Cover-Bild The waves that swept us away (Lifeguard 2)
Band 2 der Reihe "Lifeguard"
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15,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Forever
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Romantische Spannung
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 28.08.2025
  • ISBN: 9783958188143
Lucia Sterling

The waves that swept us away (Lifeguard 2)

Roman | Große Gefühle und ein tragischer Tod in Malibu Beach

Lieber eine schöne Lüge oder eine schreckliche Wahrheit?

Nach dem rätselhaften Tod ihrer Lifeguard-Kollegin ist Layla am Boden zerstört. Nur Jackson und ihre Gefühle für ihn lenken sie ab. Doch dann geschieht das Unfassbare: Ausgerechnet er gerät ins Visier der Ermittlungen. Layla, die von Jacksons Unschuld überzeugt ist, steht ihm bei und taucht dabei immer tiefer in seine Welt ab.

Eine Welt, die abseits seines Sommerjobs als Rettungsschwimmer aus High-Society-Partys, Yachtausflügen und märchenhaften Villen besteht.

Zuerst ist Layla verzaubert von diesem Leben. Aber dann verdichten sich die Hinweise darauf, dass Jackson doch etwas mit der tödlichen Tragödie zu tun haben könnte. Layla beginnt zu zweifeln. Was ist echt und was nur Fassade? Bis sie eine Entdeckung macht, die alles ändert und sie entscheiden muss: 

Willst du die Wahrheit wissen, wenn die Lüge so viel schöner ist?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2025

Spannende Fortsetzung und gelungener Abschluss der Dilogie…

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Das Cover dieses Buchs gefällt mir wieder sehr gut und passt auch prima zu Band 1 und zu dieser Geschichte.

Nach Clarissas Tod sind alle geschockt von der Tat und noch mehr, als Jackson als Verdächtiger ...

Das Cover dieses Buchs gefällt mir wieder sehr gut und passt auch prima zu Band 1 und zu dieser Geschichte.

Nach Clarissas Tod sind alle geschockt von der Tat und noch mehr, als Jackson als Verdächtiger abgeführt wird. Alle wenden sich von ihm ab, nur Layla glaubt an seine Unschuld und steht ihm bei. Die beiden kommen sich näher und Layla lernt Jacksons wirkliche Welt kennen, die Welt in der sie später arbeiten möchte. Doch immer mehr erkennt Layla, da es nur ein schöner Schein ist, der tiefe Abgründe verbirgt.

In die Geschichte bin ich gleich wieder super rein gekommen, denn es schließt nahtlos an Band 1 an. Jackson wurde als Verdächtiger abgeführt und alle sind in Schockstarre. Das kann man während des Lesens auch wirklich spüren. Layla ist die, die aus meiner Sicht dann langsam wieder Bewegung reinbekommt. In Band 1 war sie mir leider nicht ganz so sympathisch und ich konnte sie nicht richtig greifen. Teilweise dachte ich, sie hätte etwas mit Clarissas Tod zu tun. Doch in Band 2 lernt man sie jetzt viel besser kennen und kann sie in ihrem ganzen Denken und Verhalten besser nachvollziehen. Jackson gegenüber ist sie so lieb und hilfsbereit. Beide geben sich den Halt, den sie brauchen und beide wachsen an dieser herausfordernden Situation. Layla findet immer mehr zu sich selbst und ich mochte ihre Entwicklung total.

Jackson hat mir auch super gefallen. Hat man ihn als lustigen sympathischen jungen Mann kennengelernt, der für jeden Spaß zu haben ist, darf man jetzt hinter seine Maske gucken und den wahren Jackson kennenlernen. Und ich finde, er ist ein sehr interessanter junger Mann, der schon einiges in seinem Leben erlebt hat und der nach wie vor auf der Suche nach sich selbst ist. Außerdem hat er ein Problem, das er aktuell nicht in den Griff bekommt, das sein Leben aber mitbestimmt. Und auch wenn Layla ihm eine gewisse Stärke gibt, kann man manches einfach nicht allein in den Griff bekommen. Jackson hat mir ebenfalls gut gefallen und seine Entwicklung war aus meiner Sicht sehr gelungen.

Alle anderen Figuren haben mir auch gut gefallen, denn sie ergänzen die Haupthandlung mit ihrer jeweiligen Motivation prima. Und ich habe mich gefreut, dass wir Sutton und Ben wiedertreffen.

Die Handlung fand ich sehr gelungen. Es gibt einige Konflikte, Intrigen und überraschende Wendungen. Mit einer habe ich überhaupt nicht gerechnet. Mich hat es durchweg im Buch gehalten und ich fand es wirklich spannend. Die Liebesgeschichte ist sehr schön. Sie entwickelt sich langsam. Beide sind sehr sensibel im Umgang mit dem jeweils anderen. Die gewählten Themen finde ich sehr interessant und auch wirklich gut bearbeitet und das Ende hat mir gut gefallen und lässt mich zufrieden zurück.

Der Schreibstil ist toll. Alles liest sich sehr angenehm und flüssig. Die Dialoge sind authentisch. Die Beschreibungen der Settings und die atmosphärischen Beschreibungen haben einen Film vor meinem inneren Auge ablaufen lassen und ich konnte mir alles richtig gut vorstellen. Und die Darstellung der emotionalen Ebene hat mich total abgeholt. Ich konnte mich hervorragend in die Figuren hineinversetzen, ganz besonders in Layla.

Von mir erhält dieses Buch eine ganz klare Kaufempfehlung (5/5 Sterne), weil die beiden Hauptfiguren sehr authentisch waren, weil die Handlung durchweg spannend war und weil die Themen aus meiner Sicht gut bearbeitet wurden. Mir persönlich hat Band 2 auch nochmal etwas besser gefallen als Band 1.

Vielen Dank an Lucia Sterling und den Forever-Verlag für diese Geschichte.

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Veröffentlicht am 01.09.2025

Zweiter Teil

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Im zweiten Teil der Reihe, der unbedingt mit Band 1 der Reihe gelesen werden muss, wechselt die Perspektive der Geschichte. Nun erzählen Layla und Jackson was weiter passiert, nachdem Jackson von der Polizei ...

Im zweiten Teil der Reihe, der unbedingt mit Band 1 der Reihe gelesen werden muss, wechselt die Perspektive der Geschichte. Nun erzählen Layla und Jackson was weiter passiert, nachdem Jackson von der Polizei verdächtigt wurde. Dabei möchten beide den Mord aufklären.
Das Thema Rettungsschwimmer spielt in diesem Teil kaum noch eine Rolle. Man taucht ab in die Welt der Reichen und viel spielt abseits von Malibu.

Ich war zunächst etwas überrascht, dass die Perspektive wechselt, allerdings finde ich es im Nachhinein sehr gelungen. Layla ist ganz anders als die anderen Charaktere und das macht es interessant. Layla ist weniger oberflächlich. Der große Gegensatz dazu ist dann Jackson, der keine Bindung zu seinen Kollegen aufbaut. Ich finde es gut dargestellt, wie Jackson sich nach der Verhaftung fühlt.
Etwas schwach fand ich wie die Gefühle der beiden zueinander beschrieben werden. Das hat auf jeden Fall kein Kribbeln bei mir ausgelöst. Spannender war da die Auflösung des Mordes. Gerade zum Ende von Band 1 konnte ich mir nicht vorstellen, wer für den Mord verantwortlich sein könnte. Dafür gab es zu wenig Charaktere.

Nachdem mich der Wechsel der Perspektive kurz irritiert hat, fand ich die Geschichte sehr spannend.

Veröffentlicht am 07.11.2025

Sonne, Salz und ein kleines Gefühlschaos

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🌊☀️💫📖💔🏖️🔥🍹

The Waves that swept us away hat mir echt gut gefallen. Ich mochte Band 1 ja schon total, und auch hier war wieder dieses typische Sommer-Feeling da, das man einfach liebt – Sonne, Meer, Lifeguards ...

🌊☀️💫📖💔🏖️🔥🍹

The Waves that swept us away hat mir echt gut gefallen. Ich mochte Band 1 ja schon total, und auch hier war wieder dieses typische Sommer-Feeling da, das man einfach liebt – Sonne, Meer, Lifeguards und ein bisschen Drama. Aber irgendwie hat mir am Ende so der letzte Funke gefehlt, der das Ganze zu einem richtigen Wow-Buch gemacht hätte.

Layla mochte ich richtig gern, sie ist keine dieser übertrieben naiven Protas, sondern hat ihren eigenen Kopf und gleichzeitig ein gutes Herz. Jackson dagegen war für mich so ein kleiner Widerspruch – charmant, aber manchmal schwer greifbar. Zwischen den beiden knistert’s auf jeden Fall, aber an ein, zwei Stellen hätte ich mir ein bisschen mehr Emotion statt Drama gewünscht.

Das Setting ist dafür einfach zum Wegträumen. Dieses Malibu-Flair mit Meer, Sonne und ein bisschen High Society hat Lucia Sterling super eingefangen. Man riecht förmlich das Salz in der Luft und hört die Wellen rauschen (wenn man sich drauf einlässt).

Ihr Schreibstil ist flüssig und leicht, perfekt für ein Wochenende am Strand oder Balkon. Ich hab’s gern gelesen, aber es war für mich eher ein gutes Sommerbuch als ein Highlight. Trotzdem: Wer Band 1 mochte, sollte definitiv weiterlesen – es gibt genug Emotion, Spannung und Meeresrauschen, um sich treiben zu lassen.

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Veröffentlicht am 13.09.2025

Zwischen Faszination und Frust

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The Waves That Swept Us Away hat mich leider nicht so mitgerissen, wie ich es gehofft hatte. Die Idee und das Setting haben Potenzial – Sommer, Geheimnisse, eine Liebe im Chaos – doch vieles wirkte für ...

The Waves That Swept Us Away hat mich leider nicht so mitgerissen, wie ich es gehofft hatte. Die Idee und das Setting haben Potenzial – Sommer, Geheimnisse, eine Liebe im Chaos – doch vieles wirkte für mich zu unausgereift. Charaktere, die im ersten Teil noch blass waren, bekommen zwar neue Facetten, aber oft passte das für mich nicht richtig zusammen. Manche Entwicklungen kamen abrupt, andere verloren sich wieder im Hintergrund.

Es gab durchaus Momente, in denen ich das Buch kaum weglegen konnte – Spannung und Gefühl sind da. Aber dann kamen Szenen, die mich rausgerissen haben, weil sie oberflächlich oder nicht stimmig wirkten. Genau dieses Hin und Her hat es mir schwer gemacht, mich wirklich fallen zu lassen.

Am Ende bleibt für mich: ein Buch, das man schnell durchliest, das aber viel von dem Potenzial, das in Story und Figuren steckt, verschenkt. Schade – denn genau deshalb fühlt es sich so zwiespältig an.

Veröffentlicht am 29.08.2025

Tolles Setting, das leider nicht genutzt wird

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Achtung Spoiler für alle, die den ersten Teil nicht gelesen haben.

Ich mag das Cover recht gerne, es passt perfekt zum ersten Teil, unterscheidet sich aber farblich doch sehr, dass man auch auf den ersten ...

Achtung Spoiler für alle, die den ersten Teil nicht gelesen haben.

Ich mag das Cover recht gerne, es passt perfekt zum ersten Teil, unterscheidet sich aber farblich doch sehr, dass man auch auf den ersten Blick erkennen kann, welches Buch der erste und welches der zweite Band ist. Allerdings sticht es für mich ebenso wie der erste Teil nicht so richtig aus der Masse heraus, sondern sieht aus wie ein typisches Sommerbuch.

Die Story hingegen fand ich spannender, weil sie genau dort weitergeht, wo der erste Teil endet: Mit der Verhaftung von Jackson für den Tod Clarissa. Layla ist vollkommen geschockt, schließlich hat sie sich in den letzten Wochen mit ihm angefreundet und sogar mehr für ihn empfunden, auch wenn sie es vor ihm nicht zugeben würde. Sie kann nicht glauben, dass ausgerechnet der fröhliche, immer gut gelaunte Jackson für den Tod ihrer ehemaligen Mitbewohnerin verantwortlich sein soll und beginnt nachzuforschen. Als Jackson entlassen wird, wendet er sich an Layla, die ihm als Einzige zu glauben scheint und beginnt ihr seine Welt zu zeigen, die viel glamouröser ist, als sie erwartet hätte. Während sie immer tiefer in die glitzernde Hollywood-Welt eintaucht, beginnt sie sich zu fragen, was überhaupt noch echt ist und ob Jackson nicht doch etwas vor ihr verbirgt.

Mich konnte der erste Teil der Geschichte nicht vollkommen überzeugen, aber ich wollte dennoch wissen, wie es ausgeht und vor allem warum Clarissa sterben musste. Leider bin ich auch von dieser Geschichte nicht so ganz überzeugt. Dabei ist der Schreibstil recht gut. Ich habe auch hier ein bisschen gebraucht, um mich an ihn zu gewöhnen, aber als ich einmal in der Geschichte war, bin ich nur so durch sie geflogen.

Größere Probleme hatte ich hingegen mit den Charakteren. Man kennt beide ja schon aus dem ersten Teil, aber ich habe dennoch das Gefühl, nicht wirklich zu wissen, wer sie sind. Bei Jackson fand ich das noch halbwegs realistisch, weil er sich einfach eine Rolle ausgedacht hat, die er der Welt präsentiert und seine Herkunft spielt dabei keine Rolle. Außerdem konnte ich gut verstehen, dass er durch die Verhaftung plötzlich damit konfrontiert ist, dass er die Fassade nicht mehr wirklich aufrechterhalten kann. Deswegen fand ich es sehr nachvollziehbar, dass man ihn noch einmal vollkommen neu kennenlernen musste. Ich fand dennoch den Wandel von dem lustigen, immer gut gelaunten Rettungsschwimmer, der gerne auf Partys geht, zu dem Sohn einer berühmten Schauspielerin, der der Oberflächlichkeit Hollywoods nichts abgewinnen kann, etwas extrem. Es hätte geholfen, wenn es schon im ersten Teil mehr Andeutungen in diese Richtung gegeben hätte, aber der Fokus lag da so stark bei Sutton und Ben, dass alle Personen um sie herum so verblasst sind, dass sie nur reine Statisten waren. Noch auffälliger fand ich das bei Layla. Ich hatte eigentlich gedacht, dass ich schon einen ganz guten Eindruck von ihr hatte und in gewisser Hinsicht stimmte das auch, aber manche Sachen passten irgendwie nicht so ganz in das Bild. Natürlich wusste ich, dass sie gerne liest und sich am liebsten in fantastische Welten flüchtet, während sie in sozialen Settings immer ein bisschen zurückhaltend ist. Aus diesem Grund habe ich nie so richtig verstanden, warum sie unbedingt zu den Rettungsschwimmern wollte. Ich habe gedacht, dass man das in diesem Buch besser verstehen könnte, aber ich fand die Begründung weiterhin etwas dünn und unverständlich. Auch dass sie Filmwissenschaften studiert, passte für mich überhaupt nicht zu dem Bild, das ich mir von ihr gemacht habe. Das bedeutet überhaupt nicht, dass ruhige, zurückhaltende Frauen sich nicht für Filme, für Screenwriting oder Schauspielerei interessieren dürfe, aber ich fand es komplett absurd, dass Sutton es im ersten Teil nicht zumindest erwähnt, wenn sie über ihre beste Freundin nachdenkt. Genau diese Kleinigkeiten sind für mich das größte Problem der Reihe. Ich hatte das Gefühl, dass die Personen nur innerhalb der Geschichte existieren und kein Leben außerhalb Malibus haben, obwohl das ja nicht zutrifft. Layla und Sutton leben eigentlich in Bakersfield und befinden sich nur für den Sommer in Malibu. Das wird natürlich kurz zu Beginn thematisiert, spielt danach aber keine Rolle mehr. Beide telefonieren nicht mit ihrer Familie und reden erstaunlich wenig über ihr Leben abseits des Sommers, was es schwierig macht, die Personen kennenzulernen. Ich hatte fast ein wenig das Gefühl, dass gewisse Hobbies oder Berufe nur erwähnt werden, wenn es gerade zur Handlung passt, sodass ich mein Bild der Person immer wieder sehr stark anpassen musste.

Dadurch hatte ich auch ein bisschen Probleme damit, die Geschichte richtig zu genießen. Mir fehlte auch hier ein bisschen, Jackson und Layla dabei zu begleiten, wie sie als Rettungsschwimmer arbeiten. An einer Stelle überlegt Layla, alles an den Nagel zu hängen, weil sie sich unsicher ist, ob sie die Rolle gut ausfüllt und ihr Vorgesetzter zählt im Anschluss auf, was sie alles in den letzten Wochen alles gemacht hat und wie wichtig sie deswegen für das Team ist. Ich hätte all das gerne mehr miterlebt, weil der Beruf als Rettungsschwimmer eigentlich die zentrale Rolle im Sommer für Layla, Sutton, Ben und Jackson spielen sollte und es wird vielleicht mal in einem halben Kapitel erwähnt. Bei Jackson hat mich das sogar noch mehr gestört, weil das sein Hauptjob ist, nicht nur etwas, das er den Sommer über macht.

Alles in allem habe ich das Buch trotz aller Kritik gerne gelesen und bin ab einem gewissen Punkt nur so durch die Seiten geflogen, auch weil ich wissen wollte, was mit Clarissa passiert ist. Ich hätte allerdings gerne die Charaktere und das Setting in Malibu noch besser kennengelernt, weil es so viel Potenzial für ein spannendes Sommerbuch gehabt hätte, was nicht so richtig genutzt wurde. Dafür stand die Beziehung zwischen Layla und Jackson einfach zu sehr im Mittelpunkt und ließ zu wenig Raum für andere Dinge.

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