Cover-Bild Echo Lake - Zweimal heißt für immer
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 20.12.2019
  • ISBN: 9783404179497
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Maggie McGinnis

Echo Lake - Zweimal heißt für immer

Roman
Angela Koonen (Übersetzer)

Josie ist Expertin für gebrochene Herzen und Seelen in Not. Sie ist Therapeutin und kann jedem helfen - nur sich selbst nicht. Auch nach Jahren in der Ferne kommt sie nur ungern in ihren Heimatort Echo Lake zurück. Während die Besucher im Freizeitpark ihrer Familie unvergesslich schöne Stunden verleben, verbindet Josie mit ihm den Verlust eines geliebten Menschen. Für sie steht fest: Sie wird schnellstmöglich wieder abreisen. Doch dann trifft sie auf Ethan, ihre erste große Liebe. Den Mann, den sie einst zurückließ ...


Auftakt der neuen Liebesroman-Reihe aus Vermont - zum Wegträumen schön!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.12.2019

Zweimal heißt für immer

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Josie ist Psychologin für krebskranke Kinder und deren Eltern. Aufgrund eines Schlaganfalls ihres Vaters ,muss Josie zu ihrem Heimatort Echo Lake zurück kommen. Alles erinnert sie an Ethan , denn sie vor ...

Josie ist Psychologin für krebskranke Kinder und deren Eltern. Aufgrund eines Schlaganfalls ihres Vaters ,muss Josie zu ihrem Heimatort Echo Lake zurück kommen. Alles erinnert sie an Ethan , denn sie vor genau zehn Jahren bei der Hochzeit vorm Altar stehen gelassen hat . Genau aus diesem Grund fahren ihre Gefühle eine Achterbahn Fahrt .


Meinung:

Die Autorin hat einen sehr tollen und leichten Schreibstil. Oft ist mir vieles sehr bildhaft geworden und es hat sehr viel Spaß gemacht es zu lesen. Mir hat ganz besonders die Videobotschaft bei der Verlosung von Ethan‘s Bruder gefallen. Ab und zu sind auch mal Tränen geflossen. Bei den Charakteren allerdings hatte ich so meine Probleme gehabt . Für mich waren sie einfach zu oberflächlich dargestellt und oft habe ich nicht verstanden warum sie so gehandelt haben. Auch am Schluss bei der Auflösung ging es mir einfach viel zu schnell. Trotz alle dem kann ich die Geschichte sehr empfehlen und finde sie eine tolle Geschichte für die Weihnachtszeit.


Hier noch der Klappentext :

Josie ist Expertin für gebrochene Herzen und Seelen in Not. Sie ist Therapeutin und kann jedem helfen - nur sich selbst nicht. Auch nach Jahren in der Ferne kommt sie nur ungern in ihren Heimatort Echo Lake zurück. Während die Besucher im Freizeitpark ihrer Familie unvergesslich schöne Stunden verleben, verbindet Josie mit ihm den Verlust eines geliebten Menschen. Für sie steht fest: Sie wird schnellstmöglich wieder abreisen. Doch dann trifft sie auf Ethan, ihre erste große Liebe. Den Mann, den sie einst zurückließ ...

Von mir hat das Buch 4/5⭐️ bekommen.

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Veröffentlicht am 25.12.2019

Eine berührende Liebesgeschichte, die ins Herz geht

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„Zweimal heißt für immer“ ist der erste Band der Echo Lake-Reihe von der Autorin Maggie McGinnis.

Vor 10 Jahren ist die heute 28-jährige Josie zwei Wochen vor ihrer Hochzeit mit ihrer großen Liebe Ethan ...

„Zweimal heißt für immer“ ist der erste Band der Echo Lake-Reihe von der Autorin Maggie McGinnis.

Vor 10 Jahren ist die heute 28-jährige Josie zwei Wochen vor ihrer Hochzeit mit ihrer großen Liebe Ethan aus ihrer Heimat - dem beschaulichen Echo Lake - in die Stadt geflüchtet und hat seitdem keinen Kontakt zu ihrer Familie und ihren Freunden. Als sie ein Anruf erreicht, dass ihr Vater Andy wegen eines Schlaganfalls bewusstlos im Krankenhaus liegt, kehrt sie zurück. Damit kehren bei ihr auch all die schmerzlichen Erinnerungen zurück, an eine Mutter mit einem Alkoholproblem, den Weihnachtsfreizeitpark, der die gesamte Zeit ihres Vaters in Anspruch nahm und auch ihre Gefühle für Ethan, der diese auch nach so langer Zeit komplett durcheinander bringt.

Der Schreibstil der Autorin ist angenehm und eingängig. Sehr einfühlsam und nachvollziehbar beschreibt sie die Gefühle von Josie, deren Gedanken- und Gefühlswelt gut nachvollziehbar aufgezeichnet werden. Aber nicht nur Josie, auch die übrigen Charaktere werden authentisch und liebevoll mit zahlreichen Facetten dargestellt. Der Park wird so wundervoll beschrieben, dass man die gelöste Stimmung dort direkt spüren kann. Außerdem gibt es aber auch noch das Avery-Haus, in dem krebskranke Kinder betreut werden und die sich dort erholen sollen und genau in diesem Haus liegt die tiefe der Geschichte, die mich mehrfach zu Tränen gerührt hat.

Die Handlung um Josie und Ethan ist – allein durch den Titel – vorhersehbar. Aber das hat mich hier überhaupt nicht gestört, da es einfach so schön war zu lesen, wie sich die Charaktere wieder aufeinander zubewegen. Neben den Protagonisten gab es zahlreiche weitere Charaktere, wie den alten Ben ein äußerst liebenswerter Vergnügungsparkmitarbeiter, der mir wie die Seele des Parks erschien, Josies Mutter Diana, die eine wunderbare Entwicklung und Wandlung geschafft hat oder auch Molly, die ehemals beste Freundin von Josie, mit der ich allerdings bis zum Schluß nicht richtig warm geworden bin.

Auch wenn das Ende nicht überraschend war, habe ich das Buch gerne gelesen und kann es zum Abtauchen und Träumen nur empfehlen.

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Veröffentlicht am 25.12.2019

Gut für zwischendurch, allerdings ohne emotionale Tiefe

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Inhalt:
Josie kehrt aufgrund eines Schlaganfalls ihres Vaters in ihre ihr verhasste Heimat Echo Lake zurück. Hier ist sie in Snowflake Village, dem Weihnachtspark der Familie groß geworden. Mit ihrer ...

Inhalt:
Josie kehrt aufgrund eines Schlaganfalls ihres Vaters in ihre ihr verhasste Heimat Echo Lake zurück. Hier ist sie in Snowflake Village, dem Weihnachtspark der Familie groß geworden. Mit ihrer Heimkehr kehren auch verdrängte Erinnerungen und Gefühle auf und besonders ihr Exverlobter Ethan, ihre Mutter und ihre ehemalige beste Freundin scheinen wie ausgewechselt. Wie wird sie mit diesen Gefühlen umgehen oder wird sie abermals fliehen?

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist angenehm und flüssig und es fällt einem leicht die Geschichte zu lesen. Jedoch bleibt er auch eher oberflächlich, weshalb mir etwas die Tiefe gefehlt hat.

Mit der Hauptprotagonistin Josie bin ich erst langsam warm geworden. Dieses große Geheimnis , wieso Josie letztendlich aus Echo Lake verschwunden ist, liegt so zentral im Fokus der Geschichte und wird dann nur ganz klein und schnell aufgelöst. Auch mit Ethan konnte ich mich manchmal einfach nicht identifizieren, da es für meinen Geschmack kein richtiges Drama gab. Da wird er von ihr vor dem Altar stehen gelassen und es kommt nie zu einer richtigen Aussprachen zwischen Josie und Ethan. Für mich zeigt er hier zu wenig Engagement. Besonders Molly, die ehemalige beste Freundin von Josie, habe ich nicht gemocht. Ihre Beweggründe sind für mich ziemlich schwer zu erkennen und auch insgesamt war sie kein sympathischer Charakter in dieser Geschichte.
Da hätte ich mir besonders mehr von Ben und Ethans Bruder gewünscht, die eindeutig mehr Sympathiepunkte haben.

Die Geschichte an sich finde ich eine wirklich gute Idee, die wenn sie Umsetzung stimmen würde, auch sehr gut ankommen würde. Allerdings fehlt mir hier einfach die emotionale Tiefe. Abgeholt hat mich das Buch leider nicht.

Fazit:
Ein gutes Buch für zwischendurch, allerdings ohne emotionale Tiefe. Zum Abschalten eine nette Idee, aber ich müsste es nicht noch einmal lesen.

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Veröffentlicht am 24.12.2019

Tolle Idee zur Geschichte mit kleinen Schwächen!

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Das Cover hätte in der Buchhandlung wahrscheinlich eher nicht meine Aufmerksamkeit erregt, denn unsere Regale sind mehr als voll mit Büchern und Geschichten dieser Art. Doch die kurze Inhaltsangabe und ...

Das Cover hätte in der Buchhandlung wahrscheinlich eher nicht meine Aufmerksamkeit erregt, denn unsere Regale sind mehr als voll mit Büchern und Geschichten dieser Art. Doch die kurze Inhaltsangabe und vor allem aber die Leseprobe haben mich mehr als neugierig auf den Auftakt dieser neuen Liebesroman-Reihe aus Vermont gemacht.

McGinnis, die mir bis dato unbekannte Autorin, hat es mit ihrem tollen, lockeren Schreibstil geschafft, mich direkt von Anfang an mit ihrer Geschichte rund um unsere Hauptprotagonistin Josie abzuholen und ich habe mich von der ersten Zeile an überdurchschnittlich gut unterhalten gefühlt.

Beide Hauptprotagonisten, Josie und auch Ethan, mag ich zunächst sehr gerne leiden. Doch im Laufe der einzelnen Kapitel fällt es mir zunehmend schwerer, für Ethan´s Reaktionen Verständnis aufzubringen. Je weiter diese Geschichte fortschreitet, desto unglaubwürdiger wird Ethan´s Verhalten für mich, ich konnte seine Handlungen bzw. seine Äußerungen ganz oft nicht nachvollziehen. Um jetzt und hier nicht zu spoilern, lasse ich meinen Kommentar einfach genau so stehen, denn wer diese Geschichte liest, der wird am Ende wissen, was ich meine.

Ähnlich erging es mir mit Josie´s ehemaliger bester Freundin Molly. Auch ihr Verhalten konnte ich am Ende nicht so richtig verstehen, vielmehr habe ich hier immer geglaubt, es würde noch irgendeine handfeste Erklärung oder Offenbarung folgen, was Molly´s Verhalten rechtfertigen könnte, doch dem war nicht so.

Ebenfalls hätte ich mir spätestens gegen Ende des Buches vielleicht auch eine Aussprache zwischen Josie und ihren Eltern gewünscht...

Da dieses Buch allerdings der erste Teil einer Liebesroman-Serie ist, könnte ich mir gut vorstellen, dass einige meiner Anmerkungen vielleicht doch noch zu einem späteren Zeitpunt aufgeklärt oder erörtert werden...

Trotz meiner Anmerkungen habe ich mich von diesem Buch gut unterhalten gefühlt, ganz besonders die Idee mit dem Avery-Haus hat defintiv mein Herz berührt und mich - gerade gegen Ende des Buches - zu Tränen gerührt.

Alles in allem ein schönes Buch mit kleinen Schwächen! Ich werde ganz bestimmt auch den nächsten Teil lesen!

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Veröffentlicht am 24.12.2019

Das Herz vergisst nicht

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Nie hätte Josie gedacht, dass sie eines Tages freiwillig nach Vermont, an den Ort ihrer Kindheit, zurückkehren würde. Einst war sie Hals über Kopf von dort geflüchtet, hatte ihre Eltern, den familiär geführten ...

Nie hätte Josie gedacht, dass sie eines Tages freiwillig nach Vermont, an den Ort ihrer Kindheit, zurückkehren würde. Einst war sie Hals über Kopf von dort geflüchtet, hatte ihre Eltern, den familiär geführten weihnachtlichen Themenpark "Snowflake Village" sowie ihre beste Freundin Molly verlassen und sich in Boston ein neues Leben aufgebaut. Auch Ethan, ihren Verlobten, hatte sie - quasi vor dem Altar - zurückgelassen. Nun, nach 10 Jahren Funkstille, hat Josie keine andere Wahl: sie muss zurück nach Echo Lake, da ihr Vater einen Schlaganfall erlitten hat und im Krankenhaus ums Überleben kämpft. Ihre einst alkoholsüchtige Mutter ist so nüchtern wie noch nie, Molly hat nur Abweisung für Josie übrig und Ethan, der mittlerweile beruflich die rechte Hand von Josies Vater geworden ist, behandelt sie mit frostiger Höflichkeit. Warum sieht er immer noch so verdammt gut aus? Wieso bringt ein Blick in seine Augen Josie nach all den Jahren noch immer aus dem Konzept? Sie hatte sich so fest geschworen, dass dies nicht passieren dürfe. Ohne ihren Vater ist das Arbeitspensum im Weihnachtspark nicht zu schaffen und widerwillig erklärt Josie sich bereit, Ethan für ein paar Tage unter die Arme zu greifen. Bald schon wird sie von einer Welle trauriger Erinnerungen überrollt und muss sich gleichzeitig die Frage stellen, ob sie damals nicht die falsche Entscheidung getroffen hat.

Zunächst einmal muss ich gestehen, dass der Weihnachtspark, den Josie als Teenager genervt das 'Ho-Ho-Camp' genannt hatte, ganz nach meinem Geschmack wäre – ein Park, in dem rund ums Jahr Weihnachtsfeeling herrscht, herrlich! Aber auch am scheinbar glücklichsten Ort kann man nicht dauerhaft die Augen vor der Realität verschließen und feststeht: Josie hatte keine schöne Kindheit. Die wenigen Erinnerungen an gewisse Momente mit ihrer damals unzuverlässigen und volltrunkenen Mutter haben gereicht, um zu erkennen, dass Josie früh erwachsen werden musste. Ich war gespannt wie ein Flitzebogen auf den Auslöser, der sie letztlich dazu bewogen hatte, Echo Lake zu verlassen. Diese Erklärung wird gekonnt immer wieder angedeutet, aber erst gegen Ende der Geschichte lüftet die Autorin das Geheimnis. Hinsichtlich dessen hätte ich mir eine etwas kreativere, weniger vorhersehbare Wendung gewünscht. Die Ereignisse waren rückblickend zwar stimmig und Josies Beweggründe waren auch nicht total aus der Luft gegriffen, doch es erschien mir einfach ein wenig zu simpel gelöst. Bei all dem Aufbau und dem konstant aufrechterhaltenen Spannungsbogen hätte ich eben etwas anderes erwartet.

Besonders lobend erwähnen möchte ich den angenehm einladenden Schreibstil, mit dem Maggie McGinnis die Leser direkt nach Echo Lake und mitten hinein in das Gefühlschaos der Protagonisten entführt. Über den ganzen Roman hinweg habe ich mich wunderbar in Josie hineinversetzen können. Auch die Beschreibungen der umliegenden Natur und die wohlige Kleinstadt-Atmosphäre sind herrlich eingefangen worden. Ethan erschien mir teilweise ein wenig wie ein Blättchen im Wind. Seine große Liebe hatte ihn furchtbar verletzt – bei ihrer Rückkehr schmollt er, provoziert sie, weist sie ab und schmachtet ihr nach…und zwar alles zur selben Zeit! Eine tiefgründige Aussprache hätte mir besser gefallen; so blieb man trotz einiger humorvoller Elemente stets ein wenig außen vor.
Gerne hätte ich noch mehr darüber gelesen, wie sich Josie und ihre Mutter annähern. Die neue Umgangsweise miteinander, ihre Gespräche und die zaghafte Annäherung haben mir ausnehmend gut gefallen. Auch der Parkmitarbeiter Ben, die gute Seele von Snowflake Village, hat mich mit seinem gütigen Wesen und seinen schelmischen Sprüchen immer wieder schmunzeln lassen. Eine Figur allerdings, die ich zu Beginn der Story sogar in der Favoritenrolle gesehen habe, hat mich ziemlich enttäuscht: Josies ehemals beste Freundin Molly. Verbittert, biestig, selbstgefällig und egoistisch – getarnt unter einem Mantel oberflächlichen Humors. Mit solchen Freunden braucht man keine Feinde mehr. Ich habe Mollys Enttäuschung über Josies damalige Abreise voll und ganz nachvollziehen können – ihr übergriffiges, beinahe schon peinlich-aufdringliches Verhalten gegenüber Ethan allerdings nicht.

Mit dem Avery House, einem Ferienheim für schwerkranke Kinder und deren Familien, ist ein ernstes Thema angesprochen worden. Einst hatten Ethan und Josie einen schweren Verlust erlitten, über den sie beide nie ganz hinweggekommen sind. Dieser Aspekt des Pflegeheims wurde leider nur ein wenig angekratzt und hätte für meinen Geschmack sehr gerne weiter ausgebaut werden können. Dafür lag der Fokus auf dem Miteinander von Josie und Ethan, was auch völlig in Ordnung war; das zauberhaft schöne Cover lässt schließlich bereits erahnen, dass viel Romantik zwischen den Zeilen mitschwingen wird.

Fazit: Ein netter Roman über die Irrungen und Wirrungen einer Kleinstadt-Liebe, der aufgrund vieler emotionaler Aspekte das Potential gehabt hätte, sehr ergreifend und mitreißend zu werden. Viele thematische 'Baustellen', die dem Werk noch mehr Tiefe verliehen hätten, bleiben unangetastet. So ist es zwar kein Buch geworden, das dauerhaft nachwirken wird, aber eine angenehme kurzweilige Lektüre für ein paar entspannte Lesestunden ist es allemal.

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