Leserunde zu "Never Let Me Down" von Sarina Bowen

Neuer Lesestoff von USA-Today-Bestseller-Autorin
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Sarina Bowen (Autor)

Never Let Me Down

Wiebke Pilz (Übersetzer), Nina Restemeier (Übersetzer)

When everything wrong turns right

Nach dem plötzlichen Tod ihrer Mutter begegnet die junge Rachel das erste Mal ihrem leiblichen Vater Freddy Ricks - dem größten Rockstar der Welt.Nicht nur betritt sie damit eine völlig neue Welt aus Reichtum und Freiheit, sondern Freddy erfüllt ihr auch ihren größten Traum: ein Studium am Claiborne College in Vermont. Dort verliebt sie sich in ihren Tutor Jake. Doch je näher sie sich kommen, desto deutlicher spürt Rachel, dass sie erst wirklich nach vorne blicken kann, wenn sie sich den Fragen ihrer Vergangenheit stellt, die nur ihr Vater beantworten kann ...

"Ich liebe Sarina Bowens Geschichten. Ich werde alles von ihr lesen!" COLLEEN HOOVER, SPIEGEL-Bestseller-Autorin

Der neue Roman von USA-TODAY-Bestseller-Autorin Sarina Bowen!

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 30.03.2020 - 19.04.2020
  2. Lesen 11.05.2020 - 31.05.2020
  3. Rezensieren 01.06.2020 - 14.06.2020

Bereits beendet

Schlagworte

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Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Abschnitt 2, KW 21, Seite 127 bis 249, inkl. Kapitel 19

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wolkenschloss

Mitglied seit 03.04.2018

Vertraue niemandem, dessen Fernseher größer ist als sein Bücherregal!

Veröffentlicht am 18.05.2020 um 11:20 Uhr

Nachdem mich der erste Abschnitt total mitgerissen hat und vollkommen überzeugt hat, ist meine Begeisterung immer noch da, aber irgendwie ein bisschen gedämpft. So richtig sagen woran das liegt, ich weiß nicht, ob ich das überhaupt kann, aber ich werde es mal versuchen!

Erstmal habe ich mich sehr gefreut, dass sie nun endlich ins Internat geht, obwohl das irgendwie sehr plötzlich ist und am Ende des Abschnitts ist bereits Weihnachten, war nicht 50 Seiten vorher noch Hochsommer? Ich bin da irgendwie bei der Geschwindigkeit nicht mitgekommen. Und obwohl es irgendwie alles so schnell geht, fehlen mir noch immer unglaublich viele Informationen. Da Rachel und Freddy noch immer nicht wirklich miteinander reden, bleibt man als Leser auch immer irgendwie etwas außen vor, man erfährt halt auch nichts von den wichtigen Dingen in den beider Leben. Wieso freut sich Freddy fast ein bisschen zu sehr aus LA wegzukommen? Was stört ihn da so sehr? Da bin ich auf jeden Fall sehr gespannt zu erfahren was da so dahinter steckt. Genauso neugierig bin ich wieso die Beziehung zwischen Freddy und seiner Mutter so extrem angespannt ist, dass er sogar Weihnachten nicht mal Rachel zuliebe länger mit ihr aushält...

Und dann noch dieser merkwürdige Besuch von Haze. Ich verstehe echt nicht was ihn da geritten hat. Wieso kommt er sie besuchen, um sie dann so sehr zu bedrängen? Wäre sie nicht so dermaßen ernergisch geworden, hätte er sie ja fast vergewaltigt. Also das finde ich schon sehr extrem und hat mich etwas geschockt, weil so hatte ich ihn auch nicht eingeschätzt. Was mich aber noch mehr geschockt hat, ist die Tatsache, dass die Mitbewohnerin doch glatt zugibt, dass sie immer einfach ja sagt obwohl sie nicht möchte... Ansonsten mag ich die Mitbewohnerin ja richtig, richtig gerne weil ich es toll finde wie Rachel etwas aufblüht und angekommen ist und eine neue Freundin gefunden hat. Und Jake mag ich ja auch super gerne. Ich finde ihn witzig, charmant und hilfsbereit. Ich hoffe er und Rachel kommen sich noch etwas näher und sprechen mal richtig über alle ungesagten Dinge.

Ich freue mich auch schon sehr auf den letzten Abschnitt und hoffe, dass der mir wieder besser gefällt und endlich, endlich alle mal miteinander reden und die vielen unausgesprochenen Konflikte und Probleme mal auf den Tisch kommen und dann vielleicht auch gelöst werden können!

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Buecherhausen

Mitglied seit 13.09.2016

In Geschichten erleben Kinder eine erste Begegnung mit dem Reich und dem Reichtum der Literatur

Veröffentlicht am 18.05.2020 um 14:49 Uhr

Wow, also die Szene mit Haze hat mich absolut schockiert. Dass er nicht mal beim zweiten NEIN wirklich reagiert und weiter versucht, sie rumzukriegen. Also dafür gibt es keine Entschuldigung. Ja, er hat es schwer nun alleine zu Hause mit seiner Alkoholabhängigen Mutter und dem miesen Job, aber das, das ist einfach zu heftig.

Mich wundert ein wenig, dass das Ganze nicht weiter thematisiert wird, dass Rachel ihm nicht irgend etwas schreibt, ihm sagt, was Sache ist und für sich einen Schlussstrich zieht. Dass auch ihre Mitbewohnerin da nicht weiter versucht sie zu motivieren, aktiv zu werden wundert mich auch. Ich hoffe da kommt noch was, denn so fände ich es auch absolut daneben, wenn ich so an jüngere Leser denke....

Dass Rachel nun mit Jake zusammen ist, freut mich. Aber ich bin sehr gespannt, welche Hürden nun auf die beiden noch warten.

Frederick, der einfach das Elternhaus an Weihnachten verlässt und Rachel ohne nachzufragen dort alleine lässt, finde ich auch heftig. Wie er die Situation wieder gerade biegen will, ist mir ein Rätsel.

Irgend wie habe ich das Gefühl, dass Rachel nur durch die Geschichte treibt, ohne aktiv etwas zu tun. Sie will allen gerecht werden, bleibt dabei aber selbst irgendwie auf der Strecke. Ich frage mich, wie lange sie das durchhalten will.

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Buecherhausen

Mitglied seit 13.09.2016

In Geschichten erleben Kinder eine erste Begegnung mit dem Reich und dem Reichtum der Literatur

Veröffentlicht am 18.05.2020 um 14:51 Uhr

Zitat von wolkenschloss

Da Rachel und Freddy noch immer nicht wirklich miteinander reden, bleibt man als Leser auch immer irgendwie etwas außen vor, man erfährt halt auch nichts von den wichtigen Dingen in den beider Leben.



ja, und ich muss sagen, das nervt mich fast schon ein wenig. Sie treten auf der Stelle und das tut der Story gerade nicht so gut...

Zitat von wolkenschloss

Wäre sie nicht so dermaßen ernergisch geworden, hätte er sie ja fast vergewaltigt. Also das finde ich schon sehr extrem und hat mich etwas geschockt, weil so hatte ich ihn auch nicht eingeschätzt. Was mich aber noch mehr geschockt hat, ist die Tatsache, dass die Mitbewohnerin doch glatt zugibt, dass sie immer einfach ja sagt obwohl sie nicht möchte... A



Ich hoffe das wird alles ordentlich aufgearbeitet, denn andernfalls wäre das echt heftig. Das sollte nicht am Rande verlaufen, sondern ordentlich thematisiert werden.

Ich habe ein bisschen Sorge, dass dazu die Seiten aus Teil 3 nicht reichen werden und zu viel angeschnitten, aber nicht komplett durchgezogen werden können.

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Feliz

Mitglied seit 25.02.2018

Veröffentlicht am 18.05.2020 um 17:34 Uhr

Hmm, nach diesem Abschnitt bin ich mir nicht so richtig sicher, was ich soll: Einerseits leidet Rachel wenigstens nicht mehr still vor sich hin und ist immer perfekt, aber andererseits entwickelt sich die Geschichte irgendwie anders als gedacht.

Der Schreibstil bleibt natürlich gut und auch diesen Abschnitt habe ich innerhalb kürzester Zeit durchgelesen und mich jetzt auch nicht gelangweilt.
Allerdings geht mir die Geschichte irgendwie zu schnell. Rachel und Freddy unterhalten sich nie und dann bricht sie zur Clairborne, wo sie auch nicht mit ihm redet und dann fahren sie zu ihren Großeltern. Alles nicht ungewöhnlich für ein New Adult Buch, aber irgendwie fühlt es sich so an, als würden diese Stationen so abgehandelt. Sie ist an der neuen Schule und hat direkt Freunde. Ich mag Aurora und Jake, aber man hat auch keine Zeit sie wirklich kennenzulernen. Ich mochte Jake in seinen Briefen deutlich lieber als in natura und das ärgert mich, weil ich mag, dass er nicht der coole Sportler ist, sondern der (zugegeben sehr gut aussehende) Nerd ist. Das gefällt mir, aber man kann sich nicht wirklich in ihn verlieben, weil man gefühlt nie dabei ist, wenn Rachel ihn kennenlernt.
Auch Rachels Entwicklung fand ich irgendwie unglaubwürdig. Mit ihrem Vater redet sie gar nicht, mit Haze auch nicht, aber mit ihren neuen Freunden ohne Probleme? Und sie meldet sich auch ohne große Probleme beim Vorsingen an? Vielleicht fällt es mir auch nur so schwer, ihr Verhalten glaubwürdig zu finden, weil man sie nur trauernd kennt und nicht weiß, wie sie sich normalerweise verhalten hätte, aber ich habe noch immer nicht das Gefühl, die wirkliche Rachel zu kennen.
Bei Haze sollte die Sache eigentlich easy sein, ich hasse Kerle, die kein Nein verstehen und trotzdem weitermachen bzw. immer weiter drängen, aber er tut mir aus irgendeinem Grund Leid. Vielleicht weil ich sogar verstehen kann, dass ihm Rachels Veränderung verletzt, er hat niemanden außer ihr und jetzt findet sie neue Freunde und ist ohne ihn glücklich. Trotzdem ist das keine Entschuldigung, er kann sie nicht einfach sie bedrängen, schließlich sollte jeder Mann merken, wenn eine Frau nicht will und dann weiter zu machen, geht gar nicht. Ich finde aber sein Verhalten ebenso wenig glaubwürdig wie das von Rachel. Wie kann ihr sein Verhalten nie aufgefallen sein? Ich finde es irgendwie seltsam, dass er sich von einem auf den anderen Tag so sehr verändert, dass er ein vollkommenes Arschloch ist und ihre Gefühle ihn so gar nicht interessieren, er aber während des Todes ihrer Mutter immer für sie da war, ich weiß nicht. Ich habe das Gefühl, dass er sich mit allem an ihr festklammert, weil er sonst alleine ist und das mit Liebe verwechselt, auch wenn das nichts entschuldigt.
Ich bin mir noch nicht so richtig sicher, wie gut mir das Buch gefällt, ich finde es jetzt nicht wirklich blöd, aber bin auch nicht vollkommen überzeugt, vielleicht weil nie jemand mit irgendwem wirklich redet.

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Feliz

Mitglied seit 25.02.2018

Veröffentlicht am 18.05.2020 um 17:36 Uhr

Zitat von wolkenschloss

Erstmal habe ich mich sehr gefreut, dass sie nun endlich ins Internat geht, obwohl das irgendwie sehr plötzlich ist und am Ende des Abschnitts ist bereits Weihnachten, war nicht 50 Seiten vorher noch Hochsommer? Ich bin da irgendwie bei der Geschwindigkeit nicht mitgekommen.


Da bin ich total deiner Meinung, ich war auch zwischendurch mega verwirrt, wie schnell die Zeit vergeht, auch weil man dadurch die Menschen rund um sie gar nicht richtig kennenerlernen kann. Sie lernen sich kennen und sind Freunde.

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Chianti

Mitglied seit 12.05.2016

Don`t judge a book by its cover

Veröffentlicht am 18.05.2020 um 18:25 Uhr

So Rachel wird achtzehn und es geht nach Claiborne! Ein wenig hat es mich doch erschreckt, dass bei der Party in Freddys Haus Drogen konsumiert werden und Freddy es fast schon abtut, es nicht wirklich ernst nimmt. Gut, dass Rachel so eine vernünftige junge Frau ist!

Ich finde es schön, dass Frederick überlegt, ein Haus in Claiborne zu kaufen, um Rachel damit näher zu sein. Weniger schön finde ich es, dass er mit der Maklerin anbandelt, oder eher, dass er Rachel darüber belügt. Das hat sie nicht verdient und es ist so wichtig, dass die beiden ehrlich zueinander sind. Aber besonders bei Rachel kann man ja verstehen, warum das Vertrauen einfach noch nicht da sein kann.

Jakes erster Auftritt hat mir ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert! Er ist einfach so süß und nerdy, wobei ich ihn gerne noch besser kennenlernen würde. Für meinen Geschmack haben wir noch nicht allzu viel von ihm zu sehen bekommen und deshalb ging mir die Liebesgeschichte auch schon ein wenig zu flott, wobei Rachel ja schon lange in ihn verknallt war.

Haze taucht wieder in Rachels Leben auf und benimmt sich einfach daneben. Anders kann man es gar nicht sagen. Ich fand es ja schon im ersten Abschnitt schlimm, dass er nicht merkt, dass Rachel die Beziehung gar nicht will, dass sie ihn als Freund sieht und nicht mehr will. Aber dass er über ihr klares Nein einfach weggeht… Da haben sich mir die Nackenhaare aufgestellt! Sein Verhalten geht gar nicht! Gut, dass Rachel ihn vor die Tür gesetzt hat, wobei er mir dann auch wieder ein wenig leid getan hat. Er will Rachel nicht verlieren, aber mit seinem Verhalten hat er leider genau das bewirkt. Mal sehen, ob man ihn nochmal wiedersieht!

So die Claiborne gefällt mir bisher sehr gut und ich finde es schön, dass Rachel im Belle Choir dabei ist. Aber auch hier finde ich es schade, dass Aurora Freddys Namen fallen lassen musste und Rachel so nicht weiß, ob sie es auch ohne Vitamin B geschafft hätte. Ich finde es auch schade, dass der Belle Choir nicht mehr im Fokus steht.
Aurora mag ich nicht ganz so gerne. Einerseits ist sie Rachel eine Freundin, aber wenn ich mir dann überlege, dass sie nicht den Mut hat, sich von ihrem Freund zu trennen, den Kontinent wechselt, dort kein Kind der Traurigkeit ist und mit anderen Kerlen rumknutscht… Dann auch die Sache mit Freddys Namen, dass sie nicht merkt, dass es Rachel unangenehm ist. Schwierig. Wie geht es euch mit Aurora?

Das Weihnachtsfest im Hause Richards fand ich einerseits schön, aber andererseits auch hart. Alice will achtzehn Jahre wieder gut machen und fährt alle Geschütze auf. Sie lädt alle Mitglieder der Familie ein und fragt Rachel nicht, wie sie Weihnachten feiern würde, ob sie überhaupt feiern möchte, denkt nicht daran, dass es das erste Weihnachten ohne ihre Mutter ist. Und Rachel will ihr natürlich auch nicht auf die Füße treten. Da fand ich das eher unübliche Thanksgiving mit Freddy deutlich entspannter.

Für den letzten Abschnitt erhoffe ich mir, dass Rachel mal aus sich raus kommt. Ihre Meinung sagt. Fragt, was zwischen ihren Eltern gelaufen ist. Ihre Liebe zur Musik offenbart.
Bisher gefällt es mir immer noch sehr gut und ich freue mich schon sehr auf die nächsten Seiten!

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Chianti

Mitglied seit 12.05.2016

Don`t judge a book by its cover

Veröffentlicht am 18.05.2020 um 19:04 Uhr

Zitat von wolkenschloss

Und dann noch dieser merkwürdige Besuch von Haze. Ich verstehe echt nicht was ihn da geritten hat. Wieso kommt er sie besuchen, um sie dann so sehr zu bedrängen? Wäre sie nicht so dermaßen ernergisch geworden, hätte er sie ja fast vergewaltigt. Also das finde ich schon sehr extrem und hat mich etwas geschockt, weil so hatte ich ihn auch nicht eingeschätzt.



Das hat mich auch geschockt. Ich kann ihn aber auch irgendwo ein ganz klein wenig verstehen. Er liebt Rachel und kann sich gar nicht vorstellen, dass sie nicht so empfindet. Die beiden sind seit Jahren befreundet, waren immer füreinander da, da setzt er alles auf eine Karte, weil er Rachel nicht verlieren möchte und macht mit seinem Verhalten alles zu nichte.
Ich mochte ihn schon am Anfang nicht so gerne, weil er mir Rachel (ich will irgendwie immer Hazel schreiben.. :D, wenn das mal kein Shipname ist...) zu sehr bedrängt hat und nicht feinfühlig genug war. Aber ich kann Haze irgendwo verstehen und das macht es mir schwer ihn zu hassen.

Zitat von Feliz

Ich mochte Jake in seinen Briefen deutlich lieber als in natura und das ärgert mich, weil ich mag, dass er nicht der coole Sportler ist, sondern der (zugegeben sehr gut aussehende) Nerd ist. Das gefällt mir, aber man kann sich nicht wirklich in ihn verlieben, weil man gefühlt nie dabei ist, wenn Rachel ihn kennenlernt.



Danke, so geht es mir auch! Ich fand ihn in den Briefen so süß und die erste Begegnung der beiden, als er ihr ganz beiäufig eine Begrüßung geschickt hat, ich habe mir nur ein Herz aufgemalt. Ich fand ihn so süß und mag ihn immer noch gerne, aber ich finde man lernt ihn einfach nicht so kennen, wie er es verdient.

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Feliz

Mitglied seit 25.02.2018

Veröffentlicht am 18.05.2020 um 19:06 Uhr

Zitat von Chianti

Das hat mich auch geschockt. Ich kann ihn aber auch irgendwo ein ganz klein wenig verstehen. Er liebt Rachel und kann sich gar nicht vorstellen, dass sie nicht so empfindet. Die beiden sind seit Jahren befreundet, waren immer füreinander da, da setzt er alles auf eine Karte, weil er Rachel nicht verlieren möchte und macht mit seinem Verhalten alles zu nichte.
Ich mochte ihn schon am Anfang nicht so gerne, weil er mir Rachel (ich will irgendwie immer Hazel schreiben.. :D, wenn das mal kein Shipname ist...) zu sehr bedrängt hat und nicht feinfühlig genug war. Aber ich kann Haze irgendwo verstehen und das macht es mir schwer ihn zu hassen.



Geht mir sehr ähnlich, wobei ich mir nicht sicher bin, ob es wirklich Liebe ist oder ob er nur mit aller Kraft an der Person festhalten will, die ihm wichtig ist.

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Chianti

Mitglied seit 12.05.2016

Don`t judge a book by its cover

Veröffentlicht am 18.05.2020 um 19:14 Uhr

Feliz schrieb am 18.05.2020 um 19:06 Uhr

Zitat von Chianti

Das hat mich auch geschockt. Ich kann ihn aber auch irgendwo ein ganz klein wenig verstehen. Er liebt Rachel und kann sich gar nicht vorstellen, dass sie nicht so empfindet. Die beiden sind seit Jahren befreundet, waren immer füreinander da, da setzt er alles auf eine Karte, weil er Rachel nicht verlieren möchte und macht mit seinem Verhalten alles zu nichte.
Ich mochte ihn schon am Anfang nicht so gerne, weil er mir Rachel (ich will irgendwie immer Hazel schreiben.. :D, wenn das mal kein Shipname ist...) zu sehr bedrängt hat und nicht feinfühlig genug war. Aber ich kann Haze irgendwo verstehen und das macht es mir schwer ihn zu hassen.



Geht mir sehr ähnlich, wobei ich mir nicht sicher bin, ob es wirklich Liebe ist oder ob er nur mit aller Kraft an der Person festhalten will, die ihm wichtig ist.

Vielleicht eine Mischung aus beidem. Vielleicht hat er sich da auch verrannt, die Idee, dass aus tiefer Freundschaft irgendwann Liebe wird. Ich glaube, wenn er sie voll und ganz lieben würde und nicht nur die Idee, dann würde er mehr auf Rachel eingehen und feinfühliger ragieren.

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xx_yy

Mitglied seit 12.05.2018

Books are a uniquely portable magic. ~Stephen King

Veröffentlicht am 18.05.2020 um 19:28 Uhr

Die Band wird mir immer sympathischer. Vor allem Ernie. Er ist wirklich sehr nett zu Rachel und ich kann mir gut vorstellen, dass er Rachel und uns noch so die ein oder andere Fragen zu ihrer Mutter beantworten wird.

Ich finde es sehr süß, dass Frederick ein Haus kaufen möchte, nur um in ihrer Nähe zu sein. Es zeigt, wie viel Mühe er sich gibt, und dass er jetzt auch wirklich für Rachel da sein möchte. Allerdings find ich es schon irgendwie komisch, dass Frederick sie so wegen der Maklerin anlügt. Und noch viel komischer ist der Punkt, dass er sich die ganze Zeit mit seiner Mutter streitet. Das finde ich ehrlich gesagt ziemlich schade.

Auch Jake ist sehr süß, und die beiden sind ein tolles Paar. Ich glaube, dass er ihr wirklich gut tut und auch nie etwas tun würde, was sie nicht möchte.

Nicht so wie Haze. Es ist echt krass und widerlich, dass er sie zum Sex ja eigentlich zwingen möchte. Ich meine, wir wissen, dass Rachel es schon unangenehm fand, mit ihm zusammen zu sein und ihn zu küssen. Ich frage mich immer noch, wie er nicht kapieren konnte, dass sie das nicht will. Auch als er mit ihr schlafen möchte, braucht er ganz schön lange, bis er aufhört es zu versuchen. Dass er auch noch Rachels Mutter als Befürworter der ganzen Situation nennt, geht einfach zu weit. Anfangs fand ich Haze tatsächlich noch nett. Schließlich hat er ihr sehr geholfen und war immer für sie da. Aber mittlerweile kann ich ihn wirklich gar nicht mehr leiden.

Aurora hingegen gefällt mir sehr gut. Sie ist eine tolle und lebensfreudige Person und vor allem eine gute Freundin. Ich finde es toll, dass sich die beiden bzw. die drei so schnell so gut verstanden haben. Allerdings tat sie mir richtig leid, als ich gelesen habe, was sie in ihrer Beziehung alles gemacht hat, obwohl sie es eigentlich gar nicht wollte.