Cover-Bild Project Jane 1. Ein Wort verändert die Welt
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Oetinger Taschenbuch
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 22.07.2019
  • ISBN: 9783841505972
Lynette Noni

Project Jane 1. Ein Wort verändert die Welt

SciFi-Roman voller Romance und Suspense
Fabienne Pfeiffer (Übersetzer)

Ein Wort ist der Anfang. Oder das Ende. Sie nennen sie Jane Doe, und sie spricht nicht. Egal, was sie mit ihr anstellen, dort in der geheimen Forschungsanstalt Lengard. Denn ein Wort von Jane kann den Lauf der Welt verändern. Und so schweigt sie. Bis der geheimnisvolle Landon Ward ihr Vertrauen gewinnt. Vorsichtig öffnet sich Jane, doch sie muss schnell erkennen, dass ihre Fähigkeiten der Schlüssel zu einem finsteren Plan sind. „Project Jane“ ist Sci-Fi, Romance und Suspense: fesselnd, mystisch und spannend bis zum Schluss.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.08.2019

Ein berauschendes Buch

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Das Cover vom Buch ist super. Es fällt ins Augen wenn man dran vorbeigeht da man genau hinsehen muss um alles erkennen zu können. Auch die Farben wurden sehr schön zusammengebracht.

Der Schreibstil ist ...

Das Cover vom Buch ist super. Es fällt ins Augen wenn man dran vorbeigeht da man genau hinsehen muss um alles erkennen zu können. Auch die Farben wurden sehr schön zusammengebracht.

Der Schreibstil ist recht einfach und leicht zu lesen. Sowie auch die Geschichte. Manchmal kamen mir die Handlungen sehr "gespielt" vor in diesen Momenten dachte man sich einfach:"Niemals würde das so passiren." Einfach weil, auch wenn das Buch Sci-Fi ist, würde ,niemand so handeln wie es dort beschrieben worden ist. Dies ist aber auch der einzige Kritikpunkt von mir zu diesem Buch. Die Grundidee und die Umsetzung (im Allgemeinen) ist ausgezeichnet .

Veröffentlicht am 10.08.2019

Project Jane

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Das Cover hat mir schon bei der Vorstellung auf der FBM letzter Jahr richtig gut gefallen. Ich finde es ist ein Blickfang, weil man schon genauer hinsehen muss, um die Details zu sehen. Daher hatte ich ...

Das Cover hat mir schon bei der Vorstellung auf der FBM letzter Jahr richtig gut gefallen. Ich finde es ist ein Blickfang, weil man schon genauer hinsehen muss, um die Details zu sehen. Daher hatte ich mich auch richtig auf das Buch gefreut. Zumal der Klappentext echt spannend klingt.

Leider fiel mir der Einstieg ins Buch recht schwer. Ich fand, dass sich die Geschichte zu Beginn sehr gezogen hat und eher lahm war. Ich hatte nicht so den rechten Bezug zu “Jane Doe” und ich wusste nicht wohin das ganze führen würde. Es wird kaum etwas spannendes erzählt und es plätschert wirklich sehr lange vor sich hin. Aber ab der Mitte des Buches beginnt sich das Blatt zu drehen und ich Jane ist mir schon fast ans Herz gewachsen. Wenn man erstmal hinter ihre Fassade blickt und versteht, was es mit ihr auf sich hat, dann wird man auch von ihr gefangen genommen.

Ich fand die Idee mit den “Sprechern”, “Schöpfern” und “Zerstörern” total genial. Und ich fand auch, dass Lynette Noni das wirklich toll beschrieben hat und sich viele geniale Dinge hat einfallen lassen. Besonders zum Ende hin wird es richtig nervenaufreibend und spannend und ich konnte gar nicht schnell genug lesen. Letztendlich hat sie mich mit der letzten Hälfte des Buches noch richtig begeistern können und ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung und bin unglaublich gespannt, wie sich das alles entwickeln wird.

Ich hatte meine Startschwierigkeiten mit dem Buch und ich fand die erste Hälfte doch eher langweilig und zäh. Aber die letze Hälfte hat es dann so richtig in sich und konnte mich auf jeden Fall noch richtig begeistern.

4 von 5 Punkten

Veröffentlicht am 06.08.2019

Hätte richtig gut werden können.

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Die Thematik an sich ist sehr interessant und zeigt im Großen und Ganzen wie viel Worte eigentlich anrichten können. Ob im übertragenen Sinne, oder bezogen auf das Buch. Wörter haben immer eine gewisse ...

Die Thematik an sich ist sehr interessant und zeigt im Großen und Ganzen wie viel Worte eigentlich anrichten können. Ob im übertragenen Sinne, oder bezogen auf das Buch. Wörter haben immer eine gewisse Macht. Und genau diese Thematik und die Grundidee hinter dem Ganzen war das, was mich auf das Buch aufmerksam gemacht hat.
Leider wurden meine Erwartungen nicht erfüllt.
Aus der anfangs spannenden Situation entwickelt sich ein vorhersehbares Buch mit Charakteren, die versuchen, die X-Men zu kopieren.

Der Anfang war meiner Meinung nach super. Es kamen viele Fragen auf, die erst langsam beantwortet wurden. Spannung war ebenfalls da.
Doch recht schnell fiel alles in sich zusammen.
Spätestens als Ward auftauchte, konnte ich nur den Kopf darüber schütteln, wie konstruiert und unlogisch sich die Handlung entwickelt. Vor allem aber war alles sehr vorhersehbar, sodass es keine richtigen Aha-Momente gab. Alles war zu erwarten.
Hinzu kommt, dass die Geschichte sich in viele Widersprüche verrent.
Es wird zum Beispiel gesagt, dass Jane unfassbar mächtig ist. Liest man aber die Geschichte kommt es einem vor, als ob alle anderen deutlich stärker wären. Von der „ultimativen Waffe“ war überhaupt nichts zu sehen.
Stattdessen bekommt man ein blauäugiges Mädchen geliefert, das man zwischendurch schütteln möchte, um es zum Aufwachen zu bringen.
Dann kam der „Bösewicht“ und die Erklärung für die Kräfte. Dabei kann ich mich wirklich kurzfassen:
Es war überhaupt nichts Neues.
Etwas, das man mindestens einhundert Mal gelesen hat.
Im Buch gibt unzählige Momente, die glasklar „Falle“ schreien. Und was machen die Charaktere?
Genau! Mitten reinlaufen, ohne darüber nachzudenken, dass es eventuell eine Falle sein könnte. Besonders da wirkte die gesamte Handlung konstruiert. Fast als ob man krampfhaft versucht hätte, Spannung aufzubauen. Spannung, die leider nicht lange hielt.

Nichts desto trotz muss ich sagen, dass das Buch im Mittelfeld mitspielt. Nachdem ich es beendet hatte, wusste ich selbst nicht, was ich davon hielt. Es war nicht das Highlight, aber ein vollkommener Reinfall war es auch nicht.
Es handelt sich um ein typisches Jugendbuch ohne viele Überraschungen.

Der Schreibstil insgesamt war recht flüssig, auch wenn es zwischendrin ein/zwei Längen gab. Das größte Problem, welches ich bei dem Buch hatte, war die Vorhersehbarkeit und die Entwicklung der Protagonistin.

Fazit:
Insgesamt kann ich sagen, dass der Anfang besonders gut gelungen ist. Anschließend wurde das Buch immer schwächer. Nichts desto trotz ändert das nichts an der Grundidee, die mir sehr gefallen hat.
Komplett enttäuscht wurde ich nicht, aber richtig glücklich war ich beim lesen auch nicht.

Ob ich Band zwei lesen werde, muss ich noch abwegen.

Veröffentlicht am 05.08.2019

Tolle Idee aber leider konnte es mein Herz nicht erobern

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Inhalt
Ein Wort ist der Anfang. Oder das Ende.
Sie nennen sie Jane Doe, und sie spricht nicht. Egal, was sie mit ihr anstellen, dort in der geheimen Forschungsanstalt Lengard. Denn ein Wort von Jane kann ...

Inhalt
Ein Wort ist der Anfang. Oder das Ende.
Sie nennen sie Jane Doe, und sie spricht nicht. Egal, was sie mit ihr anstellen, dort in der geheimen Forschungsanstalt Lengard. Denn ein Wort von Jane kann den Lauf der Welt verändern. Und so schweigt sie. Bis der geheimnisvolle Landon Ward ihr Vertrauen gewinnt. Vorsichtig öffnet sich Jane, doch sie muss schnell erkennen, dass ihre Fähigkeiten der Schlüssel zu einem finsteren Plan sind.
„Project Jane“ ist Sci-Fi, Romance und Suspense: fesselnd, mystisch und spannend bis zum Schluss.

Meinung:
Dies war ein Buch auf das ich mich sehr gefreut habe, aber leider wurde ich nicht so ganz warm damit.

Der Einstieg war für mich recht holprig und ich dachte im ersten Moment "okay es braucht vllt etwas vorlauf". Allerdings kam der große wow Moment irgendwie für mich leider während der ganzen Story nicht ganz an.

Die Thematik des Romanes fand ich jedoch interessant. Jeder von uns weiß, dass Worte Macht haben, allerdings benutzen wir sie oft unbedacht. Und genau um die macht der Wörte geht es hier.

Fazit
Es fällt mir schwer eine Sternebewertung abzugeben, da ich das Thema interessant fand, aber mich leider die Umsetzung nicht überzeugen konnte. Mir fehlte leider ein bisschen die Spannung und auch überraschende Wendungen - von mir gibt es aus diesen Gründen leider nur 3 von 5 ?

Veröffentlicht am 31.07.2019

Für mich mal wieder ein Buch, das mich einfach mitreißen und fesseln konnte.

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Meinung:
Also ich mag ja geheimnisvolle Kurzbeschreibungen und diese hat mich sofort gepackt. Genauso wie der Einstieg ins Buch. Man begleitet die unbekannte Protagonistin in der Ich-Perspektive bei ihrem ...

Meinung:
Also ich mag ja geheimnisvolle Kurzbeschreibungen und diese hat mich sofort gepackt. Genauso wie der Einstieg ins Buch. Man begleitet die unbekannte Protagonistin in der Ich-Perspektive bei ihrem eintönigen und schrecklichen Tagesablauf in der Anstalt. Man merkt ihre Resignation und auch ihre Angst, auch wenn man nicht genau weiß, was schlimmer sein könnte, als die täglichen Folterungen.

Und sofort tauchen die verschiedensten Fragen und Möglichkeiten auf, was denn da bloß los sein könnte. Somit hab ich schnell einen Bezug zur ihr aufgebaut und konnte mich super in die Protagonistin hineinversetzten und mit ihr mitfühlen. Und obwohl sie teilweise vielleicht doch etwas leichtgläubig wirkt, konnte ich ihre Beweggründe und Gefühle immer verstehen und auch ihre Entwicklung im Verlauf der Geschichte hat mir gut gefallen.

Außerdem gibt es auch noch einige andere interessante Figuren, die mich sofort erreichen und für sich einnehmen konnten. Dabei haben einige wirklich das Potential auch über das Buch hinaus im Gedächtnis zu bleiben. Andere hätte ich gerne noch genauer kennengelernt, auch den Antagonisten der Geschichte, aber das wird bestimmt in der Fortsetzung noch passieren. Die Entwicklung von Ward fand ich ziemlich vorhersehbar, aber doch auch irgendwie passend.

Die Handlung hat mich total gefesselt und immer gut unterhalten. Die Antworten und Erklärungen gab es immer erst nach und nach und obwohl sich eigentlich vieles genauso ereignet hat, wie ich es erwartet habe und es eher weniger unerwartete Wendungen gab, bin ich trotzdem vollauf zufrieden.

Das Grundthema ist spannend und es hat hier einfach alles stimmig ins Bild gepasst und ich fand den Weg zu dem erwarteten Ergebnis trotzdem total emotional und unterhaltsam. Nur manchaml hätte mir noch ein paar genauere Erklärungen zum "Wie" gewünscht, aber vielleicht kommt das ja noch in der Fortsetung.

Spannend fand ich auch, dass es die Erklärungen auch auf meine Kritikfragen gab, die sich anfangs gebildet haben, also z. B. wieso sie ihr nicht einfach gesagt haben, was hinter allem steckt, oder wieso sie es nicht einfach aufgeschrieben hat.

Der Showdown hatte es auch nochmal in sich und da gab es dann doch ein paar unerwartete Überraschungen und Wendungen. Ich bin auf jeden Fall angefixt und muss unbedingt wissen, wie es weitergeht. Dabei hoffe ich, dass sich mein Gefühl dieses Mal nicht bestätigt und sich im der Fortsetzung keine nervige Dreiecksgeschichte entwickelt. Aber das Ende ist doch auch so abgeschlossen, dass man das Buch erstmal mit einem zufriedenen Gefühl zur Seiten legen kann.

Fazit:
Für mich mal wieder ein Buch, das mich einfach mitreißen und fesseln konnte. Dafür Sorgen der lebendige Schreibstil, die geheimnisvolle Atmosphäre, das spannende Grundthema, die sympathische Protagonistin inklusive der eingängigen Nebenfiguren, sowie die stetig vorhandenen unterschwellige Spannung, bei der es nicht mal stört, dass man sich mit der Zeit doch schon einiges selber Zusammenreimen kann. Und der Showdown hat allem nochmal die Krone aufsetzt. Durch mein Positives Gefühl hab ich nicht viel zu bemängeln, auch wenn ich mir manchmal noch ein paar mehr Erläuterungen zum "Wie" gewünscht hätte. Deshalb gibts trotzdem die vollen 5 Sterne.