Leserunde zu "A Wish for Us" von Tillie Cole

Berührend, emotional und absoluter Taschentuch-Alarm
Cover-Bild A Wish for Us
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Tillie Cole (Autor)

A Wish for Us

Silvia Gleißner (Übersetzer)

Seine Küsse waren wie Farbexplosionen in der Dunkelheit, seine Liebe wie Musik in einer stummen Welt

Cromwell Dean ist der erfolgreichste Musiker Europas. Mit gerade einmal neunzehn Jahren liegt ihm die Welt zu Füßen - doch seine Musik bedeutet ihm insgeheim nichts. Um sein Talent nicht weiter zu verschwenden, beginnt er ein Musikstudium in den USA, wo er Bonnie Farraday kennenlernt. Ehrgeizig und von Musik begeistert könnten das Mädchen aus einfachen Verhältnissen und Superstar Cromwell unterschiedlicher nicht sein. Doch als sie für ein Kompositionsprojekt zusammengesetzt werden, regen sich nicht nur Gefühle in Cromwell, die er noch nie gespürt hat, sondern auch eine alte Sehnsucht, die mit aller Macht vergessen bleiben muss. Auch wenn es ihn seine Liebe zu Bonnie kosten könnte ...

"Tillie Cole hat das Talent mein Herz in Milliarden von Stücke zu zerreißen. Unglaublich berührend, wunderbar geschrieben und entsetzlich schmerzvoll!" NATASHA IS A BOOK JUNKIE

Von den Lesern heiß ersehnt: der erste New-Adult-Roman von USA-TODAY-Bestseller-Autorin Tillie Cole

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 02.12.2019 - 05.01.2020
  2. Lesen 20.01.2020 - 09.02.2020
  3. Rezensieren 10.02.2020 - 23.02.2020

Bereits beendet

Schlagworte

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Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Abschnitt 1, Seite 1 - 144, KW 2 , inkl. Kapitel 10

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emkeyseven

Mitglied seit 11.04.2017

Buch, Bücher, am Buchigsten!

Veröffentlicht am 20.01.2020 um 02:14 Uhr

Ich habe soeben den ersten Abschnitt beendet und würde am liebsten direkt weiterlesen ... Aber damit warte ich noch bis nächsten Sonntag.

Vorsicht, Spoiler zu den ersten zehn Kapiteln

Ich hatte mir schon gedacht, dass Cromwells emotionale und musikalische Blockade mit seinem Vater zu tun hat. Nach der Leseprobe dachte ich noch, es könnte Misshandlung sein, aber anscheinend geht es um seinen Tod und die Zeit davor und danach. Cromwell wollte seinen Vater stolz machen und gerade die Musik hat sie zusammengebracht. Aber was ist bei ihrer letzten Begegnung geschehen? Hatten sie Streit? Hat Cromwell seinen Vater enttäuscht und wenn ja, wieso? Und warum konnte er das Klavierkonzert nicht zu Ende spielen?

Ich hab mir auch oft gedacht, wenn er wegen seiner Gefühle Orchestermusik kaum aushalten kann, warum hat er das Stipendium dann angenommen? Damit quält er sich selbst. Aber ich denke, er konnte nicht anders. Wie auch Mr Lewis sagt, hat er den Drang, zu komponieren und zu spielen.

Die Beziehung mit Bonnie finde ich aber schon sehr süß. Er hängt echt an ihr und ich fand es auch süß, wie eifersüchtig er war. Dann die gemeinsamen Momente im Proberaum und während des Konzerts. Da ist mir richtig dass Herz aufgefangen. Ich kann es kaum erwarten, mehr von den beiden zu lesen!

Apropos Bonnie, was ist ihr Geheimnis? Kurz vor Ende des Kapitels meint sie, Cromwell würde es nicht erfahren, aber sie seien sich ähnlich. Worum geht es da?

Und außerdem, wenn im Internet so viel über Cromwell und auch seinen Vater steht, warum scheint sie so wenig darüber zu wissen? Und warum weiß Easton nicht, dass Cromwell in seiner Kindheit ganz anders war? Vielleicht, weil Easton sich generell für wenig begeistern kann als saufen und Frauen ... So richtig sympathisch ist er mit noch nicht geworden.

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wolkenschloss

Mitglied seit 03.04.2018

Vertraue niemandem, dessen Fernseher größer ist als sein Bücherregal!

Veröffentlicht am 20.01.2020 um 08:37 Uhr

Nach der Leseprobe konnte ich es schon kaum erwarten und nachdem das Buch jetzt beinahe zwei Wochen auf meinem Tablet auf mich gewartet hat, musste ich direkt gestern Abend den ersten Abschnitt lesen. Es fiel mir danach echt schwer wieder aufzutauchen und erst in einer Woche weiterzulesen.

Zum Glück wurde ich bisher absolut nicht enttäuscht. Mir hat der erste Abschnitt wirklich richtig gut gefallen, man hat einen guten ersten Einblick in die Figuren bekommen, es verändert sich schon etwas und ich bin definitiv gespannt in welche Richtung es wohl weitergehen wird.

Langsam lernt man die Charaktere besser kennen, hat einen Eindruck vom Chaos in Cromwells Innerem bekommen. Was klassische Musik in ihm auslöst, wie viele Erinnerungen und Schmerzen für ihn damit verbunden sind. Offenbar ist das alles stark mit seinem Vater verbunden, wenn ja auch Professor Lewis nicht mehr von ihm sprechen darf. Da bin ich echt gespannt, was da passiert ist und bisher habe ich da auch noch nicht so viele Ideen zu...

Ich finde echt gut wie er langsam eine Beziehung zu Bonnie aufbaut und sich auch schon eingestanden hat, dass er sie "leiden" kann. Ich mag sie auch, obwohl ich noch nicht so richtig schlau aus ihr werde. Der Moment während des Konzerts ist echt toll gewesen. Ich bin mir noch nicht ganz sicher was sie für ein Geheimnis hat, aber ich vermute ja irgendeine Krankheit oder so.

Ich freue mich auf jeden Fall schon sehr auf Sonntag, wenn ich endlich weiterlesen kann! Kritik habe ich bis hierhin auch keine anzubringen, nichts ist mir negativ aufgefallen oder hat mich beim Lesen gestört.

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wolkenschloss

Mitglied seit 03.04.2018

Vertraue niemandem, dessen Fernseher größer ist als sein Bücherregal!

Veröffentlicht am 20.01.2020 um 08:43 Uhr

Zitat von emkeyseven

Aber was ist bei ihrer letzten Begegnung geschehen? Hatten sie Streit? Hat Cromwell seinen Vater enttäuscht und wenn ja, wieso? Und warum konnte er das Klavierkonzert nicht zu Ende spielen?



Das habe ich mich auch die ganze Zeit gefragt! Bisher habe ich aber leider noch keine Antworten auf all die Fragen...


Zitat von emkeyseven

Wie auch Mr Lewis sagt, hat er den Drang, zu komponieren und zu spielen.



Ja, das denke ich auch! Deswegen versucht er ja diese Leidenschaft zu verdrängen, aber so recht gelingt es ihm nicht.


Zitat von emkeyseven

Und außerdem, wenn im Internet so viel über Cromwell und auch seinen Vater steht, warum scheint sie so wenig darüber zu wissen?



Hm, gute Frage. Erst dachte ich daran, dass sie ihn nie im Internet gesucht hat, aber ich denke, dass sie bestimmt nach ihm gesucht hat als er keine klassische Musik mehr gemacht hat, weil sie die ja so toll fand. Das wirft definitiv viele unbeantwortete Fragen auf...


Zitat von emkeyseven

Und warum weiß Easton nicht, dass Cromwell in seiner Kindheit ganz anders war? Vielleicht, weil Easton sich generell für wenig begeistern kann als saufen und Frauen ... So richtig sympathisch ist er mit noch nicht geworden.



Ja, ich denke Easton bekommt da nicht besonders viel mit was mit seinen Mitmenschen so abgeht. Ich finde ihn auch echt unsympathisch. Dieses exzessive Trinken und immer muss seine Schwester ihn dann abholen, weil er auch noch aggressiv wird, finde ich echt abstoßend. Aber ich denke, dass er irgendein Problem hat, was er regelmäßig versucht im Alkohol zu ertränken. Ich bin gespannt, was in die Richtung noch kommt.

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pastellherz

Mitglied seit 07.12.2017

Veröffentlicht am 20.01.2020 um 13:19 Uhr

Ich habe so auf den Beginn der Leserunde hingefiebert, weil ich nach der Leseprobe so gespannt war, wie es weitergeht.
Irgendwie habe ich das Buch die ganze Zeit mit "a thousand boy kisses" verwechselt. Ich dachte, das wäre das, nur mit anderem Cover. Aber "a thousand boy kisses" ist ja anscheinend "all your kisses", was im Mai erscheinen soll.. Na ja, jetzt weiß ich Bescheid und nun zu dem Abschnitt:

Der Schreibstil und die Atmosphäre erinnert mich total an die Bücher von Emma Scott. Tillie Cole schreibt auch so emotional, leicht poetisch und bildhaft. Das finde ich echt schön! Besonders die Beschreibung der Farben, die Cromwell sieht, finde ich beeindruckend. Auch Bonnies und Cromwells Beziehung zur Musik wird so authentisch beschrieben. Ich selber habe keine enge Bindung zur Musik, trotzdem kann ich deren Gefühle so gut nachvollziehen.
Besonders Cromwells Gefühle berühren mich so sehr. Vor allem wie er immer wieder auftaut und dann doch wieder dicht macht. Ich bin sehr gespannt, was wir noch über seine Blockade erfahren werden und warum genau er sich von der Klassik abgewendet hat. Seine Gedanken haben mich beim Lesen immer wieder etwas traurig gemacht.
Die Szenen zwischen Bonnie und Cromwell finde ich richtig toll. Besonders bei dem Konzert und die Szene am Schluss gemeinsam am Klavier. Die Zerrissenheit der beiden wird so toll beschrieben. Einerseits weckt Bonnie ganz andere und gute Empfindungen in Cromwell, für die er aber noch gar nicht bereit ist. Und Bonnie scheint auch etwas zu verheimlichen, was sie ihm nicht offenbaren möchte..
Mich hat eine Stelle irritiert: "Mir war schwer ums Herz. So wie die ganze Zeit schon, als ich krank gewesen war ohne ein Zeichen von Besserung" Sowas denkt man doch nicht, wenn man eine normale Erkältung hatte. Zudem die Tatsache, dass sie sagt, dass sie sich geschworen hat, niemanden an sich ranzulassen.. Und dass ihre Mutter ihr empfohlen hat, eine weitere Woche zuhause zu bleiben.
Was ist da bloß bei ihr los? Wenn das Buch denen von Emma Scott ähnlich ist, ahne ich nichts gutes..

Ich bin bis jetzt wirklich angetan. Die Atmosphäre ist leicht drückend und sehr emotional. Ich denke, da kommt noch einiges auf uns zu :)

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pastellherz

Mitglied seit 07.12.2017

Veröffentlicht am 20.01.2020 um 13:21 Uhr

Zitat von wolkenschloss

Ja, ich denke Easton bekommt da nicht besonders viel mit was mit seinen Mitmenschen so abgeht. Ich finde ihn auch echt unsympathisch. Dieses exzessive Trinken und immer muss seine Schwester ihn dann abholen, weil er auch noch aggressiv wird, finde ich echt abstoßend. Aber ich denke, dass er irgendein Problem hat, was er regelmäßig versucht im Alkohol zu ertränken. Ich bin gespannt, was in die Richtung noch kommt.



Ich mag Easton auch nicht und denke auch, dass da noch mehr hintersteckt.. Ich denke, das hängt mit Bonnie zusammen.

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wolkenschloss

Mitglied seit 03.04.2018

Vertraue niemandem, dessen Fernseher größer ist als sein Bücherregal!

Veröffentlicht am 20.01.2020 um 14:34 Uhr

Zitat von pastellherz

Der Schreibstil und die Atmosphäre erinnert mich total an die Bücher von Emma Scott. Tillie Cole schreibt auch so emotional, leicht poetisch und bildhaft. Das finde ich echt schön! Besonders die Beschreibung der Farben, die Cromwell sieht, finde ich beeindruckend. Auch Bonnies und Cromwells Beziehung zur Musik wird so authentisch beschrieben. Ich selber habe keine enge Bindung zur Musik, trotzdem kann ich deren Gefühle so gut nachvollziehen.
Besonders Cromwells Gefühle berühren mich so sehr. Vor allem wie er immer wieder auftaut und dann doch wieder dicht macht. Ich bin sehr gespannt, was wir noch über seine Blockade erfahren werden und warum genau er sich von der Klassik abgewendet hat. Seine Gedanken haben mich beim Lesen immer wieder etwas traurig gemacht.
Die Szenen zwischen Bonnie und Cromwell finde ich richtig toll. Besonders bei dem Konzert und die Szene am Schluss gemeinsam am Klavier. Die Zerrissenheit der beiden wird so toll beschrieben. Einerseits weckt Bonnie ganz andere und gute Empfindungen in Cromwell, für die er aber noch gar nicht bereit ist. Und Bonnie scheint auch etwas zu verheimlichen, was sie ihm nicht offenbaren möchte..



Ging mir ganz genau so!


Zitat von pastellherz

Mich hat eine Stelle irritiert: "Mir war schwer ums Herz. So wie die ganze Zeit schon, als ich krank gewesen war ohne ein Zeichen von Besserung" Sowas denkt man doch nicht, wenn man eine normale Erkältung hatte. Zudem die Tatsache, dass sie sagt, dass sie sich geschworen hat, niemanden an sich ranzulassen.. Und dass ihre Mutter ihr empfohlen hat, eine weitere Woche zuhause zu bleiben.
Was ist da bloß bei ihr los? Wenn das Buch denen von Emma Scott ähnlich ist, ahne ich nichts gutes..



Genau deswegen vermute ich ja, dass Bonnie irgendeine schwere Krankheit hat. Ich hoffe allerdings, dass es nicht so schlimm ist, dass sie verstirbt. Einmal weil ich Bonnie mag und weil ich natürlich nicht will, dass Cromwell schon wieder jemanden verliert!

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Nina-26

Mitglied seit 28.09.2016

"Was macht dein ♥ ?" "Es schlägt noch.

Veröffentlicht am 20.01.2020 um 14:54 Uhr

OH FUCKING SHIT!
Wie zum Teufel soll ich bitte eine Woche aushalten , bis ich weiterlesen kann ?

Nun aber von vorne , ich liebe wie Tillie Cole schreibt und mit diesem Buch hier zeigt sie eine völlig neue Seite von sich, die Frau kann scheinbar echt alles !

Ich finde die Kapitel irgendwie recht lang , mit dem Perspektivenwechsel und der Ich-Perspektive punktet Tillie allerdings

Ich selbst bin nicht so der Fan von klassischer Musik , aber heilige Scheiße , mich bewegt diese musikalische Verbindung , die Cromwell und Bonnie teilen so so tief , das ich Gänsehaut bekomme , wenn ich mir dieses intensive Farbspiel vorstelle , da spielt es für mich fast keine Rolle mehr , das Cromwell´s kalte Art oft anstrengend ist , weil sie sich ständig wiederholt.


Das sein Schmerz mit seinem Vater zusammenhängt war mir relativ schnell klar , es tut mir weh zu lesen , wie er seinen Kummer in EDM , Jack und Zigaretten versenkt ... Das Ende mit seinem Vater muss wirklich schlimm gewesen sein , ich hoffe, ich kann damit umgehen , wenn es soweit ist

Easton ist mir unsympathisch , seine Saufgelage und rumgehure geht mir gehörig gegen den Strich , ich glaube tatsächlich aber auch , das es an Bonnie liegt, die krank zu sein scheint und er damit nicht umgehen kann. Hoffentlich bleibt sie bis zum Ende , das würde nicht nur Easton und Cromwell zerstören, wenn sie nicht mehr da wäre sondern auch mich , denn ich mochte sie , seit sie Cromwell gesagt hat , seine Musik habe keine Seele .
Sie hat sofort gemerkt , das mit ihm was nicht stimmt , gutes Menschenkenntnis ? Geht es ihr ähnlich oder genauso ? Fragen über Fragen , die mir keine Ruhe lassen -.-

Ich wünsche mir im zweiten Abschnitt, das wir mehr über Bonnies Geheimnis und Cromwells Vergangenheit erfahren und sich die beiden vielleicht doch körperlich näher kommen , ein Küsschen reicht ja fürs erste auch

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Nina-26

Mitglied seit 28.09.2016

"Was macht dein ♥ ?" "Es schlägt noch.

Veröffentlicht am 20.01.2020 um 14:54 Uhr

Zitat von emkeyseven

Aber was ist bei ihrer letzten Begegnung geschehen? Hatten sie Streit? Hat Cromwell seinen Vater enttäuscht und wenn ja, wieso? Und warum konnte er das Klavierkonzert nicht zu Ende spielen?



Das sind auch Fragen, die mich quälen -.-

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Nina-26

Mitglied seit 28.09.2016

"Was macht dein ♥ ?" "Es schlägt noch.

Veröffentlicht am 20.01.2020 um 14:57 Uhr

Zitat von emkeyseven

Apropos Bonnie, was ist ihr Geheimnis? Kurz vor Ende des Kapitels meint sie, Cromwell würde es nicht erfahren, aber sie seien sich ähnlich. Worum geht es da?

Und außerdem, wenn im Internet so viel über Cromwell und auch seinen Vater steht, warum scheint sie so wenig darüber zu wissen? Und warum weiß Easton nicht, dass Cromwell in seiner Kindheit ganz anders war? Vielleicht, weil Easton sich generell für wenig begeistern kann als saufen und Frauen ... So richtig sympathisch ist er mit noch nicht geworden.




Ich sehe , wir verstehen uns , denn auch das sind Dinge , die in meinem Kopf routieren und nach Antworten gieren

Ich glaube wie gesagt , das sie krank ist und Easton damit nicht umgehen kann , Zwillinge haben ja so eine besondere Verbindung ....

Naja aber andererseits, man googelt ja auch nicht jeden , den man kennenlernt und East weiß im Gegensatz zu Bonnie nichts von seinr Vergangenheit mit klassischer Musik , er denkt ja noch , das Cromwell auch keine klassische Musik mag

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Nina-26

Mitglied seit 28.09.2016

"Was macht dein ♥ ?" "Es schlägt noch.

Veröffentlicht am 20.01.2020 um 15:00 Uhr

Zitat von wolkenschloss

Und außerdem, wenn im Internet so viel über Cromwell und auch seinen Vater steht, warum scheint sie so wenig darüber zu wissen?



Hm, gute Frage. Erst dachte ich daran, dass sie ihn nie im Internet gesucht hat, aber ich denke, dass sie bestimmt nach ihm gesucht hat als er keine klassische Musik mehr gemacht hat, weil sie die ja so toll fand. Das wirft definitiv viele unbeantwortete Fragen auf...



Naja abe sie weiß ja von Cromwells Talent , von Anfang an . Das wird ja schon direkt am Anfang, als er auf die Uni geht erläutert , das sie Videos von ihm gesehen hat bis er plötzlich verschwunden war.
Da sie nicht weiß wie sein Vater heißt , kann sie darüber auch nichts gefunden haben , denn Crom hat mal erwähnt, das man alles , was passierte im Internet nachlesen kann, wenn man den Namen seines Vaters kennt