eBook Leserunde zu "Bossy Nights" von Meghan Quinn und Sara Ney

Oh, ich will weiterlesen! Mir gefällt dass die Geschichte abwechselnd aus den Blickwinkeln der Hauptcharaktere erzählt wird. Auf der einen Seite der sexy Boss, Frauen lieben bad guys, auf der anderen Seite die unscheinbare aber selbstbewusste (Ex-) Mitarbeiterin.
Es liest sich sehr flüssig und angenehm, hätte ich das ganze Buch würde ich jetzt nicht schreiben und schon mittendrin sein ;-)
Ich hoffe natürlich dass die zwei am Ende des Tages zusammenkommen, natürlich mit Drama und Allüren, aber mein Bauchgefühl sagt mir dass es vielleicht nicht ganz so wird... ich bin gespannt!
Das Cover spricht mich allerdings nicht so an, in meinem Kopf schaut der Boss ganz anders aus und das Buch könnte so auch in der Ratgeber Abteilung stehen.

Ich Muss sagen, dass das Cover mich nicht so richtig packen konnte. Es ist, finde ich, anderen ziemlich ähnlich. Doch nach dem ersten blick auf den Klappentext war ich sofort hin und weg und erst die Leseprobe. Der Schreibstil ist wirklich sehr flüssig und dass buch ist in zwei Perspektiven geschrieben, was ich immer sehr mag, da die Geschichte so viel lebendiger wird.
Peyton mochte ich sofort, vor allem die Szene im Meeting, wo sie die ganze Zeit schreibt, auch die im Büro, wo sie ihrem Chef sagt, dass sie vorhat zu gehen.
Bei Rome Tue ich mir sehr schwer ihn einzuschätzen. Einerseiz ist er verschlossen und frustriert und trotzdem ist er meiner Meinung nicht der, der er vorgibt zu sein, irgentwas scheint ihn zu blockiren (mein Gefühl) aber man weiß ja nie, wohin so ein innerers verstehen führt. Irgeneinen Grund muss es für seine Abstoßendes Verhalten doch geben… oder?
Wie die Geschichte weiter geht, weis ich noch nicht richtig. Trotzdem vermute ich das es zwischen Peyton und Rome noch einige spannende stellen geben wird, ein richtiges Versteck spiel. Ich denke die Autorin wird mich noch mit der eine oder anderen Szene überraschen, dass Chaos ist auf jeden fall vorprogrammiert!

Spannend, witzig, spritzig und leidenschaftlich.

Klingt aufregend und sehr spannend.

Das Cover gefällt mir richtig gut mit dem Mann im Anzug. So kann ich mir gleich Rome vorstellen. Mir gefällt es immer besser, wenn sich ein Mensch im Cover befindet, dann ist es meiner Meinung nach persönlicher und für mich ansprechender.

Der Schreibstil gefällt mir sehr gut, denn es ist flüssig und man kommt gut in die Geschichte hinein. Mir gefallen hier auch die unterschiedlichen Erzählperspektiven, die auch Stilistisch anderes sind. Der Gruppenchat am Anfang lockt gleich dazu mehr lesen zu wollen und man ist auch gleich mitten im Geschehen.

Peyton scheint mir eine abenteuerlustige Frau zu sein, die auch immer für einen Spaß zu haben ist. Sie ist sehr gut zu ihren Freundinnen und schert sich im Gegensatz zu anderen dreißigjährigen nicht, dass sie nun dreißig wird. Normalerweise wird sonst immer sehr viel Tamtam drum gemacht, was ich hier sehr schön finde.

Rome ist ein wenig zu steif und konservativ auf dem ersten Blick und auch ein wenig arrogant, doch als man das Kapitel aus seiner Sicht liest merkt man, dass er eigentlich doch sehr engagiert ist und sich doch mehr aus den Menschen macht, als er zeigt. Dass er seine Beherrschung im Besprechungszimmer verloren hat, scheint ihm doch näherzuliegen, denn sonst hätte er es nicht mit seinem besten Freund besprochen.

Der erste richtige Kontakt zwischen Peyton und Rome war nicht gerade spektakulär gewesen. Sie konnte kaum ein Wort sagen ohne zu Stammeln und er war nicht wirklich von ihr beeindruckt. Erst im Nachhinein, klärt sich, dass Peyton doch Interesse an ihrem Chef hat. Und Rome erkennt erst, was für eine tolle Angestellte er (noch) hat, nachdem er sich bloßgestellt hat.

Die Anziehung der beiden ist noch nicht vollständig ersichtlich aus der Leseprobe, aber es würde mich wie aus dem Klappentext ersichtlich, brennend interessieren, was Peyton ihrem Chef schreibt, denn es scheint mir schon ziemlich schwer Rome zu beeindrucken, dass er wirklich von den Socken fällt.

Außerdem gehen die beiden am selben Tag feiern, könnte es eventuell sein, dass sie sich doch noch vorher treffen, bevor sie ihm die Nachricht schickt und ihr auch noch antwortet um herauszufinden, wer sie ist???

Oh je, ich will wirklich wissen wie es weiter geht!

Das Cover vermittelt bereits den richtigen bossy Eindruck, den Rome nach der Leseprobe hinterlässt.

Die schlagfertigen Dialoge haben mir richtig gut gefallen. Peyton ist total sympathisch. Sie hat sich von dem arroganten Auftreten Romes nicht unterkriegen lassen. Ihr Kommentar "Trottel" war einfach klasse und genau passend. Er hatte es nicht anders verdient.
Rome ist wahrscheinlich kein übler Kerl, obwohl sein Sozialverhalten eindeutig verbesserungswürdig ist.
Der lockere Schreibstil liest sich gut und ich bin gespannt, wie die beiden Streithähne zusammenfinden.