Schnelle eBook Leserunde zu "Hex Files - Hexen gibt es doch"

Jetzt startet die Hex-Files-Reihe
Cover-Bild Hex Files - Hexen gibt es doch
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Helen Harper (Autor)

Hex Files - Hexen gibt es doch

Fauler Zauber - leicht gemacht

Um eines direkt klarzustellen: Ivy Wilde ist keine Heldin. Eigentlich ist sie die allerletzte Hexe auf der Welt, die man rufen würde, sollte man magische Unterstützung benötigen (was nicht heißt, dass sie es nicht könnte!). Ginge es nach Ivy selbst, würde sie am liebsten den ganzen Tag auf der Couch hängen, Serien gucken, Junkfood mampfen und mit ihrer Katze Streitgespräche führen. Doch durch einen Bürokratiefehler wird Ivy Opfer einer vertauschten Identität und unfreiwillig - sehr, sehr unfreiwillig! - mitten hineingeschleudert in den Arkanen Zweig, der Ermittlungsbehörde des Heiligen Ordens der Magischen Erleuchtung. Rasend schnell vervierfachen sich Ivys Probleme, als dann auch noch ein wertvolles Objekt gestohlen und sie daher gezwungen ist, mit Adeptus Exemptus Raphael Winter zusammenzuarbeiten. Raphaels saphirblaue Augen lassen in Ivys Magen zwar irgendwie Schmetterlinge flattern, aber eigentlich zeigt der Adeptus all das, was Ivy aus tiefstem Herzen ablehnt: die freudlosen Tücken von zu viel stoischem Hexenwerk. Und je länger Raphael Ivy piesackt, desto größer wird ihr Verlangen ... ihn in einen Frosch zu verwandeln!

"Ich LIEBE dieses Buch, es hat so viel Spaß gemacht, es zu lesen!" UNDER THE COVERS

Auftakt der magisch guten HEX-FILES -Reihe von Helen Harper!

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 20.04.2020 - 10.05.2020
  2. Lesen 25.05.2020 - 31.05.2020
  3. Rezensieren 01.06.2020 - 14.06.2020

Bereits beendet

Schlagworte

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Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 07.06.2020

Humorvolle magische Ermittlungen und ein genialer sprechender Kater

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Ivy Wilde könnte ein so beschauliches Leben haben, denn der Job als Taxifahrerin lässt ihr genügend Freiraum, um sich ihrer Lieblingsbeschäftigung zu widmen – dem süßen Nichtstun! Ivy kann sich nichts ...

Ivy Wilde könnte ein so beschauliches Leben haben, denn der Job als Taxifahrerin lässt ihr genügend Freiraum, um sich ihrer Lieblingsbeschäftigung zu widmen – dem süßen Nichtstun! Ivy kann sich nichts Schöneres vorstellen, als tagein tagaus auf dem Sofa vor dem Fernseher zu liegen, ungesundes Fast Food in sich hineinzustopfen und mit Kater Brutus zu schmusen. Doch ganz so einfach ist es nicht, denn Ivy ist eine Hexe und mit dem sprechenden, anspruchsvollen Brutus streitet sie mehr als dass sie kuschelt. Mit der ehrgeizigen Welt der anderen Hexen, die im „Heiligen Ordens der Magischen Erleuchtung“ organisiert sind und dort Karriere machen, möchte die bequeme Ivy nichts zu tun haben. Dumm gelaufen, dass sie eines Tages aufgrund einer Verwechslung mit genau diesem verhassten Orden konfrontiert wird: Unfreiwillig wird sie mit einem Zauber an den strengen Adeptus Exemptus Raphael Winter gebunden, die beiden somit verpflichtet als Team zusammen zu arbeiten. Zunächst sträubt sich Ivy nach Kräften, doch nach und nach muss auch sie einsehen, dass der auszuführende Job in der Ermittlungsbehörde des Ordens durchaus spannend ist – und Adeptus Winter doch kein so übler Typ…

Helen Harper hat mit „Hex Files – Hexen gibt es doch“ einen fulminanten Auftakt einer neuen magischen Reihe rund um Hexe Ivy gestartet. Das Wichtigste vorab: Ich habe mich wahnsinnig über die Geschichte und die Charaktere amüsiert und beim Lesen sehr viel gelacht! Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig zu lesen und strotzt an vielen Stellen vor Ironie und Sarkasmus – ein Buch, das einfach nur Spaß macht! Angedeutet wird das bereits durch die vorangestellte Widmung "Für alle Stubenhocker dieser Welt" und den absolut treffenden Titel der englischsprachigen Ausgabe: „The lazy girl‘s guide to magic“. Da weiß man sofort, auf was man sich einlässt!

Im Buch hat Helen Harper eine magische Welt erschaffen, in die man sich problemlos einfindet. Mir hat es gut gefallen, dass mir als Leser nicht alles erklärt wurde, sondern ich mir viele Dinge selbst erschließen konnte und die magischen Elemente durchdacht in die „normale“ Welt integriert wurden. Die Geschichte ist aus Sicht der Ich-Erzählerin Ivy dargestellt, der Leser lernt sie somit nicht nur durch ihr Handeln, sondern auch ihre (humorvollen) Gedanken sehr gut kennen. Lediglich der Epilog ist aus Sicht von Raphael Winter geschrieben, ein an dieser Stelle sehr stimmiger Perspektivwechsel.

Womit ich zunächst nicht gerechnet hatte war, dass es sich bei dem Buch um einen (magischen) Kriminalfall handelt – welcher aber spannend und ereignisreich vorangetrieben wurde. Es gab unterhaltsame Ermittlungen, Wendungen und falsche Spuren (teilweise auch befeuert durch Ivys zahlreiche haltlose Verdächtigungen) und eine überraschende Aufklärung des Falles (wiederum durch Ivys unkonventionelle Methodik). Begleitet wurde das alles durch witzige Nebensächlichkeiten, sarkastische Dialoge und sich langsam entwickelnde Gefühle. Sehr positiv an dem Buch bewerte ich ebenfalls die subtile Liebesgeschichte, die sich noch gar nicht als solche entwickelt – der Schluss endet offen und mit einigen Gründen, die Folgebände zu lesen.

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Veröffentlicht am 06.06.2020

Spritzig, magisch und spannend

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Cover: Das Cover hat mich direkt angesprochen, es gefällt mir sehr gut mit den Blitzen über der Stadt und der Farbkombination.

Inhalt: Ivy ist eine Durchschnitthexe, die ihr Leben am liebsten mit ihrem ...

Cover: Das Cover hat mich direkt angesprochen, es gefällt mir sehr gut mit den Blitzen über der Stadt und der Farbkombination.

Inhalt: Ivy ist eine Durchschnitthexe, die ihr Leben am liebsten mit ihrem Kater Brutus ruhig und entspannt verbringt. Sie hat bereits lange mit dem Orden abgeschlossen und will nichts mit der Organisation der Hexen und Hexer zu tun haben, doch dann wird sie durch eine Verwechslung dazu gezwungen für den Orden zu arbeiten.

Meine Meinung: Der Schreibstil ist locker und leicht und die Seiten fliegen nur so dahin. Mit viel Witz und schlagfertigen Schlagabtausch hat mich der Charakter von Ivy zum Schmunzeln und Lachen gebracht. Ivy ist ein eher gemütlicher Mensch, der die Magie einsetzt um sich das Leben zu erleichtern, was Winter ein wenig anders sieht. Hier treffen zwei Gegensätze auf einander und es ist immer wieder witzig, wenn die beiden diskutieren.

Ivy hat eine herrlich direkte Art und ist im inneren jung und neugierig geblieben. Winter ist sehr gewissenhaft und hat einen sehr ausgeprägten Gerechtigkeitssinn, seine Arbeit in der Arkanen-Abteilung ist ihm sehr wichtig.

Die Handlung war recht wendungsreich und es war spannend die Theorien der Ermittler zu begleiten. Insbesondere wenn sich die beiden mal wieder nicht einig sind in welche Richtung sie ermitteln wollen. Ich fand es interessant wie die Autorin die Magie und die Hexenkunst scheinbar in unsere Zeit eingeflochten hat, sodass es praktisch wie ein selbstverständlicher Teil der Welt gewirkt hat. Es hat viel Spaß gemacht das Duo bei den Ermittlungen zu begleiten.

Fazit: Sehr amüsantes Ermittlerduo mit magischen Bestandteilen und vielen Passagen zum Lachen. Bin gespannt auf die Fortsetzung.

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Veröffentlicht am 06.06.2020

Unerwartet lustig, sarkastisch und doch voller spannender Verfolgungsjagden

1

Ich habe die Leseprobe gelesen und mir sofort gedacht „Wow, bei dieser Leserunde muss in unbedingt mitmachen, das Buch ist genial!“. Damit lag ich absolut richtig, aber jetzt tut sich mir direkt ein neues ...

Ich habe die Leseprobe gelesen und mir sofort gedacht „Wow, bei dieser Leserunde muss in unbedingt mitmachen, das Buch ist genial!“. Damit lag ich absolut richtig, aber jetzt tut sich mir direkt ein neues Problem auf: der nächste Teil wird erst in ein paar Monaten veröffentlicht!

Die Hexe Ivy liegt gerne auf ihrer Couch, schaut Serien und trinkt Tee. Mit ihrem Job als Taxifahrerin macht sie sowohl im Privaten als auch auf Arbeit nicht mehr als das Notwendigste. Manche würden sie damit als „faul“ bezeichnen, aber in ihren Augen kann man es eher als „energiesparend“ bezeichnen.
Ihr wunderbarer, gemütlicher Alltag wird jedoch gehörig auf den Kopf gestellt als zwei Mitglieder von der Hexenorganisation „Heiliger Orden der Magischen Erleuchtung“ sie mit ihrer Nachbarin Eve, einem waschechten Workaholic, verwechseln und sie für die nächsten Monate an den kalten und effizienten Adeptus Winter gebunden wird.
Der Orden, dem Ivy selbst einmal angehörte, aus dem sie jedoch herausgeschmissen wurde, zeigt wenig Mitgefühl für ihre Situation und plötzlich muss Ivy dabei helfen, magische Verbrechen aufzuklären. Na soweit kommt‘s noch!

Ivy und Winter sind eine wirklich explosive, aber auch unglaublich lustige Mischung! Von ihrem ersten Treffen an haben sie sich in sarkastischen Kommentaren gegenseitig übertroffen und machen einander das Leben manchmal schwer. Und dann gibt es auch noch diese unterschiedliche Arbeitsmoral, die einfach nie aufhört, lustig zu sein. Noch besser wird es dann, als die beiden sich immer näher kommen und merken, wie der andere eventuell doch nicht ganz so faul oder doch nicht ganz so langweilig und herzlos ist. Genial!
Beide Charaktere haben mir total gefallen und waren, trotz ihrer Unterschiede, immer sehr gut nachvollziehbar.
Anfangs war Winter zwar ziemlich fies, doch Ivy konnte immer dagegen halten und ließ sich nie herunterbuttern. Generell ist sie einfach ein nachvollziehbarer, lieber Charakter, der so viel mehr ist, als andere denken, und der ein paar unorthodoxe Tricks in der Tasche hat. Ihr ist Ungerechtigkeit wiederfahren und das hat sie deutlich geprägt und trotzdem bleibt sie fair und handelt (fast) nicht impulsiv. Und die Höhe der Sympathie war, als sie tatsächlich im Pyjama zur Arbeit kam! Das nenne ich eine echte Alltagsheldin!
Winter ist auch mehr als seine Fassade zu vermuten gibt und ist dann auch sehr lieb mit Ivy, auch wenn er wohl immer wieder durch Ivys Fähigkeiten und Handeln überrascht wird.

Neben der kleinen, sich sehr langsam und natürlich entwickelnden Liebesgeschichte zwischen den beiden, ist die Story allerdings einfach der Hammer! Immer wieder habe ich mich von einem Verdächtigen zum nächsten geschlängelt und als dann endlich die Auflösung kam, bin ich lachend und rufend durch mein Zimmer gerannt, so sehr war ich mitgerissen (und überrascht). Einfach genial, total fesselnd geschrieben, ich konnte gar nicht aufhören zu lesen und mitzurätseln!

Und wenn das noch nicht Grund genug ist, das Buch zu lesen: es kommen auch Katzen vor (eine davon kann sogar sprechen)! Und diese Katzen sind einfach toll und mindestens genauso humorvoll wie ihr jeweiliges menschliches Gegenstück. Herrlich!

Von meiner Seite aus kann ich nur sagen: Das Buch ist genial, hielt mich von der Leseprobe bis zum Epilog gefangen und ich will unbedingt mehr von dieser Welt, aber besonders von diesen genialen Charakteren! Gen-i-al!
Ich gebe 5 von 5 Sternen und eine absolute Leseempfehlung an alle(, die Urban-Fantasy mögen und gerne mal wieder etwas Humor und Spannung in ihren Lesealltag bringen wollen).
Ich warte dann jetzt mal auf den zweiten Teil der Reihe!

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Veröffentlicht am 04.06.2020

gelungener Aufakt - selten so gut unterhalten worden

1

„Hex Files – Hexen gibt es doch“ ist der erste Teil einer bisher im Original als Trilogie angelegten Reihe von Helen Harper, die von Andreas Heckmann übersetzt wurde.

Selten habe ich so gelacht beim Lesen ...

„Hex Files – Hexen gibt es doch“ ist der erste Teil einer bisher im Original als Trilogie angelegten Reihe von Helen Harper, die von Andreas Heckmann übersetzt wurde.

Selten habe ich so gelacht beim Lesen eines Buches. Hier stimmt einfach alles – das Setting, die Beschreibungen der Figuren, ihr Auftreten und deren Interaktion. Dazu kommt ein Kriminalfall, den die Beiden Hauptfiguren, Ivy Winter und Adeptus Exemptus Raphael Winter gemeinsam lösen müssen.

Aber nun erst mal ein kleiner Überblick: Ivy Winter lebt ein ziemlich normales Leben als Taxifahrerin. Zwar hat sie magische Fähigkeiten, mag aber lieber ihren Alltag mit Arbeit, Serien bingen und Junkfood essen verbringen als sich dem Heiligen Ordens der Magischen Erleuchtung anzuschließen. Nun passiert es dummerweise, dass es sie in den Arkanen Zweig, der Ermittlungsbehörde dieses Ordens hineinverschlägt und sie, gemeinsam mit Winter, so einige Abenteuer erlebt.

Bisher habe ich noch keine Bücher von der Autorin gelesen, aber der kurzweilige Schreibstil, bei dem der Love Interest mal nicht im Vordergrund steht, aber es dennoch knistert, bei dem es witzige Dialoge mit einem schnellen Schlagabtausch und überraschende Wendungen gibt, haben mich einfach überzeugt. Zudem ist die Handlung kreativ und es gib immer wieder eine gewisse Situationskomik, die mich lauthals zum Lachen brachte. Auf solche Ideen muss man erst mal kommen. Es sollte einem bewusst sein, dass zwar der erste Fall gelöst ist, es aber zum Glück bald weitergehen wird.

Für dieses einmalige Abenteuer vergebe ich verdiente 5 von 5 Sternen und werde die Bücher der Autorin auf jedem Fall im Auge behalten.

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Veröffentlicht am 04.06.2020

Jeder der dieses Buch liest, wird durch Humor und Witz verzaubert!

2

Helen Harper hat aus der Hexerin Ivy eine Protagonistin geschaffen, die sich abhebt. Im Gegensatz zu einer kampferprobten Heldin, welche mit ihren Waffen umzugehen weiß, widmet sich Ivy den neuesten Serien ...

Helen Harper hat aus der Hexerin Ivy eine Protagonistin geschaffen, die sich abhebt. Im Gegensatz zu einer kampferprobten Heldin, welche mit ihren Waffen umzugehen weiß, widmet sich Ivy den neuesten Serien und fungiert als Futtergeber für ihren sprechenden Kater Brutus. Sie ist somit kein nullachtfünfzehn Chrarakter und nicht in eine bestimmte Kategorie einzuordnen, wie es oft im Genre Fantasy üblich ist und meistens die Kreativlosigkeit der Autoren zeigt. In diesem Buch jedoch nicht! Durch einen Fehler ist Ivy gezwungen, mit dem Orden zusammenzuarbeiten. Besonders gefallen hat mir dabei der Kontrast zwischen ihr und den Hexern, wenn Bequemlichkeit auf Disziplin trifft. Hier kollidieren zwei komplett gegensätzliche Welten, wobei ich es toll finde, dass sie sich in ihrer Zeit als Ordenshexerin nicht verbiegen lässt und ihre Macken beibehält.
Auf Raphael Winter wirkt Ivy auf den ersten Blick faul und unordentlich, aber der Schein trügt. Er vertritt zu Beginn die Ansicht, dass sie sich als seine ,,Assistentin" kultiviert und vorbildlich benehmen sollte, aber nicht mit der selbstständigen Ivy! Positiv fand ich, dass die Romanze nicht in den Vordergrund rückt. Sie finden sich attraktiv, aber das war es anfangs auch schon. Kein Stammeln, kein ungeschicktes Verhalten oder peinliche Szenen, die das Verhältnis ins Absurde gestellt hätten. Die Beiden sind ein zutiefst komisches Team und kriegen sich oft in die Wolle, was viel Schmunzeln und Grinsen meinerseits heraufbeschworen hat. Es sollte erwähnt werden, dass außerdem der Kater - trotz seines ,,begrenzten" Vokabulars - für viele lesezeichenwerte Situationen sorgt. Die Seiten flogen nur so dahin!
Was mich etwas ernüchtert hat, war, dass es ab der Hälfte des Buches etwas eintönig wurde. Die Suche dreht sich größtenteils um den Täter und andere Aspekte bleiben im Hintergrund oder werden weitestgehend verdrängt, was nicht heißen soll, dass es langweilig wurde, denn Spannung war definitiv vorhanden! Hier hätte ich mir mehr Informationen über die anderen Hexenzirkel gewünscht oder wie die Menschen mit den Hexen im Allgemeinen umgehen. Sind sie neidisch auf ihre magischen Begabungen? Sorgen sie sich um ihre Sicherheit? Nun dienen diese Punkte lediglich meiner Neugier, um die Welt besser nachzuvollziehen und hindern keinesfalls am Lesen selbst oder schwächen den Plot ab.
Nur zu empfehlen!

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