eine Verkettung von Missverständnissen sehen sich die Dorfbewohner aus heiterem Himmel mit der Betreuung einer Besuchergruppe aus dem englischen Partnerstädtchen St.-Nicholas-on-Sea konfrontiert. Da ist Erfindungsreichtum angesagt, um den Gästen das Erlebnis einer typisch "german Weihnacht" zu ermöglichen.
Dass dabei gerade das von Sophie betriebene kleine Café bzw. dessen küchenmäßige Ausstattung eine nicht unwichtige Rolle übernimmt, liegt auf der Hand. Doch Sophie muss noch weitere Probleme meistern: die unerwarteten Überstunden ihres Mannes Peter bereiten ihr mehr und mehr Kopfzerbrechen. Auch dass er fest vereinbarte Termine nicht einhält, gibt ihr sehr zu denken. Die gemeinsame, jetzt zweijährige Tochter der beiden, Lisa, ist an den Besuch einer Kita zu gewöhnen und über allem stehen dann noch Umbauarbeiten an, denn der ehemalige Pferdestall soll den bisherigen Räumlichkeiten des Cafés angegliedert werden, sodass mehr Gäste Platz finden können.
All dies findet in dem Roman Berücksichtigung. Kurze Kapitel mit ebenso kurzen aber sehr treffenden Überschriften, lassen immer wieder neue Blicke in diesen Trubel werfen. Dabei entfaltet ein leichter, authentischer, hinreißender und mitreißender Schreibstil eine regelrechte Sogwirkung, Seite um Seite umzublättern. Auch wenn der Titel auf Weihnachten hindeutet, so wird doch eher die Adventszeit in diesem Romangeschehen berücksichtigt. Und dies auf eine sehr treffende Weise. Da entfaltet sich beim Lesen diese bekannte und besondere Vorweihnachtsatmosphäre und man hat schon mal selbst den Duft in der Nase, der sich aus dem Gelesenen ergibt.
Auch wenn viele heitere und amüsante Stellen in dem Roman vorhanden sind, so wartet er doch auch mit eher nachdenklichen Tönen auf. Wenn sich Sophie und ihre Freundin Leonie über einen freien Vormittag freuen, weil sie ihre Töchter betreut in Schule und Kita wissen, und sich trotzdem ein leichtes schlechtes Gewissen rührt – welche Eltern kennen dieses Gefühl nicht? Oder wenn Sophie mit der Weigerung weiterer Kita-Besuche durch Lisa konfrontiert wird und sie den Grund dafür herausfindet – eine Begründung, die sie auf wunderbare Weise zwar aus der Welt schaffen kann, die mich jedoch berührt und getroffen hat.
Für mich der erste Band über dieses liebenswerte Café. Aber auf keinen Fall der letzte. Wobei sich aus dem Romangeschehen durchaus Schwerpunkte für einen Folgeband ergeben könnten. Gibt es doch bereits dezente Hinweise und Entwicklungen, die sich durchaus zu einer neuen Geschichte entwickeln könnten. Auf alle Fälle einige vielversprechende Entdeckungen während der Lesereise durch diesen Roman.
Hier handelt es sich um den 5. Band der Reihe, der aber auch problemlos gelesen werden kann, wenn man die vorherigen Bände nicht kennt.
Der Leser/die Leserin fühlt sich sofort mitten in das Leben in ...
Hier handelt es sich um den 5. Band der Reihe, der aber auch problemlos gelesen werden kann, wenn man die vorherigen Bände nicht kennt.
Der Leser/die Leserin fühlt sich sofort mitten in das Leben in Wümmerscheid-Sollensbach hineinversetzt, zwischen all die sympathischen BewohnerInnen mit ihren Ecken und Kanten, und darf ein ganzes Buch lang mit ihnen mitfiebern, mitleiden und vor allen Dingen sehr viel über sie schmunzeln.
Sophie erweitert ihr Bistro um einen Tearoom, was zusätzlich zu der ohnehin schon reichlich vorhandenen Arbeit noch einiges an Arbeitseinsatz mehr erfordert, zumal auch Töchterchen Lisa als eigenwilliges Kleinkind Aufmerksamkeit benötigt. Auf einmal muss ihr Ehemann Peter viele Überstunden machen und kann ausgemachte Termine nicht einhalten, so dass Sophie langsam Zweifel kommen, ob er es mit der ehelichen Treue noch so genau nimmt. Zumindest plagen sie deshalb erhebliche Zweifel.
Im Kontakt mit der englichen Partnerstadt "St.-Nicholas-on-Sea" benutzt der Bürgermeister, da er der englischen Sprache nicht mächtig ist und dies auch nicht zugeben will, da er sonst zum Gespött im ganzen Moseltal werden könnte, ein kostenloses Übersetzungsprogramm, das für jede Menge Missverständnisse und Heiterkeit sorgt, wie jeder, der sowas schon mal ausprobiert hat, sicher gut nachvollziehen kann.
Eine 10-köpfige Reisegruppe möchte die originale "German Weihnacht" hautnah erleben, und welcher Ort ist dafür geeigneter als Wümmerscheid-Sollensbach, der Gewinner der goldenen Weihnachtskerze...
Durch den leichten und flüssigen Schreibstil ist es wie immer ein Genuss, die beiden Dorfvereine, die englischen Besucher und natürlich Sophie und ihre Familie und Freunde durch die Adventszeit zu begleiten. Ich habe das Buch vom ersten bis zum letzten Buchstaben genossen und kann es nur wärmstens weiterempfehlen!
Weihnachten im kleinen Cafe an der Mühle ist der 5 Band aus dieser Reihe. Wir sind wieder ein Teil dieser lustigen und sehr liebevollen Dorfgemeinschaft und begleiten Sophie durch die Vorweihnachtszeit. ...
Weihnachten im kleinen Cafe an der Mühle ist der 5 Band aus dieser Reihe. Wir sind wieder ein Teil dieser lustigen und sehr liebevollen Dorfgemeinschaft und begleiten Sophie durch die Vorweihnachtszeit.
Für mich war das dass erste Buch aus der Reihe und ich kam direkt in die Geschichte rein. Man war direkt Teil dieser Dorfgemeinschaft und es hat Spass gemacht von Sophie, Peter, Lisa und den anderen aus dem Dorf zu lesen. Manches hat mich zum Lachen gebracht dann wiederum gab es Szenen die einen gerührt haben. Allein der Zusammenhalt war sehr schön beschrieben. Der Schreibstil hat mich sofort gepackt und ich wollte das Buch nicht mehr weg legen.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich habe mir direkt die anderen Bände zu gelegt um den Anfang der Reihe zu lesen. Es ist ein schönes Buch das einen mitnimmt in die Vorweihnachtszeit.
Der Klappentext: Kurz vor dem Fest hängt bei Peter und Sophie der Haussegen gehörig schief. Dabei wollten sie beide doch nur das Beste. Sophie hat sich Hals über Kopf in ein neues Café-Projekt gestürzt. ...
Der Klappentext: Kurz vor dem Fest hängt bei Peter und Sophie der Haussegen gehörig schief. Dabei wollten sie beide doch nur das Beste. Sophie hat sich Hals über Kopf in ein neues Café-Projekt gestürzt. Und Peter möchte Sophie überraschen und nimmt heimlich Tanzstunden - mit ungeahnten Folgen. Währenddessen ist ganz Wümmerscheid-Sollensbach im Weihnachtsfieber. Eine Besuchergruppe aus der englischen Partnerstadt hat sich angekündigt, um die wahre "German Weihnacht" zu erleben. Klar, dass sich alle Dorfbewohner bei den Vorbereitungen kräftig ins Zeug legen. Schließlich hat man einen Ruf als Weihnachtsdorf zu verteidigen. Doch in all dem Trubel fängt plötzlich eins der Gestecke im Bistro Feuer ...
Zum Inhalt: „Weihnachten im kleinen Café an der Mühle“ ist der fünfte Teil rund um das Tante Dottis Bistro im beschaulichen Ort Wümmerscheid-Sollensbach, dem letztjährigen Gewinner der Goldenen Weihnachtskerze und wie es der Titel schon verrät Weihnachten spielt eine ganz große Rolle. Denn Peter hat die Idee für das perfekte Weihnachtsgeschenk an Sophie: er nimmt Tanzstunden, natürlich heimlich und mit viel Schwindeleien verbunden. Natürlich ahnt seine Frau, dass ihr Mann ein Geheimnis hat – das kann nur Probleme geben. Außerdem hat sich die englische Partnerstadt angekündigt um echte German Weihnachten zu erleben. Dumm nur, dass die Gastgeber von ihrer eigenen Einladung gar nichts wissen und somit nichts vorbereitet haben – da ist Chaos vorprogrammiert. Zum Glück hat Sophie so einige Ideen und auch für Ihr Bistro stehen Veränderungen bevor, nur den Brand hat keiner eingeplant.
Wie gesagt, es handelt sich um den fünften Teil der Reihe und die Protagonisten sind größtenteils schon eingeführt und auch wenn die wichtigsten Punkte erwähnt werden, würde ich durchaus empfehlen die andern Teile zu kennen um alle feinen Nuancen richtig genießen zu können, das Lesevergnügen ist dann noch größer, aber man kommt auch so gut zurecht.
Meine Meinung: Hinter dem Namen Barbara Erlenkamp verbirgt sich das Autorenehepaar Christine und Andreas Schulte, die sich den zauberhaften Ort in der Moselregion erdacht haben. Die beiden Ortsteile haben sich im ersten winterlichen Band, dem zweiten Teil der Reihe ja noch bekriegt und um den Gewinn der Goldenen Weihnachtskerze konkurriert. Mittlerweilen sind sie zusammengewachsen und ziehen an einem Strang, besonders wenn es um die englischen Gäste geht, man will sich ja von seiner besten Seite zeigen. Und diese Bemühungen sorgen für einige wirklich lustige Momente. Die Protagonisten, um die sich die Geschichte eigentlich dreht sind wie immer Sophie, ihr Mann Peter, die kleine Lisa und ihre Freunde, alle sehr gut ausgearbeitet, lebendig und authentisch und hier macht es eben besonders viel Spaß, wenn man ihre Entwicklung durch die Reihe verfolgen kann. Wie immer beweist das Autorenduo einen überaus angenehmen und flüssigen Schreibstil, der dafür sorgt, dass man das Buch kaum aus der Hand legen will.
Als besonderes Highlight finden sich auch hier am Ende des Buches einige, wirklich tolle weihnachtliche Rezepte.