Cover-Bild Die sieben Schwestern
Band 1 der Reihe "Die sieben Schwestern"
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Generationenroman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 576
  • Ersterscheinung: 19.09.2016
  • ISBN: 9783442479719
Lucinda Riley

Die sieben Schwestern

Roman
Sonja Hauser (Übersetzer)

Der Anfang der Geschichte um sieben Schwestern und deren einzigartiger Vergangenheit.

„Atlantis“ ist der Name des herrschaftlichen Anwesens am Genfer See, in dem Maia d’Aplièse und ihre Schwestern aufgewachsen sind. Sie alle wurden von ihrem geliebten Vater adoptiert, als sie noch sehr klein waren, und kennen ihre wahren Wurzeln nicht. Als er überraschend stirbt, hinterlässt er jeder seiner Töchter einen Hinweis auf ihre Vergangenheit – und Maia fasst zum ersten Mal den Mut, das Rätsel zu lösen, an dem sie nie zu rühren wagte. Ihre Reise führt sie zu einer alten Villa in Rio de Janeiro, wo sie auf die Spuren von Izabela Bonifacio stößt, einer schönen jungen Frau aus den besten Kreisen der Stadt, die in den 1920er Jahren dort gelebt hat. Maia taucht ein in Izabelas faszinierende Lebensgeschichte – und fängt an zu begreifen, wer sie wirklich ist und was dies für ihr weiteres Leben bedeutet ...

Der Auftakt zur Erfolgsserie von Lucinda Riley.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.02.2020

Toller Auftakt der ,, Sieben Schwestern'' Reihe

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Inhalt

Pa Salt , der Adoptivvater der sechs Schwester stirbt ganz plötzlich und unerwartet. Die Schwestern leben alle verstreut auf der Erde, nur Maia lebt noch auf dem großen Anwesen am Genfer See. Als ...

Inhalt

Pa Salt , der Adoptivvater der sechs Schwester stirbt ganz plötzlich und unerwartet. Die Schwestern leben alle verstreut auf der Erde, nur Maia lebt noch auf dem großen Anwesen am Genfer See. Als die Schwestern vom Tod ihres Vaters erfuhren, reisen sie alle in die Heimat um um ihren Vater zu trauern. Keine der Schwestern kennt ihre Herkunft, nicht einmal vom welchen Kontinent sie stammen. Pa Salt hat jeder seiner Töchter , Hinweise ihrer Wurzeln hinterlassen und nun begeben sie sich, auf die Suche ihrer Vergangenheit.



Cover

Auf dem Cover sind die Toren des Anwesens zu sehen, mit dem Blick auf den Genfer See und die schneebedeckten Berge. Es sieht wunderschön aus und lädt zum träumen ein.



Meinung

Es war mein erstes Buch von Lucinda Riley und ich war sofort gefesselt von ihrem Schreibstil. Die Geschichte fängt spannend an und bei mir wurde sofort die Neugierde geweckt, welche Überraschungen auf die Schwestern wartet. In diesem Teil geht es um Maia, die durch die Hinweise von ihrem Adoptivvater nach Rio de Janeiro reist. Sie lernt einen jungen, attraktiven Mann kennen, der ihr bei ihrer Recherche hilft. Sie gelangt an eine alte Villa, in der ihre Vorfahren einst gelebt hatten und erfährt dort mehr von ihrer Vergangenheit und auch die Hintergründe ihrer Adoption.

Die Geschichte wird in der Zukunft und in der Vergangenheit erzählt, was das ganze Buch spannend macht. Maia war am Anfang sehr zurückhaltend und introvertiert, sie wurde aber auf ihrer Reise immer selbstbewusster und mutiger. Ihre Entwicklung hat mir sehr gut gefallen und das Ende war dann sehr überraschend und einfach nur schön.



Fazit

Für mich ein absolut toller Auftakt der Reihe. Besonders hat mir gefallen, dass es um tolle, mutige, starke , weibliche Protagonisten geht. Ich lese auf jeden Fall die nächsten Teile dieser Reihe.

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Veröffentlicht am 28.12.2019

Die sieben Schwestern

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Inhalt:
„Atlantis“ ist der Name des herrschaftlichen Anwesens am Genfer See, in dem Maia d’Aplièse und ihre Schwestern aufgewachsen sind. Sie alle wurden von ihrem geliebten Vater adoptiert, als sie noch ...

Inhalt:


„Atlantis“ ist der Name des herrschaftlichen Anwesens am Genfer See, in dem Maia d’Aplièse und ihre Schwestern aufgewachsen sind. Sie alle wurden von ihrem geliebten Vater adoptiert, als sie noch sehr klein waren, und kennen ihre wahren Wurzeln nicht. Als er überraschend stirbt, hinterlässt er jeder seiner Töchter einen Hinweis auf ihre Vergangenheit – und Maia fasst zum ersten Mal den Mut, das Rätsel zu lösen, an dem sie nie zu rühren wagte. Ihre Reise führt sie zu einer alten Villa in Rio de Janeiro, wo sie auf die Spuren von Izabela Bonifacio stößt, einer schönen jungen Frau aus den besten Kreisen der Stadt, die in den 1920er Jahren dort gelebt hat. Maia taucht ein in Izabelas faszinierende Lebensgeschichte – und fängt an zu begreifen, wer sie wirklich ist und was dies für ihr weiteres Leben bedeutet.

Meine Meinung:


Tja, es ist beim Lesen das eingetroffen, was ich schon befürchtet hatte. Ich möchte nun UNBEDINGT den zweiten Teil haben.
Lucinda Riley schafft es wieder mal den Sprung zwischen Vergangenheit und Gegenwart souverän darzustellen. Die bildhafte Schreibweise gibt dem Leser das Gefühl mitten drin zu sein. Der Roman hat den Wunsch in mir geweckt auch einmal nach Rio zu reisen, mir den Christo anzuschauen, Kaffee zu trinken und den Sambatänzern zuzusehen (das Tanzen überlasse ich dann doch lieber den anderen)

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Veröffentlicht am 20.08.2019

Grandioser Auftakt einer Reihe

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Meine Meinung:
"Die sieben Schwestern" war mein erstes Buch der Autorin Lucinda Riley und da ich schon so viel Gutes über die Autorin und ihr Werk gehört hatte, waren meine Erwartungen entsprechend gross. ...

Meine Meinung:
"Die sieben Schwestern" war mein erstes Buch der Autorin Lucinda Riley und da ich schon so viel Gutes über die Autorin und ihr Werk gehört hatte, waren meine Erwartungen entsprechend gross. Und sie wurden definitiv nicht enttäuscht. Dieses Buch ist der erste Roman einer siebenbändigen Reihe und ich bin mir jetzt schon sicher, dass ich die weiteren Bände lesen werde.
Obwohl ich mit einem blumigeren Stil gerechnet hatte, war ich vom schlichten, aber wunderschön beschreibenden Stil positiv überrascht. Das Buch beginnt mitten im Leben der Protagonistinnen. Eine schreckliche Nachricht erreicht Maia und ihre fünf Schwestern: ihr Adoptivvater ist unterwartet verstorben und wollte ohne sie beigesetzt werden, was auch schon geschehen ist. Alle sechs Schwestern treffen sich im Familienwohnsitz, der dauerhaft von Maia, der ältesten Adoptivtochter von Pa Salt, wie er von seinen Töchtern genannt wird, sowie der Köchin der Familie und der Ersatzmutter der Frauen bewohnt wird, und besprechen das weitere Vorgehen. Jede der Schwestern erhält dabei vom eigens dafür eingesetzten Notar einen Brief, der ihr die Möglichkeit verschafft, mehr über ihre Herkunft zu erfahren. Diese Chance ergreift als erstes Maia und sie begleiten wir Leserinnen und Leser auch auf ihrer Reise nach Rio und ganz weit zurück in die Geschichte ihrer Familie. Dabei erfahren wir vor allem einiges über Izabela, die in einer männerdominierten Welt ihre eigenen Gefühle und Wünsche zurück steckt und leidet, verzichtet, erduldet, aber auch liebt, verzeiht und sich wieder und wieder vor Sehnsucht verzehrt.
Aber wo ist die siebte Schwester? Und wie sind die anderen Schwestern zu Pa Salt gekommen? Nur die weiteren Bücher werden uns diese Fragen beantworten.

Schreibstil und Handlung:
Ein feinfühliger und schlichter Schreibstil, sowie eine durchdachte und über das ganze Buch - wahrscheinlich über die ganze Reihe - konzipierte Handlung, machen dieses Buch zu einem einzigartigen und lesenswerten Stück Literatur, zu einem Schatz im Bücherschrank. Detaillierte Beschreibungen in einer schlichten Sprache, liebevoll ausgearbeitete Charaktere und Emotionen, Farben und Spannung gehören dabei genau so zu den positiven Punkten, wie die fantastisch recherchierten Szenen im Rio des frühen zwanzigsten Jahrhunderts.
Die Handlung lässt nur eines zu wünschen übrig: mehr davon. Mehr Izabela, mehr Maia, mehr Liebe, mehr Schmerz, mehr historische Hintergrundinformationen, mehr, mehr, mehr. Leider habe ich mich gegen Ende ein wenig von Maia entfremdet, weil ich noch total gefangen, fast schon benebelt war, von Izabelas Geschichte. Auch war mir der Schluss ein Zuviel der Eindrücke. Die Handlungsstränge überschlagen und überschneiden sich innerhalb von kürzester Zeit auf wenigen Seiten und da hätte ich mir ein wenig mehr Raum, Zeit und Verarbeitungsmöglichkeiten gewünscht.

Meine Empfehlung:
"Die sieben Schwestern" empfehle ich euch wärmstens weiter. Schon jetzt kann ich sagen, dass man über dieses Buch und die Fortsetzung der Reihe noch einiges hören und dass dies ausschliesslich positiv sein wird.

Veröffentlicht am 17.05.2019

Faszinierend schön

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Das Cover ist wunderschön gestaltet und lockt einen das Buch zu lesen.
Ein sehr guter Schreibstil.
Die Geschichte ist sehr schön traurig aber man bleibt hängen weil einen das Schicksal der Schwestern ...

Das Cover ist wunderschön gestaltet und lockt einen das Buch zu lesen.
Ein sehr guter Schreibstil.
Die Geschichte ist sehr schön traurig aber man bleibt hängen weil einen das Schicksal der Schwestern interessiert und man wissen will wie es weiter geht was sie erleben und mit dem Tod ihres Pflegevaters zurecht kommen und das Rätsel was er ihnen aufgetragen hat als Erbe nach seinen Tod und was sich dahinter verbirgt. Sowie man wissen will wer die wahren Eltern von denn Mädchen ist und was ihre wahre Geschichte ist. So bleibt man gespannt an denn Buch hängen.

Veröffentlicht am 16.01.2019

Lucinda Riley ist unglaublich

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Erstmal Lucinda Riley ihr Schreibstil ist göttlich, ich konnte das Buch einfach nicht aus der Hand legen.

Am Anfang wird die komplette Situation eingeleitet, man lernt alle Schwestern kennen und ich habe ...

Erstmal Lucinda Riley ihr Schreibstil ist göttlich, ich konnte das Buch einfach nicht aus der Hand legen.

Am Anfang wird die komplette Situation eingeleitet, man lernt alle Schwestern kennen und ich habe gleich meine Favoriten gefunden und auch jemanden, den ich bis jetzt total unausstehlich fand. Ich freue mich aber trotzdem auf alle Geschichten.

Der Anfang wird nur aus der Sicht von Maia erzählt und man erfährt viel über sie und Pa Salt. Maia ist wirklich schüchtern und auch als sie die ersten Tage in Brasilien ist geht sie bedacht an die Suche nach ihrer Vergangenheit vor. Sie trifft sich dann mit Florian Quintelas, einem Autor von dem sie ein Buch ins Französische übersetzt hat. Maia blüht richtig in seiner Gegenwart auf.

Parallel dazu erfahren wir etwas über Izabela, Maias Urgroßmutter, diese steckt in einer tragischen Liebesgeschichte und ich habe so mit ihr mit gelitten. Izabelas Schicksal ist tragisch und hinreißend zugleich, an manchen stellen musste ich das Buch echt zur Seite legen, weil es einfach zu viel für mich war. Sie war mir von Anfang an sympathisch und ich wollte nur das beste für sie. Auch Laurent, den sie in Paris kennenlernt, wollte ich einfach nur knuddeln. Allein Izabelas Vater hat mir einige Nerven gekostet, er realisiert erst viel zu spät, dass Ruhm und Reichtum nicht alles ist.

Nach den Abschnitten in der Vergangenheit kommen wir immer wieder in die Gegenwart und begleiten Maia weiter auf ihrer Suche. Sie macht eine große Entwicklung mit und am Ende ist sie zwar immer noch Mai aber sie ist reifer geworden. Auch wenn reifer vielleicht das falsche Wort ist aber sie traut sich mehr zu und ist offen für Abenteuer.

Außerdem möchte ich noch auf Lucinda Rileys Beschreibungen von Orten hinweisen. Das kann sie einfach großartig. Ich habe mich in Rio verliebt und auch Paris und das Haus am Genfer See wurden mir so schmackhaft gemacht, dass diese Orte definitiv auf meiner Reise Liste stehen. Ich habe mich überall wie zuhause gefühlt und die wunderschönen Landschaften konnte ich mir vorstellen als ob ich sie selber sehen würde.

Ich freu mich auf den nächsten teil, da es dort um Ally geht, diese war mir am Anfang schon positiv aufgefallen und am Ende wird sie noch mal angeführt. Ich habe echt Lust sie auf ihren Weg zu begleiten, der unteranderem nach Norwegen führt.

Am Ende stellt mir sich mir nur zwei Fragen Wer und wo ist die siebte Schwester?

Fazit

Die Sieben Schwestern hat mich viel zum weinen gebracht und allgemein war es so emotional. Ich kann es nur jedem empfehlen und ich freue mich auf weitere Bücher von ihr, zu denen ich auf jeden fall in näherer Zeit greifen werde.

Der Roman von Lucinda Riley bekommt 5 Sterne.