Cover-Bild Alles, was ich sehe
(20)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
18,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 18.03.2016
  • ISBN: 9783551560223
Marci Lyn Curtis

Alles, was ich sehe

Nadine Püschel (Übersetzer)

***Hinreißendes Debüt aus den USA***
Maggie hasst ihr neues Leben als Blinde. Sie will keine tapfere Kranke sein, und auf Unterricht von anderen Blinden kann sie gut verzichten. Nach einem missglückten Streich passiert es: Sie kann wieder sehen! Nur einen Ausschnitt der Welt, genauer: einen zehnjährigen Jungen namens Ben. Mit Hilfe des altklugen und hinreißenden Jungen scheint sie einen Teil ihres alten Lebens zurückzubekommen. Und Bens großer Bruder Mason ist Sänger in Maggies Lieblingsband. Und ziemlich attraktiv. Doch er lässt sie abblitzen, weil er denkt, dass Maggie ihre Blindheit vortäuscht – was ja irgendwie stimmt.
Dann kommt heraus, warum sie ausgerechnet Ben sehen kann.

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.11.2017

Was es heißt, mutig zu sein

0

Meine Meinung zum Buch: Ein Buch aus der Sicht einer Blinden zu schreiben. Die Idee fand ich absolut stark und so habe ich mich vor dem Lesen oft gefragt, wie es wohl sein wird, Alles, was ich sehe zu ...

Meine Meinung zum Buch: Ein Buch aus der Sicht einer Blinden zu schreiben. Die Idee fand ich absolut stark und so habe ich mich vor dem Lesen oft gefragt, wie es wohl sein wird, Alles, was ich sehe zu lesen. Wie wird es sein, komplett auf Landschafts- und Personenbeschreibungen zu verzichten, und gleichzeitig Maggies Gedanken zu folgen. Es war fantastisch. Maggie war mir sofort durch ihre Art absolut sympathisch und dadurch, dass sie plötzlich anfängt, den kleinen Jungen Ben zu sehen, bekommt man hin und wieder doch etwas aus der „Welt der Sehenden“ mit. Zwischen Maggie und Ben formt sich eine ganz ungewöhnliche und putzige Freundschaft, denn Ben ist sieben Jahre jünger, als Maggie.
Dann ist da noch Mason. Mason ist Bens großer Bruder und, wie es der Zufall so will, ist er der Sänger von Maggies Lieblingsband. So entstehen im Buch gleich mehrere Punkte, an denen der Leser immer wieder anknüpft. Einmal ist es der Versuch, mit der Blindheit zu leben und umzugehen, dann die Frage, wieso Maggie überhaupt Ben sehen kann und das ganze wird durch die Rockstar Love noch einmal mehr aufgewertet. Man ist sofort ins Buch gefesselt und will unbedingt wissen, wieso Maggie Ben plötzlich sehen kann. Diese kleine Abzweigung ins Phantastische wird auch erst zu einem späteren Zeitpunkt des Buches aufgeklärt und garantiert davor aber auch noch danach eine Menge Spannung und Aufregung.
Ich wurde sofort ans Buch gefesselt und wollte es gar nicht mehr zur Seite legen. Man meint nicht, dass Alles, was ich sehe, Marci Lyn Curtis erstes Werk ist, so eindrucksvoll, fesselnd und wortgewaltig ist es verfasst.
Die Protagonistin: Maggie ist schon nach den ersten Seiten eine meiner Lieblingsprotagonistinnen geworden. Ich weiß gar nicht, wann ich das letzte Mal ein Buch gelesen habe und sofort gewusst habe: Die ist genauso, wie du! Ich liebe Maggies Art und sehe mich in ihr einfach wieder. Ihre nicht immer positive und absolut mürrische Art, ihr Sinn für Humor aber auch ihre Liebenswürdigkeit passen die meiste Zeit über so treffend zu mir. Ich bin mir nicht sicher, ob sich jeder in ihr wiederfindet, aber ich glaube, das tun ganz viele. Maggie kämpft mit einem riesengroßen Problem: Ihrer Blindheit. Sie ist nicht von Geburt an blind sondern erst seit einem halben Jahr und hat damit schwer zu kämpfen. Sie möchte nicht akzeptieren, dass sie blind ist und wehrt sich mit allen Mitteln dagegen. Und genau in diesem Punkt wird auch die Entwicklung, die sie im Buch machen muss, deutlich.
Die Thematik: Das Leben meint es nicht immer gut mit uns. Ein einziger Tag kann es komplett verändern und das geschieht nicht immer zu unseren Gunsten. So war es auch bei Maggie der Fall, die von einem auf den anderen Tag blind wurde. Sie kann nicht mehr Fußball spielen, muss an eine andere Schule und überhaupt erst einmal lernen, blind zu sein. Noch dazu wissen weder ihre alten Freundinnen noch ihre Familie, wie sie mit ihr umgehen sollen und wenden sich von ihr ab oder packen sie in Watte. Auch Maggie selbst kann nicht akzeptieren, dass sie ihr ganzes Leben lang blind sein soll aber darin besteht doch gerade die Kunst oder? Lerne mit Veränderungen umzugehen und bleibe dabei trotzdem immer du selbst. Auch wenn du „dein Ding“ verlierst, wie Ben sagen würde. Du findest sicher ein neues. Davon erzählt Alles, was ich sehe eindrucksvoll.
Wieso dieses Buch ein Königskinder Buch ist: Ganz wundervoll berichtet Marci Lyn Curtis von dem Versuch Maggies, wieder die Alte zu werden. Dieser scheitert jedoch kläglich und sie muss an den neuen Gegebenheiten wachsen und sich vor allen Dingen mit ihnen abfinden. Dazu gehört eine ganze Menge Mut und Stärke und so ist Alles, was ich sehe nicht nur ein Buch, sondern ein starkes, wortgewaltiges Werk, das dem Königskinder Verlag alle Ehre macht.
Wieso es nicht in eurem Regal fehlen sollte: Sind wir mal ehrlich. Wie viele Bücher mit einer blinden Protagonistin habt ihr schon gelesen? Ich genau eins. Alles, was ich sehe. Sonst fällt mir spontan kein Buch ein und gerade deshalb ist es so spannend Maggies Welt als Blinde wahrzunehmen. Außerdem fesselt ihre Gedankenwelt so sehr, dass man das Buch einmal angefangen nicht mehr zur Seite legen will.
Fazit: Alles, was ich sehe konnte mich vollkommen fesseln. Eindrucksvoll und mit viel Charme von Marci Lyn Curtis geschrieben, erzählt es von dem Versuch Maggies, mit ihrer Blindheit zurechtzukommen. Maggie selbst ist die perfekte Protagonistin, mit der ich mich sehr gut identifizieren konnte und deren Geschichte direkt ins Herz geht. Ein tolles Debüt.

Veröffentlicht am 05.07.2017

Unglaublich ergreifend

0

„Alles was ich sehe“ ist der Debütroman von Marci Lyn Curtis. Ich bin echt total geflasht. Maggie war immer ein sehr willensstarkes, ehrgeiziges Mädchen. Aber plötzlich ist sie blind und muss sich völlig ...

„Alles was ich sehe“ ist der Debütroman von Marci Lyn Curtis. Ich bin echt total geflasht. Maggie war immer ein sehr willensstarkes, ehrgeiziges Mädchen. Aber plötzlich ist sie blind und muss sich völlig neu in ihrem Leben orientieren. Bei einem Termin trifft sie plötzlich auf Ben und der ist was ganz Besonderes!!!

Erstmal vorneweg: Es ist eins meiner Herzensbücher geworden.

Das Cover ist schön, hat mich allerdings nicht angezogen. Ich hab mich (Gott sei Dank) von meinem Seelenzwilling überreden lassen, das Buch zu lesen. Denn auch nach dem Klappentext kann man sich bei weitem nicht vorstellen, was für einen Schatz man da in den Händen hält. Ersteinmal ist die Schreibweise genial. Flüssig, leicht und mega witzig. Ich hab mich halb schlapp gelacht, denn Maggie hat eine sarkastische, schlagfertige Ader, bei der man nicht anders kann als lauthals los zu lachen.

Dann schreibt die Autorin so tiefgründig und zart, dass die Gefühle dich in einer Art Berg- und Talfahrt immer wieder umhauen. Ben ist so lebensbejahend und positiv. Er ist so intelligent, warmherzig und selbstlos. Ich hab ihn ab dem ersten Moment ins Herz geschlossen. Auch Mason ist ein toller Charakter. Ganz anders als man erwartet und da verrat ich garnicht mehr.

Und trotz der ganzen positiven Dinge schafft es Marci Lyn Curtis das Buch so dermaßen tiefgründig, ernsthaft und bewegend rüber zu bringen, dass es dem Leser die Schuhe auszieht. Ich hab geweint wie ein Schlosshund und war völlig aufgelöst. Das Ende ist das Beste. Verraten werde ich nichts. Nur so viel. Manchmal sollte man den Kopf nicht in den Sand stecken, sondern sich aufraffen und das Leben genießen.

Veröffentlicht am 13.04.2017

Akzeptanz der Veränderung - tolles Jugendbuch

0

Inhalt/Klappentext:
Maggie hasst ihr neues Leben als Blinde. Sie will keine tapfere Kranke sein, und auf Unterricht von anderen Blinden kann sie gut verzichten. Nach einem missglückten Streich passiert ...

Inhalt/Klappentext:
Maggie hasst ihr neues Leben als Blinde. Sie will keine tapfere Kranke sein, und auf Unterricht von anderen Blinden kann sie gut verzichten. Nach einem missglückten Streich passiert es: Sie kann wieder sehen! Nur einen Ausschnitt der Welt, genauer: einen zehnjährigen Jungen namens Ben. Mit Hilfe des altklugen und hinreißenden Jungen scheint sie einen Teil ihres alten Lebens zurückzubekommen. Und Bens großer Bruder Mason ist Sänger in Maggies Lieblingsband. Und ziemlich attraktiv. Doch er lässt sie abblitzen, weil er denkt, dass Maggie ihre Blindheit vortäuscht – was ja irgendwie stimmt. Dann kommt heraus, warum sie ausgerechnet Ben sehen kann.

Meine Meinung:
Sehr gutes Buch. Die Thematik ist etwas besonderes. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Er ist jugendlich und fließend zu lesen. Ich konnte sofort in die Geschichte eintauchen. Sie hat mir einige sehr vergnügliche und auch nachdenkliche Stunden beschert. Die Protagonisten sind sehr ausgeprägt geschrieben. Sie sind sehr Charakter bezogen geschrieben. Sehr schön ist die Entwicklung die die Charaktere durchlaufen. Die Geschichte ist sehr spannend und behandelt vor allem jugendliche Themen. Der Abschluss war eine kleine Überraschung verbunden mit einem sehr schönen Happy End.

Mein Fazit:
Sehr schönes Jugendbuch.

Veröffentlicht am 06.03.2017

Ein bewegender All Age Roman zum Thema Blindheit

0

Dieses Jugendbuch aus den Königskinder Verlag fiel mir immer wieder auf diversen Blogs ins Auge. Die sehr positiven Bewertungen überzeugten mich das Buch aus meiner Bücherei mitzunehmen.

Zu Beginn tat ...

Dieses Jugendbuch aus den Königskinder Verlag fiel mir immer wieder auf diversen Blogs ins Auge. Die sehr positiven Bewertungen überzeugten mich das Buch aus meiner Bücherei mitzunehmen.

Zu Beginn tat ich mir allerdings ein bisschen schwer mit der Geschichte und der mir zuerst eher unsympathischen Protagonistin Maggie. Diese hat durch eine Gehirnhautentzündung ihr Augenlicht verloren und leidet natürlich sehr darunter. Sie beginnt sich von ihren Freundinnen abzusondern und auch die Beziehung zu ihren Eltern wird unterkühlter und schwieriger.
Nach einem Sturz, bei dem sich Maggie den Kopf schlimm angeschlagen hat, sieht sie plötzlich einen kleinen Jungen namens Ben. Ihr Sichtfeld beschränkt sich allerdings auf den Zehnjährigen, den sie in einer Art Schein wie von einer Glühbirne sieht. Maggie ist glücklich wieder Farben sehen zu können und beginnt zwar die Sache zu hinterfragen, jedoch will sie an ihrem Glück, zumindest einen kleinen Teilausschnitt sehen zu können, wenn Ben in ihrer Nähe ist, solange wie möglich teilhaben. Und die Freundschaft mit Ben tut Maggie wirklich gut, denn der kranke Junge, der an einer schweren Rückenmarksverletzung (Spina bifida) leidet und nur mit Schwierigkeiten laufen kann, bereichert Maggies Leben. Seine positive Lebenseinstellung, seine altklugen Kommentare und sein sonniges Gemüt erobern nicht nur unsere Hauptprotagonistin, sondern auch den Leser. Und dann ist er noch der Bruder von Mason, dem Sänger von Maggies Lieblingsband. Dieser ignoriert Maggie allerdings total, da er glaubt sie spiele ihm ihre Blindheit nur vor......
Was es damit auf sich hat, dass Maggie nur Ben sehen kann und warum, dass müsst ihr selbst herausfinden!

Ich war zuerst etwas skeptisch und mag fantastische Stränge (deshalb wird der Roman auch unter "Fantasy" geführt!) in "normalen" Romanen nicht so gerne, aber nach den ersten 80 Seiten hat auch mich die Geschichte gepackt. Das liegt aber vorallem an den wunderbar dargestellten Protagonisten. Mit Ben hat die Autorin einen einzgartigen Charakter entworfen, der sich in jedes Herz einschleicht. Der kleine Junge ist nicht nur altklug und neugierig, seine überschwängliche Art und sein Sinn für Humor ist wirklich außergewöhnlich beschrieben. Und für Maggie wird Ben im wahrsten Sinne des Wortes ein Lichtblick in ihrem Leben.
Auch Maggie wurde mir im Laufe der Geschichte immer sympathischer. Mit ihrer sarkastischen und unverblümten Art eckt sie bei vielen Mitmenschen an und igelt sich ein. Durch Ben lernt sie ihr Leben wieder in die Hand zu nehmen und macht im Laufe der Geschichte eine sehr positive Wandlung durch.

Die kleine Liebesgeschichte müsste nicht unbedingt sein, aber ich kann verstehen, dass es besonders für junge Mädchen ein Anreiz sein könnte zu diesem Buch zu greifen. Musiker oder ein angehender Rockstar sind auf jeden Fall ein sehr beliebtes Thema, welches auch bei älteren Frauen ab und an zieht ;)

Die Autorin hat es wunderbar geschafft die Probleme von blinden Menschen für uns Sehende begreiflich zu machen. Das beginnt mit dem überqueren einer Straße, den bösen Gehsteigkanten, den richtigen Bus zu finden und generell sich im normalen Leben einzugliedern, was nicht einfach ist. So spricht diese Geschichte den Leser auf viele Arten an. Es ist eine gelungene Mischung aus ernsten und schwierigen Themen, die mit einer kleinen Prise Sarksamus und Humor und dem wichtigen Thema Freundschaft, das richtige Lesefeeling bringt. Ein wunderbarer All Age Roman für Mütter und Töchter.

Schreibstil
Wie bereits oben erwähnt, lebt der Roman von den facettenreichen Figuren, die Marci Lyn Curtis mit sehr viel Herzblut erschaffen hat. Sie sind lebendig und haben Ecken und Kanten. Der Schreibstil ist flüssig und jugendlich leicht, trotz der manchmal schwereren Themen. Maggie erzählt aus der Ich-Perspektive und lässt uns unmittelbar an ihren Gedanken und Gefühlen teilhaben.

Fazit:
Ein bewegender All Age Roman mit einem Schuss Fantasy, der vorallem von den facettenreichen Figuren lebt und das Thema Blindheit sehr gut beschreibt. Für alle Altersstufen zu empfehlen!

Veröffentlicht am 25.02.2017

Ganz ok

0

Inhaltsangabe: Maggie hasst ihr neues Leben als Blinde. Sie will keine tapfere Kranke sein, und auf Unterricht von anderen Blinden kann sie gut verzichten. Nach einem missglückten Streich passiert es: ...

Inhaltsangabe: Maggie hasst ihr neues Leben als Blinde. Sie will keine tapfere Kranke sein, und auf Unterricht von anderen Blinden kann sie gut verzichten. Nach einem missglückten Streich passiert es: Sie kann wieder sehen! Nur einen Ausschnitt der Welt, genauer: einen zehnjährigen Jungen namens Ben. Mit Hilfe des altklugen und hinreißenden Jungen scheint sie einen Teil ihres alten Lebens zurückzubekommen. Und Bens großer Bruder Mason ist Sänger in Maggies Lieblingsband. Und ziemlich attraktiv. Doch er lässt sie abblitzen, weil er denkt, dass Maggie ihre Blindheit vortäuscht – was ja irgendwie stimmt.
Dann kommt heraus, warum sie ausgerechnet Ben sehen kann.
(Quelle: Klappentext; www.carlsen.de)

eigene Meinung: Zuerst, vielen Dank an den Carlsen-Verlag und an die liebe Ute, die mir dieses Buch und die kleinen Leckereien geschickt hat. Vielen Dank an die Kooperation.
Nun zum Buch. Erstmal konnte ich mich überhaupt nicht für das Buch begeistern, ich weiß selbst nicht warum. Aber dann so, ab Seite 60 wurde ich von dem Buch gepackt und konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Die Story ist aus der Sicht der Protagonistin Maggie geschrieben. Mit der Sicht konnte ich mich sehr anfreunden, vorallem da sie einen für mich sehr verständlichen Humor hatte, an einigen Stellen hab ich sogar laut aufgelacht, weil ich teilweise genauso reagiert hätte.
Zu der Gestaltung vom Buch, das Cover gefiel mir sehr gut, das Bild fand ich richtig schön. das Buch ohne Schutzumschlag gefiel mir auch sehr, und den Spruch bzw das Zitat aus dem Buch was dort stand fand ich auch sehr passend. (》Ich vermisse den Himmel. Die Sterne. Die Farben des Sonnenaufgangs《)
Insgesamt gebe ich dem Buch 3/5 Sterne, ich habe echt schon Bücher gelesen die mir besser gefallen haben, aber schlecht war dieses Buch nun wirklich nicht.