Cover-Bild Als die Welt stehen blieb
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: btb
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 224
  • Ersterscheinung: 28.09.2020
  • ISBN: 9783442770977
Maja Lunde

Als die Welt stehen blieb

Vom Leben im Ausnahmezustand – Maja Lundes bislang persönlichstes Buch
Ursel Allenstein (Übersetzer)

Maja Lundes bislang persönlichstes Buch.

SPIEGEL-Bestsellerautorin Maja Lunde führt uns zurück in jene Märztage, als die ganze Welt stehen blieb. Tage, die uns erschüttert haben und noch immer erschüttern. Die tiefe Risse hinterlassen haben in dem Glauben an unsere Unverletzbarkeit. Maja Lunde zeigt uns, was im Leben wirklich wichtig ist: die kleinen Dinge im menschlichen Miteinander.

Sie sind eine fünfköpfige Familie. Die Erwachsenen haben sich gerade gestritten, als die Nachricht vom Lockdown eintrifft: Von nun an werden sie zu Hause sein. Alle zusammen. Jeden Tag. Die Autorin Maja Lunde ist daran gewöhnt. Sie ist das Home Office gewöhnt. Aber nicht das Home Schooling. Sie hat große dystopische Romane geschrieben, aber sie hat nie in einer Dystopie gelebt. Doch jetzt ist die Pandemie da und die Familie muss eine neue Lebensweise finden. Wie geht so etwas?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.07.2021

Bewegende Gedanken einer tollen Autorin!

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Maja Lunde ist eine norwegische Schriftstellerin und übrigens auch Drehbuchautorin. Ich selber habe einen Teil meiner Familie in Norwegen und fühle mich deshalb ein bisschen zu ihren Büchern hingezogen. ...

Maja Lunde ist eine norwegische Schriftstellerin und übrigens auch Drehbuchautorin. Ich selber habe einen Teil meiner Familie in Norwegen und fühle mich deshalb ein bisschen zu ihren Büchern hingezogen. Ihr neuster Roman „Als die Welt stehen blieb“ ist wohl ihr persönlichster bisher. Sie führt uns zurück an jene Märztage, als die Welt stehen blieb.
Tage die uns allen Angst gemacht haben, Risse und Unsicherheit hinterlassen haben.
Sie gibt uns einen Einblick in ihren „neuen“ Alltag mit ihrer fünf köpfigen Familie.
Maja Lunde beschreibt ihre Ängste, Gefühle und Sorgen des neuen Alltags. Ich habe mich ein bisschen selber in dem Buch wieder gefunden, mich nicht mehr so allein mit allem gefühlt. Und wenn wir ehrlich sind, dann geht es wahrscheinlich den meisten von uns so. Manchmal fühlt sich alles immer noch so unwirklich an, passiert das hier wirklich?

Zusammenfassend war das Buch sehr schnell und flüssig zu lesen, auch die Kapitel länge war sehr kurz, angenehm. Maja Lunde hat das Talent mit ihrem Schreibstil dem Leser emotional sehr nahe zu kommen.

Man muss sich aber definitiv vor dem lesen bewusst sein, das hier drinnen hauptsächlich negative Gedanken geteilt werden, wer also schon negativ gestimmt ist, sollte es sich vorher genau überlegen!

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Veröffentlicht am 11.06.2021

Das private Corona-Tagebuch einer Ehefrau, Mutter, Tochter und Autorin

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Meine Meinung

Die norwegische Bestseller-Autorin Maja Lunde wurde mit ihrem dystopischen Roman »Die Geschichte der Bienen« bekannt, welcher erst den Auftakt zu einem bewegenden Klimaquartett darstellt. ...

Meine Meinung

Die norwegische Bestseller-Autorin Maja Lunde wurde mit ihrem dystopischen Roman »Die Geschichte der Bienen« bekannt, welcher erst den Auftakt zu einem bewegenden Klimaquartett darstellt. Eigentlich wollte die Autorin den vierten Teil ihres Quartetts schreiben, doch die weltweite Corona-Pandemie ähnelt viel zu sehr den Szenarien, die Lunde in ihren Geschichten spinnt und so erschien kürzlich, mit dem dünnen Büchlein »Als die Welt stehen blieb«, das bisher persönlichste Werk der Schriftstellerin.

Das Buch lässt sich wie eine Art Corona-Tagebuch lesen und wir begleiten die Norwegerin, wie sich das Leben für sie durch den Virus verändert hat, wie sie zwischen Homeschooling, der Bewältigung des Alltags und der nervenzehrenden Nachrichtenflut verzweifelt.

Ohne Filter präsentiert Maja Lunde ihre Ängste, Sorgen und ihre Wut gegenüber dem unsichtbaren Weltveränderer, der zwar auch das Thema, dass ihr besonders am Herzen liegt, nämlich den Klimaschutz, präsenter macht, aber auch viele andere Dinge grundlegend verändert.

Die Gefühle und Empfindungen die Maja Lunde in dieser Zeit des Lockdowns in sich trägt dürften vielen von uns bekannt vorkommen. Auch die Phasen, die sie in ihrem Tagebuch schildert, fühlen sich vertraut an. Hilflosigkeit und die eigene Nutzlosigkeit gegenüber der Situation und den schrecklichen Bildern, die aus Europa und dem besonders schlimm getroffenen Italien die Nachrichten beherrschen, greifen um sich.

Die persönlichen Erlebnisse der Schriftstellerin lassen sich leicht weglesen und zeichnen ein authentisches Bild ihrer eigenen Wahrnehmung und Reflexion ihrer Erfahrungen während der ersten Welle der Pandemie. Allerdings hätte ich mir eine etwas differenzierte und tiefgehendere Auseinandersetzung und Betrachtung des Themas gewünscht. So bleibt das Buch einfach ein persönlicher Corona-Tagebuch-Bericht, der sich zwar gut lesen lässt und einem das Gefühl vermittelt nicht alleine mit Sorgen, Ängsten, Wut und Verzweiflung zu sein, aber eben auch nicht mehr.

Fazit

Das private Corona-Tagebuch einer Ehefrau, Mutter, Tochter und Autorin, dass persönliche Einblicke in den Alltag und die Gefühlswelt offenbart, es aber an einem differenzierten Blick und mutmachender Hoffnung fehlen lässt.

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© Bellas Wonderworld; Rezension vom 25.11.2020

Veröffentlicht am 25.04.2021

Keine allzu leichte Kost, aber es zeigt auch: Anderen geht es auch so

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Dieses Buch - oder sollte ich Büchlein sagen, denn erstens hat es nur 223 Seiten und zweitens sind viele Seiten leider nur zur Hälfte bedruckt, ist eine Art Tagebuch über die ersten zweieinhalb Wochen ...

Dieses Buch - oder sollte ich Büchlein sagen, denn erstens hat es nur 223 Seiten und zweitens sind viele Seiten leider nur zur Hälfte bedruckt, ist eine Art Tagebuch über die ersten zweieinhalb Wochen Corona, seit dem der Pandemiefall festgestellt wurde (zumindest in Deutschland, aber ich denke in Norwegen wird das nicht anders gewesen sein). Die Autorin schreibt hier über den Zeitraum vom 11. – 29. März 2020. Sie wünschte, es wäre ein Buch. So wie die anderen wo sie über schlimme Themen schreibt und ihr Mann meint: „Es muss nicht so schlimm ausgehen, wie in deinen Büchern.“

Wir könnten uns in der einen oder anderen Situationen alle ähnlich gefühlt haben. Es wird über das Homeschooling geschrieben (drei A4-Seiten als Aufgabe für heute!) oder über das Händewaschen, das 20 Sekunden dauern soll. Dazu singen die Kinder am besten „Hurra for deg“ oder zweimal Happy Birthday. „Happy Birthday, dear Corona?“ Mir als Erwachsenen gefällt das nicht, aber wenn es den Kindern hilft solange auf Hygiene zu achten, warum nicht?

Es wird über die Abstandsregeln geschrieben, dass es viele an den See zieht und ob es für das Spazieren gehen nicht leerer im Wohnblock wäre? Das im Supermarkt in manchem der Jäger und Sammler erwacht, man braucht ja Paracetamol für einen Monat und Klopapier für ein halbes Jahr, obwohl das Virus ja die Lunge und nicht den Darm befällt.

Es ist von einer Maßnahmendauer von 18 Monaten zu lesen. Ich weiß nicht, wann dieses Buch fertig war und in den Druck ging, aber 18 Monate – das wäre August/September 2021. Vielleicht eine realistische Einschätzung. Ich weiß es nicht. Aber ich hoffe auf entsprechende Lockerungen, wenn das Impfen wirklich etwas bringt. Vielleicht ändert sich ja bei manchen was – mal sehen, ob Nachbarschaftshilfe bei manchen später immer noch so groß geschrieben wird wie zu Anfang der Pandemie.

Es ist kein lustiges Buch. Dazu ist gerade wenn es um die Situation in Italien geht, die Lage zu ernst. Es ist streckenweise schon starke Kost, aber auf der anderen Seite: Ja, auch wir selbst haben dies so oder ähnlich in den Nachrichten gehört. Auch wir müssen Abstand halten. Auch wir verzweifeln vielleicht am Homeschooling. Wir sind nicht allein, den anderen geht es auch so.

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Veröffentlicht am 26.11.2020

Alltag - Gibt es nicht mehr!

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Wow, das war ein Buch, das in die Zeit, Situation und Umstände perfekt rein passt. Wie so viele Menschen im Jahr 2020 ihn erlebt haben, erzählt Maja Lunde wie sie den ersten Schock eines neuen Alltags ...

Wow, das war ein Buch, das in die Zeit, Situation und Umstände perfekt rein passt. Wie so viele Menschen im Jahr 2020 ihn erlebt haben, erzählt Maja Lunde wie sie den ersten Schock eines neuen Alltags überwinden lernte. Kurz und knapp und dennoch detailreich schildert sie den ersten Monat unter Kontaktverbot, Ausgangssperre, Kinderbetreuung (-und Beschäftigung) und wie sich ihre Arbeit und das Zusammenleben mit der Familie dadurch veränderte. Für mich persönlich gerade genau das Richtige um das Jahr zu verarbeiten. Ich bin gespannt, was Maja Lunde als nächstes Kreatives für uns Leser auf Papier bringt. Ich hoffe es wird genau sogar, wie ihre bisherigen Werke!

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Veröffentlicht am 09.11.2020

Schonungslos offen

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Als die Welt stehenblieb von Maja Lunde
erschienen bei btb

Zum Inhalt

Sie sind eine fünfköpfige Familie. Die Erwachsenen haben sich gerade gestritten, als die Nachricht vom Lockdown eintrifft: Von nun ...

Als die Welt stehenblieb von Maja Lunde
erschienen bei btb

Zum Inhalt

Sie sind eine fünfköpfige Familie. Die Erwachsenen haben sich gerade gestritten, als die Nachricht vom Lockdown eintrifft: Von nun an werden sie zu Hause sein. Alle zusammen. Jeden Tag. Die Autorin Maja Lunde ist daran gewöhnt. Sie ist das Home Office gewöhnt. Aber nicht das Home Schooling. Sie hat große dystopische Romane geschrieben, aber sie hat nie in einer Dystopie gelebt. Doch jetzt ist die Pandemie da und die Familie muss eine neue Lebensweise finden. Wie geht so etwas?
(Quelle: Verlag)

Zum Buch

Dieses Buch war für mich etwas Außergewöhnliches, genau wie die Krisenzeit, in der wir gerade leben. Maja Lunde schildert die Tage zwischen dem 11. und 29. März 2020 – ungefiltert und schonungslos. Der Schreibstil erinnert von der Form her an eine Protokollführung, was ich passend fand.

Maja Lunde lebt mit ihrer Familie in Norwegen. Der plötzliche Corona-Ausbruch und der damit verbundene Lockdown macht ihr Sorgen und verlangt ihr einiges ab. Der Geburtstag ihrer Mutter steht an, der natürlich gefeiert werden soll. Doch wie macht man das in dieser Zeit? Wie bewerkstelligen wir das mit den Umarmungen? Darf man überhaupt feiern?
Zudem gehören ihre Eltern zur Risiko-Gruppe, was selbstverständlich auch zu Sorgen führt. Alles, was normal und einfach war, ist von einem auf den anderen Tag schwierig und vielleicht gar nicht mehr möglich. Was macht diese Umstellung mit einem? Wie reagieren die einzelnen Familienmitglieder, wenn sie die ganze Zeit zuhause verbringen, ein Treffen mit Freunden so gut wie unmöglich geworden ist?
Viele Fragen, in denen ich mich selbst wiedergefunden habe. Denn auch ich habe Kinder, die plötzlich zu einem Home-Schooling verdammt wurden, das anfangs mehr schlecht als recht lief. Nicht, weil meine Kids keinen Bock hatten, sondern weil natürlich die Schule in keinster Weise auf so eine Ausnahmesituation vorbereitet war und die technischen Möglichkeiten nicht überall gegeben waren. Das sorgte für Unzufriedenheit und Chaos – und wie man an diesem Buch sieht, erging es auch Maja Lunde so. Sie hat drei Kinder im Alter zwischen neun und fünfzehn Jahren. Das ist einfach eine Herausforderung, die uns als Mensch und gerade auch als Eltern einiges abverlangt hat. Die Autorin zeigt hier ganz offen ihre Gefühlsausbrüche und dass auch sie nur ein Mensch ist. Ein Mensch, der sich Sorgen um die Zukunft macht, den unendlich viele Fragen quälen und der manchmal mit der Situation nur schwer umgehen kann.

Hör mal, die Amsel, die singt wie immer, obwohl alles anders ist.
Seite 23

Auf der anderen Seite ist Maja Lunde schon fast süchtig nach Nachrichten – man muss ja informiert werden. Sie sieht, dass das Virus die ganze Welt im Griff hat, dass Beschränkungen überall stattfinden und dass sich in allen Teilen der Welt die Menschen anstecken. Sie verfolgt die äußerst dramatische Lage in Italien, die einem nicht nur damals die Tränen in die Augen trieb. Sie macht sich große Gedanken um die Ansteckungsherde und sieht viele Dinge mit anderen Augen, befürchtet überall Gefahren. Dazu kommen noch die „normalen“ Sorgen, die selbstverständlich auch in der Corona-Zeit keinen Halt vor uns machen. Eine wahnsinnige Belastung in allen Bereichen.

Maja Lunde hat die Anfangszeit der Pandemie schonungslos geschildert – mit all ihren Gedanken, Sorgen und Ängsten. Ich fand das Buch einerseits sehr emotionslos geschrieben, vielleicht auch deshalb, weil die Autorin ihre Familie nur mit „der Jüngste“, „mein Mann“ oder „meine Mutter“ betitelte. Fand ich zwar passend in dieser Form, aber es schaffte auch einen gewissen Abstand zwischen Leser und Geschichte. In vielen Gedanken und Sorgen habe ich mich wiedergefunden, was mich einerseits wirklich beruhigte. Andererseits ist es erschreckend, einen solchen Bericht zu lesen, wobei wir noch mitten in der Pandemie stecken und sie nicht schon – wie gehofft – vorbei ist. Es ist kein Buch, mit dem man sich gemütlich auf die Couch verzieht und seine Lesezeit genießt – ist es bei Erfahrungsberichten ja wohl nie. Dieses Buch zu bewerten fällt mir sehr schwer, denn wie kann ich hier sagen: Wow, tolles Buch!? Nüchtern betrachtet ist es das trotzdem, auf eine andere Art und Weise. Ich fand es beeindruckend, dass sich eine Autorin, die sonst eher Dystopien schreibt als in einer zu leben, jetzt ihre Gedanken und ihren Tagesablauf offen schildert. Zugibt, dass sie nicht immer ruhig geblieben ist beim Home-Schooling und somit zeigt, dass sie genau wie Millionen anderer Menschen auf der ganzen Welt einfach Angst hat. Angst vor Ansteckung, Angst um ihre Liebsten und auch Angst vor der Zukunft. Dieses Buch endet natürlich mittendrin, an einem Tag, an dem keiner wusste, wie lange uns Corona noch in Atem halten wird. Daher ist es ein ganz merkwürdiges Gefühl gewesen, diesen Bericht zu lesen, der sich zur Anfangszeit der Krise abgespielt hat. Jetzt, noch Monate später ist weiterhin kein Ende abzusehen, die Menschen haben nur teilweise dazugelernt und die Situation ist ein absoluter Ausnahmezustand. Dieses Buch gibt also keine Hoffnung am Ende – denn wir stecken noch mittendrin …

Wie können wir, als soziale Tiere, die abhängig sind vom Körperkontakt, von den Körpern der anderen, damit leben, dass die Berührung eines anderen Menschen gleichbedeutend damit geworden ist, ihn zu kontaminieren?
Seite 72


Zum Autor

Maja Lunde wurde 1975 in Oslo geboren, wo sie auch heute noch mit ihrer Familie lebt. Ihr Roman "Die Geschichte der Bienen" wurde mit dem norwegischen Buchhändlerpreis ausgezeichnet und sorgte auch international für Furore. Das Buch wurde in 30 Länder verkauft, stand monatelang auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste und war der meistverkaufte Roman 2017. Zuletzt erschien der dritte Teil ihres literarischen Klimaquartetts, "Die Letzten ihrer Art".


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224 Seiten
übersetzt von Ursel Allenstein
ISBN 978-3-4427-7097-7
Preis: 16 Euro
erschienen bei https://www.randomhouse.de/Verlag/btb/2000.rhd
Leseprobe https://www.randomhouse.de/Als-die-Welt-stehen-blieb-von-Maja-Lunde/aid86585.rhd#Leseprobe

© Cover und Zitatrechte liegen beim Verlag

An dieser Stelle möchte ich mich noch recht herzlich beim Verlag für die Bereitstellung dieses Exemplars bedanken!

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