Cover-Bild Die Sonnenschwester
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22,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 832
  • Ersterscheinung: 25.11.2019
  • ISBN: 9783442314478
Lucinda Riley

Die Sonnenschwester

Roman
Band 6 der Reihe "Die sieben Schwestern"
Sonja Hauser (Übersetzer), Sibylle Schmidt (Übersetzer), Ursula Wulfekamp (Übersetzer)

Die große Saga von Bestsellerautorin Lucinda Riley.

Reich, berühmt und bildschön: das ist Elektra d’Aplièse, die als Model ein glamouröses Leben in New York führt. Doch der Schein trügt – in Wahrheit ist sie eine verzweifelte junge Frau, die im Begriff ist, ihr Leben zu ruinieren. Da taucht eines Tages ihre Großmutter Stella auf, von deren Existenz Elektra nichts wusste. Sie ist ein Adoptivkind und kennt ihre Wurzeln nicht. Als Stella ihr die berührende Lebensgeschichte der jungen Amerikanerin Cecily Huntley-Morgan erzählt, öffnet sich für Elektra die Tür zu einer neuen Welt. Denn Cecily lebte in den 1940er Jahren auf einer Farm in Afrika – wo einst Elektras Schicksal seinen Anfang nahm …

Der sechste Band aus der Bestseller-Serie um die sieben Schwestern.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.06.2020

Die Sonnenschwester

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Inhalt
Reich, berühmt und bildschön: das ist Elektra d’Aplièse, die als Model ein glamouröses Leben in New York führt. Doch der Schein trügt – in Wahrheit ist sie eine verzweifelte junge Frau, die im Begriff ...

Inhalt
Reich, berühmt und bildschön: das ist Elektra d’Aplièse, die als Model ein glamouröses Leben in New York führt. Doch der Schein trügt – in Wahrheit ist sie eine verzweifelte junge Frau, die im Begriff ist, ihr Leben zu ruinieren. Da taucht eines Tages ihre Großmutter Stella auf, von deren Existenz Elektra nichts wusste. Sie ist ein Adoptivkind und kennt ihre Wurzeln nicht. Als Stella ihr die berührende Lebensgeschichte der jungen Amerikanerin Cecily Huntley-Morgan erzählt, öffnet sich für Elektra die Tür zu einer neuen Welt. Denn Cecily lebte in den 1940er Jahren auf einer Farm in Afrika – wo einst Elektras Schicksal seinen Anfang nahm …

Fazit

Ich liebe einfach die Bücher von Lucinda Riley. Auch der 6. Band der Sieben - Schwestern - Reihe besticht durch eine tolle Story, Spannung und den fesselnden Schreibstil der Autorin. Ich liebe dieses Buch!

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Veröffentlicht am 26.05.2020

tolle Geschichte um die 6. Schwester, allerdings zu lang

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Natürlich hab ich mich sehr auf den 6. Band der Schwestern Reihe gefreut. Musste ich doch fast 5 Monate auf die Vorbestellung zum Ausleihen in unserer Stadtbibliothek warten...

Das Buch ist mit 800 Seiten ...

Natürlich hab ich mich sehr auf den 6. Band der Schwestern Reihe gefreut. Musste ich doch fast 5 Monate auf die Vorbestellung zum Ausleihen in unserer Stadtbibliothek warten...

Das Buch ist mit 800 Seiten für mich einfach zu lang gewesen. Es hat sich flüssig gelesen aber zwischendurch dachte ich wirklich, dass einige Passagen um die Vergangenheit und die Herkunft Elektras gekürzt hätten werden können. Ich denke 500 Seiten hätten es auch getan.

Ansonsten hat mir die Geschichte sehr gut gefallen und Afrika ist einfach ein umwerfender Kontinent. Da hätte ich mir tatsächlich noch mehr zu Kenia und dem Massai gewünscht. Auch am Ende wäre ich gern noch einmal dorthin zurück gereist.

Auf alle Fälle endet das Buch mit einen Cliffhanger. Wobei ich auch da erwartet habe eher etwas über eine andere Person zu erfahren... Denn ich glaube immer noch nicht das Pa Salt tot ist. Wie ja auch in jedem Band die Protagonisten vermuten. Es bleibt spannend und ich werde auch den 7. Band lesen.

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Veröffentlicht am 22.04.2020

Wieder ein toller Teil der "Sieben-Schwestern-Reihe"

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Elektra d’Aplièse ist reich, berühmt und bildschön, jedoch nicht glücklich. Sie lebt als Model in New York und betäubt regelmäßig ihre Gefühle mit Alkohol und Drogen. Als eines Tages ihre Großmutter Stella ...

Elektra d’Aplièse ist reich, berühmt und bildschön, jedoch nicht glücklich. Sie lebt als Model in New York und betäubt regelmäßig ihre Gefühle mit Alkohol und Drogen. Als eines Tages ihre Großmutter Stella Kontakt zu dem Model aufnimmt, erfährt Elektra von der berührenden Lebensgeschichte der Amerikanerin Cecily Huntley-Morgan, die in den 40er Jahren auf einer Farm in Afrika lebte - genau dort, wo auch Elektras Schicksal seinen Anfang nahm.
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Nach der Enttäuschung von „Die Mondschwester“, hat mich dieses Buch wieder positiv überrascht. Ich mag den Schreibstil von Lucinda Riley total, weswegen ich es auch hier durchgezogen habe, die über 800 Seiten zu lesen - auch wenn es nicht immer leicht war.
Ich fand es super spannend, mehr von Elektra zu erfahren, da sie mir in den vorherigen Bändern immer ein kleines Rätsel war. Auch die Geschichte in der Vergangenheit hat mir gut gefallen und verknüpft sich wieder hervorragend mit der Gegenwart zusammen. Man fiebert mit und kann sich gut in die Charaktere hineinversetzen.
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Auch wenn sich das Buch gut lesen lässt und die Story interessant ist, sind die über 800 Seiten nicht ganz gerechtfertigt. Das Buch hätte definitiv an einigen Stellen gekürzt werden können. Ich bin von so dicken Wälzern leider nicht so der Fan… Auch wenn die Autorin dadurch nur Elektras Leben verständlicher erscheinen lassen wollte - was ihr auch definitiv gelungen ist.
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Der Cliffhanger am Ende hat mich trotzdem leicht pissig zurückgelassen… Bis Herbst warten, bis es weitergeht? Hallo?!
Ich freue mich riesig auf den nächsten Teil und das damit verbundene Finale der Sieben-Schwestern-Reihe.

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Veröffentlicht am 14.04.2020

Der beste Teil der Reihe

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Nachdem mich "Die Mondschwester" vor kurzem erst sehr enttäuscht hat, habe ich "Die Sonnenschwester" ein wenig vor mir hergeschoben. Außerdem hatte ich durch den Epilog das Gefühl, dass Elektra ein eher ...

Nachdem mich "Die Mondschwester" vor kurzem erst sehr enttäuscht hat, habe ich "Die Sonnenschwester" ein wenig vor mir hergeschoben. Außerdem hatte ich durch den Epilog das Gefühl, dass Elektra ein eher schwieriger und unsympathischer Charakter sein wird.

Zum Glück waren meine Sorgen völlig unbegründet und das Buch hat mich komplett begeistert. Von Beginn an fand ich die Geschichte und Entwicklung von Elektra sehr interessant und ich war sehr gespannt auf ihre Vergangenheit. Elektra macht eine sehr interessante Entwicklung und ich fand diese sehr gut und glaubwürdig dargestellt.

Die Geschichte in der Vergangenheit hat mich komplett begeistert. Ich habe an den Seiten geklebt, wenn es um Cecily und ihre Abenteuer in Kenia ging. Ich habe das Setting geliebt und mit den Personen sehr mitgefiebert.

Für mich war "Die Sonnenschwester" das beste Teil der Reihe und ich bin so so gespannt auf die geheimnisvolle siebte Schwester und was es mit ihr auf sich hat und wo sie gesteckt hat.

Veröffentlicht am 06.04.2020

Einfach Elektrisierend

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Kaum habe ich dieses Buch angefangen, habe ich es schon zu Ende gelesen (trotz sagenhafter 824 Seiten), da ich es einfach nicht aus der Hand legen konnte und ganze Nächte durchgelesen habe. Das Buch ist ...

Kaum habe ich dieses Buch angefangen, habe ich es schon zu Ende gelesen (trotz sagenhafter 824 Seiten), da ich es einfach nicht aus der Hand legen konnte und ganze Nächte durchgelesen habe. Das Buch ist sehr dick und hat viele Seiten, trotzdem kommt einem die Geschichte sehr kurzweilig vor und es gibt keinen Moment in dem man sich langweilt oder hofft, dass es bald mit der Story weitergeht.

Das Cover ist wunderschön und gefällt mir von den bisherigen Büchern am besten, da es gekonnt den Inhalt wiederspiegelt. Die aufgehende Sonne am Himmel (man konnte es auch als einen Sonnenuntergang sehen, für mich ist es jedoch passend zur Story ein Sonnenaufgang) in Verbindung mit den Sternen am Himmel könnte nicht passender gewählt sein. Die Sterne stellen meiner Meinung nach das Sternbild der Sieben Schwestern dar, das in den bisherigen Bänden schon oft erwähnt wurde, vor allem da es sieben Sterne sind. Die aufgehende Sonne stellt meiner Meinung nach Elektra dar, die nicht nur selbst eine aufgehende Sonne am Himmel ist, sondern auch wie diese strahlt, aber auch die intensive Kraft der Sonne in sich trägt. Wenn man das Cover betrachtet, fühlt man sich sofort nach Afrika versetzt und kann die Wärme schon fast auf der Haut spüren und die Reiselust wird geweckt.



Zum Inhalt:

In diesem Band geht es um Elektra, die jüngste der sechs Schwestern, die Pa Salt aus allen Erdteilen der Welt adoptiert hat und die in einem märchenhaften Schloss namens Atlantis am Genfer See aufgewachsen sind. Elektra, mit ihren afrikanischen Wurzeln, ist bildhübsch und arbeitet als Topmodel. Sie hat jedoch ein Problem: Ihre Alkohol- und Drogenabhängigkeit. Nach dem plötzlichen und mysteriösen Tod von Pa Salt kommt sie wie alle Schwestern nach Atlantis und erhält einen Brief und Koordinaten mit Hinweisen über ihre Herkunft. Zunächst scheint sie ihre Vergangenheit nicht zu interessieren und sie lebt ihr Leben wie bisher und eckt dabei, wie schon in ihrer Kindheit, ganz schön an. In ihrem turbulenten Leben ändert sich praktisch alles auf einmal, nicht nur ihr Sucht die aus dem Ruder läuft, sondern es tritt auch noch ihre Großmutter Stella Jackson auf den Plan, die ihr die Geschichte der jungen Amerikanerin Cecily erzählt, die aus gutem Hause kommt, aber kein Glück in der Liebe zu haben scheint und ihre Patentante Kiki in Kenia besucht..... und so beginnt die Geschichte um Elektras Vergangenheit.



Das Buch hat mit ehrlich gesagt von der bisherigen Sieben Schwester Reihe bisher am besten gefallen und ich bin einfach nur begeistert. In den vorherigen Bänden wird Elektra als nervtötend und eher negativ dargestellt. Diese Darstellung ist auch zu Beginn des Buches noch vorhanden, jedoch erhält man immer mehr Einblicke, zu Elektras kaputten Seel, die sich nur danach sehnt geliebt zu werden. Von allen Schwester, die nacheinander ein neues Leben gefunden haben und sich verändert haben, gefällt mir Elektras Veränderung am meisten, da es eine 180° Wendung ist im aller positivsten Sinne. Sie ist ein Mensch mit vielen Fehlern und Problemen, der sich nicht helfen lassen will, was sie für mich persönlich sehr lesernah erscheinen lässt, da jeder seine Probleme hat und oft nicht genug Vertrauen aufbringen kann, um sich helfen zu lassen. In den bisherigen Bänden war ich immer von der Vergangenheit etwas mehr fasziniert als von der Gegenwart (mit Ausnahme von "Die Sturmschwester") und wollte schnell weiterlesen, um zu wissen wie es weitergeht. Hier war das jedoch nicht der Fall, Elektras Geschichte hat mich mehr in den Bann gezogen als die Geschichte von Cecily, was jedoch nicht heißt, dass ich ihre Geschichte nicht auch faszinierend fand. Während Elektras Geschichte turbulent beginnt, startet Cecilys Geschichte langsamer, trotzdem ist sie spannend und mitreisend. Besonders schön fand ich, dass sie ihr privilegiertes Leben aus Liebe zu einem Kind aufgibt, dass nicht ihr eigenes ist und aus dieser Liebe heraus eine einzigartige Persönlichkeit entwickelt. Sie zeigt, dass Liebe keine Grenzen kennt und das es nicht drauf ankommt, dass man die gleichen Gene teilt.

Besonders haben mir auch die Nebencharaktere der Geschichte gefallen, die alle zu den "Außenseitern" gehören und so ihre Probleme mit sich rumschleppen. Jeder Figur aus Elektras Umkreis wurde nicht nur ihr im Laufe des Buches sympathischer, sondern auch mir, sodass ich sie am Ende in mein Herz geschlossen habe und gerne wüsste wie es mit ihren Geschichten weitergeht.



Leider bin ich etwas traurig, da das Buch schon zu Ende ist, da ich es in einem Fluss lesen konnte (mit ein paar wenigen Stunden Schlaf dazwischen) und es als sehr kurzweilig empfunden habe. Das Ende hätte meiner Meinung nach noch viiiel länger sein können und ich bin gespannt was sich die Schwestern so zu sagen haben, vor allem was sie zu der neuen Elektra sagen, wenn sie sich alle treffen. Als besonders gemein finde ich es von der Autorin einen am Ende des Buches mit einem so großen Cliffhanger zurückzulassen, der es mich kaum erwarten lässt wie es weitergeht und hoffentlich werden die ungeklärten Fragen geklärt, die sich im Laufe der Reihe angesammelt haben, obwohl diese vor lauter Spannung in diesem Teil weit in den Hintergrund gerückt sind.

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