Cover-Bild Ein schauderhafter Kameradenmord im 19. Jahrhundert -
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13,90
inkl. MwSt
  • Verlag: VERRAI-VERLAG
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Historisch
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 207
  • Ersterscheinung: 07.12.2020
  • ISBN: 9783948342289
Manfred Teufel

Ein schauderhafter Kameradenmord im 19. Jahrhundert -

unter den Aspekten der "Historischen Kriminologie"
Kriminalität hat die Menschen schon immer fasziniert. Daher umso erstaunlicher, dass sich vergleichsweise spät eine Wissenschaft der Kriminologie entwickelt hat.
Und zu den Anfängen geht Manfred Teufel mit seinem Buch „Ein schauderhafter Kameradenmord“ zurück. Zunächst bringt er dem Leser die wichtigsten Grundlagen dieser Wissenschaft näher und beschreibt dann ausführlich einen wirklichen Kriminalfall aus dem 19. Jahrhundert. Dabei geht es um den Mord an einem italienischen Wanderarbeiter auf dem Witthoh, einer Anhöhe bei Tuttlingen im Jahre 1862, der auch heute noch im Kollektivgedächtnis der Region verankert ist.
Hierzu hat er akribisch entsprechende Zeitungsberichte aus der Zeit im Original zusammengetragen, anhand deren man sehr gut nachvollziehen kann, wie der Prozess im Detail ablief und letztendlich zu einem Urteil gekommen wurde.
Insgesamt eine bewegende Reise in die Kriminologie der Vergangenheit, woraus Lehren auch für heute gezogen werden können.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.06.2021

Sehr trockene Lektüre

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Ein schauderhafter Kameradenmord im 19.Jahrhundert unter den Aspekten der Historischen Kriminologie
Von Manfred Teufel

Kurz-Meinung:
Das Thema war recht ansprechend. Diesen speziell ausgesuchten Fall ...

Ein schauderhafter Kameradenmord im 19.Jahrhundert unter den Aspekten der Historischen Kriminologie
Von Manfred Teufel

Kurz-Meinung:
Das Thema war recht ansprechend. Diesen speziell ausgesuchten Fall unter unterschiedlichen Aspekten zu betrachten und die daraus resultierenden Ergebnisse richtig zu deuten, gestaltete sich jedoch sich auch als sehr langwierig und teilweise auch etwas öde, da viele Erklärungen teilweise sehr ausufern und für den Fall auch nicht immer relevant sind. Die ständigen Quellenangaben und Querverweise im Text, störten zudem den Lesefluss enorm.
Der Fall ist gut recherchiert und auch sehr interessant, allerdings sind die Erläuterungen staubtrocken. Obwohl das Buch nur knapp 200 Seiten hat, habe ich sehr lange daran gelesen und die Texte, die sich wiederholten nur noch überflogen.

Fazit:
Ich fand es ein recht enttäuschend, da der Unterhaltungswert überhaupt nicht gegeben war.


Von mir gibt es:
3 von 5 Sterne

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