Cover-Bild Winterzauber im Central Park
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 21.10.2019
  • ISBN: 9783442489787
Mandy Baggot

Winterzauber im Central Park

Roman
Ulrike Laszlo (Übersetzer)

Weihnachten steht vor der Tür, und Lara beschließt, ihr kleines englisches Heimatdorf Appleshaw zu verlassen und mit ihrer besten Freundin Susie zu verreisen. Und zwar nach New York! Nachdem ihr Freund Dan sie verlassen hat, soll der Zauber der Stadt, die niemals schläft, Laras gebrochenes Herz heilen. Als die beiden dort auf den unwiderstehlichen Schauspieler Seth Hunt treffen, scheint das außerdem die Gelegenheit, Dan eifersüchtig zu machen. Doch je mehr Zeit Lara mit Seth in der zu Weihnachten märchenhaft glitzernden Stadt verbringt, desto mehr wünscht sich ihr Herz ein Happy End mit ihm …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.01.2020

Leider recht langatmig und zu wenig NY-Thema

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Inhalt

Weihnachten steht vor der Tür, und Lara beschließt, ihr kleines englisches Heimatdorf Appleshaw zu verlassen und mit ihrer besten Freundin Susie zu verreisen. Und zwar nach New York! Nachdem ihr ...

Inhalt

Weihnachten steht vor der Tür, und Lara beschließt, ihr kleines englisches Heimatdorf Appleshaw zu verlassen und mit ihrer besten Freundin Susie zu verreisen. Und zwar nach New York! Nachdem ihr Freund Dan sie verlassen hat, soll der Zauber der Stadt, die niemals schläft, Laras gebrochenes Herz heilen. Als die beiden dort auf den unwiderstehlichen Schauspieler Seth Hunt treffen, scheint das außerdem die Gelegenheit, Dan eifersüchtig zu machen. Doch je mehr Zeit Lara mit Seth in der zu Weihnachten märchenhaft glitzernden Stadt verbringt, desto mehr wünscht sich ihr Herz ein Happy End mit ihm …

Danke an den Goldmann-Verlag für das Rezensionsexemplar! Das beeinflusst meine Meinung natürlich in keiner Weise.



Cover

Das Cover ist so ein Traum! Ich finde es sieht so schön romantisch-verspielt aus und verbreitet eine total angenehme Atmosphäre. Das Paar sieht sehr süß aus und es gefällt mir sehr, dass es nur Silhoutten sind, sodass die Figuren nicht von vornherein in irgendwelche Bilder hinein gezwungen werden. Der Central Park mit den Lichtern sieht wirklich schön aus und der Schnee erst recht. Am besten gefallen mir die vielen schimmernden und gitzernden Stellen, die dem Buch erst den weihnachtlichen Touch verleihen. Und ich bin großer Fan der Schrift vom Titel – an sich clean, aber mit süßen Details.



Schreibstil

Der Schreibstil hat mir wirklich gut gefallen. Er war relativ einfach gehalten, aber mit genügend Details. Mir hat es besonders gut gefallen, dass die Figuren so detailliert beschrieben wurden und alle ihre eigenen Eigenschaften bekommen haben. Man konnte die Figuren immer an einigen Charakterzügen wieder erkennen oder auch an ihrer Sprache und dem Verhalten. Die Beziehung zwischen Seth und Lara wurde gut beschrieben und war auch gut nachvollziehbar. Sie war nicht so kitschig, wie erwartet, was ich sehr gut fand. Ich hätte mir bezüglich des Schreibstils noch eine detailliertere Beschreibung der Umgebung gewünscht. Teilweise stand nur ein Satz zu den Orten, wo die Figuren waren und da hätte man noch einiges genauer beschreiben können, um dem Leser ein eindeutigeres Bild zu vermitteln. Dafür hätte dann in der Mitte ein wenig an Text gespart werden können – dort war das Buch doch sehr langatmig und es passierte wirklich nicht viel. Alles Entscheidende spielte sich eigentlich direkt zu Beginn oder zum Ende ab, sodass die Mitte dagegen doch recht langweilig wirkte.



Bewertung

Die Idee der Geschichte hat mir echt gefallen. Die Komponenten New York und ein Schauspieler haben vor dem Lesen meine Neugierde an das Buch geweckt.

Hinsichtlich der Schauspielerei wurde ich nicht enttäuscht. Es waren viele kleine Passagen enthalten, wo es um Seths Arbeit ging und da ja auch Trent quasi zu seiner Arbeit gehörte, waren das schon relativ viele Stellen, die das Thema aufgegriffen haben. Das hat mir sehr gut gefallen. Cool fand ich auch die Premiere, da ich mir genau so eine Veranstaltung auch gewünscht hatte.

Hinsichtlich der Stadt New York hingegen wurde ich leider doch enttäuscht. Die Orte wurden nicht sehr detailliert beschrieben und es kamen nur etwa drei Sehenswürdigkeiten vor, die auch quasi nur erwähnt wurden, was ich sehr schade fand. Gerade, wenn der Central Park im Titel erwähnt wird, dann muss er auch genauer beschrieben werden. Ja, es spielte sich ein Teil der Handlung dort ab und auch ein entscheidender, aber dennoch habe ich kein Bild über den Central Park im Kopf gehabt. Das fand ich super schade und hat mir die Stimmung ein wenig kaputt gemacht.

Den Rest der Handlung fand ich allerdings wirklich gut. Die Geschehnisse mit den Tieren waren zwar beide relativ unrealistisch, aber dennoch ziemlich lustig und sie hatten auch definitiv einen Wiedererkennungswert. Das sind die Stellen, die einem am Ende besonders im Kopf geblieben sind. Schön fand ich auch, dass sich das Kennenlernen durch das ganze Buch zog und durch die Bezeichnung des „Lemurenmädchens“ wurde dort quasi ein roter Faden geschaffen und alles hatte eine Zusammengehörigkeit.

Die Liebesgeschichte war sehr schön und es gab viele lustige und schöne Details darin. Die Entwicklung war dort ziemlich realistisch und nachvollziehbar. Dadurch konnte man dem Buch immer gut folgen. Leider fehlte in der Mitte etwas Inhalt bzw. es gab zu viele Szenen, die zu nichts geführt haben, sonst wäre das Ganze auch nochmal spannender gewesen.

Eine originelle Idee war die mit dem Obdachlosenheim und auch, dass Seths leibliche Mutter damit etwas zu tun hatte. Das waren nochmal ernsthaftere Themen, die dem Buch sehr geholfen haben. Dadurch war es insgesamt tiefsinniger und interessanter.

Insgesamt würde ich also sagen, dass das Buch vor allem vom Cover her überzeugt, aber auch einen tollen Schreibstil hatte. Die Geschichte ist sehr originell, aber es fehlten detailliertere Beschreibungen von New York und der Mittelteil war insgesamt zu langatmig.

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Veröffentlicht am 26.12.2019

Meine Erwartungen wurden nicht erfüllt....

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Truckerin Lara wird kurz vor Weihnachten von ihrem Partner Dan mit einer "Auszeit" vor den Kopf gestoßen. Traurig und verletzt sucht sie Rat bei ihrer Freundin Susie. Die hat die grandiose Idee Weihnachten ...

Truckerin Lara wird kurz vor Weihnachten von ihrem Partner Dan mit einer "Auszeit" vor den Kopf gestoßen. Traurig und verletzt sucht sie Rat bei ihrer Freundin Susie. Die hat die grandiose Idee Weihnachten in New York, bei ihrem Freund David, zu verbringen. Natürlich überredet sie Lara mitzukommen und Dan mit einem Prominenten aus NYC eifersüchtig zu machen. Die Auswahl des Prominenten treffen die beiden über Twitter und die Wahl fällt auf Seth Hunt. Seth Hunt alias Dr. Mike den Lara vergöttert. Lara twittert aus Spaß an Seth und erwartet sowieso nie eine Antwort von ihm zu bekommen. Aber dieser eine Tweet stellt Lara's kleine Welt von heute auf morgen auf den Kopf.....


Mein Fazit:
Zu Anfang dachte ich, so viele unglaubwürdige Handlungen können doch nicht auf den ersten 100 Seiten schon geschehen Nichts gegen Phantasie bei solchen Romanen aber da diese Geschichte ja "mitten aus dem Leben" sein soll, war es einfach zu viel des Guten was die Phantasie und Zufälle betrifft :-/
Ich habe echt mit dem Gedanken gespielt das huch nach 100 Seiten abzubrechen weil es mir einfach zu unrealistisch war. Ich habe aber durchgehalten und nicht abgebrochen
Die Story war zwar stellenweise immer mal wieder sehr bizarr und unrealistisch aber das lesen hat Spaß gemacht. Der Schreibstil ist sehr locker & leicht, da kann man gerne mal über diese unglaubwürdigen Szenen hinwegsehen Die Story ist für mich aber nichts besonderes gewesen. Ein typischer Frauenroman der seichte Unterhaltung bietet und zum berieseln lassen einlädt. Die Charaktere sind allesamt sehr gut dargestellt und auch, bis auf 1-2 nervige Ausnahmen, alle sehr sympathisch.
Besonders hat mir das Setting gefallen Wer schon mal in New York war, hat sofort sämtliche im Buch genannte Locations vor Augen Die Orte sind alle ganz toll beschrieben und man bekommt auch ohne einen New York Besuch ein klein wenig New York feeling <3
Alles in allem eine nette Geschichte für die Weihnachtszeit Aber vom Hocker konnte mich das Buch leider nicht hauen....
Ich vergebe 2,5/5 Sterne

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Veröffentlicht am 05.12.2019

Kommt nicht an den ersten Band heran

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>> Baggots Weihnachtsbücher sind ein Must have im Winter!

>> Baggots Weihnachtsbücher sind ein Must have im Winter! <<

So steht es auf dem Klappentext und so war ich auch der Meinung.

Meine Liebe zu Mandy Baggot habe ich mit dem ersten Teil, aus der Winterzauber-Reihe, entdeckt. Danach stand fest, ihre Bücher muss ich einfach weiter verfolgen. Auch wenn leider gar keins mehr so richtig an das erste Buch heran kam. Trotzdem wollte ich auch ihrem neusten Werk „Winterzauber im Central Park“ eine Chance geben. Schließlich landet der Leser wieder im weihnachtlichen New York.

Genau wie Lara, die ursprünglich aus dem kleinen, englischen Örtchen Appleshaw stammt und deren Freund eine Auszeit braucht. Eigentlich eher um die Fühler mal ein bisschen auszustrecken und das findet Lara auch schnell heraus.

Der Zauber der Stadt und der unwiderstehliche Schauspieler Seth Hunt sollen nun ihr gebrochenes Herz wieder heilen. Wobei das Kennenlernen des Schauspielers lediglich dazu dienen soll ihren Freund, zu Hause, eifersüchtig zu machen.

Eine klassische Geschichte, wie man sie zwar oft schon kennt, aber unvoreingenommen, habe ich mich dann ins Lesevergnügen gestürzt.

Den Anfang fand ich tatsächlich auch noch interessant, allen voran die Hauptprotagonistin, die mit ihrer burschikosen Art, ihrem Kurzhaarschnitt und den Dock Martens, so gar nicht ins typische Bild passte.

Aber kaum in New York gelandet, fing es auch schon an langweilig zu werden. Es zog sich tatsächlich komplett über 475 Seiten. Da konnte mich Seth' Geschichte auch nicht mehr wirklich reizen, obwohl ich mir gerade von der soviel versprochen habe.

Ich will jetzt nicht behaupten, dass das Buch schlecht ist. Für mich ein solider 3 Sterne Frauen-Roman und genau da liegt das Problem. Diese Geschichte hätte genauso zu jeder Jahreszeit stattfinden können, da bei mir keinerlei weihnachtliche Gefühle rüber kamen, selbst dann nicht, als von dekorierten Schaufenstern, geretteten Rentieren oder gemütlichen Restaurants die Rede war.

Da hätte die Autorin sich, glaube ich, einen größeren Gefallen getan, die Geschichte mal im schnuckeligen Appleshaw spielen lassen.

Im Moment bin ich wirklich noch unschlüssig, ob ich die Winterzauber-Reihe weiter verfolgen möchte, da ich nun sagen kann, dass kein weiteres Buch mich nochmal so abgeholt hat, wie der erste Teil. Schade eigentlich, denn die Cover mit dem Markenzeichen „roter Schirm“ sehen einfach wunderschön aus.

Fazit:

Ein klassischer Frauen-Roman, den man zu jeder Jahreszeit lesen könnte, aber „Must have“ im Winter, wie eingangs erwähnt, kann ich nicht gerade behaupten.

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Veröffentlicht am 06.11.2019

Nicht immer ganz glaubwürdige Handlung, sorgt jedoch mit einer süßen Liebesgeschichte in New York für Feel-Good-Stimmung zur Weihnachtszeit

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Es ist der erste Dezember, als Lara von ihrem Freund Dan verlassen wird, dem die Beziehung in dem beschaulichen englischen Dorf Appleshaw zu eng geworden ist. Um Lara auf andere Gedanken zu bringen, überredet ...

Es ist der erste Dezember, als Lara von ihrem Freund Dan verlassen wird, dem die Beziehung in dem beschaulichen englischen Dorf Appleshaw zu eng geworden ist. Um Lara auf andere Gedanken zu bringen, überredet ihre beste Freundin Susie sie dazu, mit ihr nach New York zu fliegen. Zudem nutzt Susie Laras Twitter-Account um mit Prominenten in Kontakt zu treten, mit denen Lara Dan eifersüchtig machen soll. Tatsächlich reagiert der amerikanische Schauspieler Seth Hunt, mit dem sich Lara im Central Park verabredet. Susies Plan war Lara zwar nicht ganz geheuer, aber als sie Seth kennenlernt, entwickelt sich aus einer anfänglichen Sympathie mehr, als nur gemeinsame Fotos in sozialen Netzwerken zu posten, um sein Image zu verbessern oder Dan eifersüchtig zu machen.

"Winterzauber im Central Park" ist der zweite Weihnachtsroman von Mandy Baggot, den ich nach "Winterzauber in Manhattan" gelesen habe, der aber leider nicht annähernd so zauberhaft ist.
Die Geschichte fängt die Stimmung zur Vorweihnachtszeit mit Schneefall und frostigen Temperaturen, Weihnachtsmärkten in New York City, Besuchen von diversen namhaften Restaurants und Cafés sowie Shopping bei Macy's oder Tiffany's wirklich anschaulich ein, aber die Handlung ist von Beginn an einfach zu konstruiert, dass man dies auch nicht als süßes Weihnachtsmärchen abtun kann. Bei so manch abwegiger Szene oder aufgesetztem Dialog kann man einfach nur den Kopf schütteln. Einen Lemur aus einem Baum retten? Obdachlose zum Grillen zu sich nach Hause einladen? Ein Rentier durch New York führen? Eine Engländerin, die sich freut in New York endlich einmal europäisches Bier zu trinken?

Die Autorin versucht zwar durch Themen wie soziale Herkunft, Abstammung, Unterschiede von Arm und Reich sowie die Suche nach den eigenen Wurzeln dem Roman ein wenig Tiefe zu verleihen, aber letztlich bleiben diese nur Schlagworte, die von überwiegend unreifen und oberflächlichen Charaktere und einer vorhersehbaren Liebesgeschichte überlagert werden.

Das Buch liest sich jedoch leicht und wer auf der Suche nach ein bisschen Feel-Good-Stimmung zur (Vor-)weihnachtszeit ist und sich nicht an einer phasenweise überzogenen bis unrealistischen Handlung stört, wird sich zumindest mit allen Sinnen in den "Big Apple" versetzen lassen können.

Veröffentlicht am 24.12.2019

Leider enttäuschend

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Ich habe mich tierisch auf dieses Buch gefreut. Ich liebe es einfach im Winter mich aufs Sofa zu setzten und Weihnachtsbücher zu lesen.
Jedoch wurde ich leider von diesem Buch mega enttäuscht. Ich fand ...

Ich habe mich tierisch auf dieses Buch gefreut. Ich liebe es einfach im Winter mich aufs Sofa zu setzten und Weihnachtsbücher zu lesen.
Jedoch wurde ich leider von diesem Buch mega enttäuscht. Ich fand den Klappentext sehr ansprechend, jedoch fand ich den Schreibstil nicht so toll und die Autorin schaffte es auch nicht mich abzuholen. Es tut mir schrecklich leid aber es hat einfach nicht gepasst.

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