Cover-Bild Revenant Games - Jagd des Schicksals
Band 2 der Reihe "Die Revenant-Games-Reihe"
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14,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Fischer Sauerländer
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 27.08.2025
  • ISBN: 9783733508890
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Margie Fuston

Revenant Games - Jagd des Schicksals

Jagd des Schicksals | Unwiderstehliche Enemies-to-Lovers Romantasy mit Vampiren und Hexen
Verena Kilchling (Übersetzer)

Sie hat ihn verraten. Doch das Schicksal führt sie wieder zusammen …

Bly hat zwar die Revenant Games gewonnen – doch dabei alles verloren. In dem Versuch, ihre Schwester zu retten, hat sie ihre große Liebe, den Vampir Kerrigan, verraten. Doch als sie nun die Spur aufnimmt auf der Suche nach ihrer verschollenen Schwester, führt sie das Schicksal wieder mit Kerrigan zusammen. Denn nur, wenn beide eine sagenumwobene Pflanze aufspüren, werden sie der Rache der Vampirköniginnen entgehen …

Der furiose Abschluss der unwiderstehlichen Slow-Burn-Fantasy-Dilogie für alle Leser*innen von »Hunger Games«, »Wicca Creed« und »Crush« – süchtig-machender Enemies-to-Lovers -Stoff!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.09.2025

Großartiges Finale mit viel Action, Spannung und Romantik

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Inhalt:
Nachdem Bly die Revenant Games gewonnen hat und erfahren hat, dass ihre Schwester noch lebt, will sie diese finden. Doch um ihre Schwester zu retten, benötigt Bly die Hilfe von Kerrigan. Dieser ...

Inhalt:
Nachdem Bly die Revenant Games gewonnen hat und erfahren hat, dass ihre Schwester noch lebt, will sie diese finden. Doch um ihre Schwester zu retten, benötigt Bly die Hilfe von Kerrigan. Dieser ist jedoch nicht gut auf Bly zu sprechen.
Ob sich auf ihre gemeinsamen Reise das Verhältnis zwischen Bly und Kerrigan wieder bessern wird?

Fazit:
Ich habe einen kurzen Moment gebraucht, um wieder in diese Geschichte zu kommen, denn es knüpft sofort an Band 1 an. Doch wie auch im ersten Band ist dieses Buch extrem actionreich, spannend und hat auch romantische Züge.
Besonders mag ich die düstere Atmosphäre an der Geschichte, die viel Dunkelheit und Kälte verspricht und diese Fantasiewelt mit Hexen und Vampiren noch viel magischer macht.
Die Protagonistin Bly entwickelt sich in diesem Band extrem weiter und wirkt reifer als noch im ersten Buch, was ich so nicht erwartet hätte. Auch werden die Stimmungen und Konflikte bei den Nebencharakteren mehr erwähnt. Zum Beispiel erfährt man die innere Zerrissenheit von Emerson und Elise. Auch die Zuneigung von Bly und Kerrigan wirkt authentisch und nicht gezwungen. Mir gefällt die langsame Annäherung.
Der Erzählstil mit der guten Mischung aus Dialogen und Beschreibungen gefällt mir sehr gut. Durch die vielen Wendungen und Überraschungsmomente ist das Buch unvorhersehbar und wirkt somit noch fesselnder.
Insgesamt ein düsterer, spannender und auch romantischer Abschlussband.

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Veröffentlicht am 19.11.2025

Zufriedenstellender Abschluss

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Inhalt
Bly hat für ihre Schwester ihre große Liebe Kerrigan verraten. Als sie einen Auftrag der jeweiligen Herrscher erfüllen müssen, sind sie gezwungen zusammen zu arbeiten. Wird Kerrigan Bly verzeihen ...

Inhalt
Bly hat für ihre Schwester ihre große Liebe Kerrigan verraten. Als sie einen Auftrag der jeweiligen Herrscher erfüllen müssen, sind sie gezwungen zusammen zu arbeiten. Wird Kerrigan Bly verzeihen und wird sie Elise wieder in ihre Arme schließen können?

Eigene Meinung
Ich konnte schnell wieder in die Geschichte einsteigen und es hat mich sofort genau so mitgerissen, wie Band eins. Duster, dramatisch und ein wenig romantisch, es war wieder alles dabei.

Bly hat sich tatsächlich ein wenig weiter entwickelt und wir bekommen auch mehr Einblicke in verschiedenene Nebencharaktere. Hier hätte ich mir manchmal ein wenig mehr Tiefe gewünscht.

Auch wenn sich gegen Ende die Problematik zweier Liebesdreiecke viel zu einfach von selbst erledigt hat, bin ich sehr zufrieden, wie sich die Dilogie entwickelt hat.

Fazit
Ein toller Abschluss einer kurzweiligen Dilogie über Hexen, Menschen und Vampire.

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Veröffentlicht am 26.10.2025

Tolles Finale

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Vorab möchte ich darauf hinweisen, dass es sich hier um Teil zwei der Reihe handelt und eventuell die Rezensionen Spoilern könnten.

Das Cover ist sehr schlicht gehalten, was mir aber unglaublich gut gefällt.

Es ...

Vorab möchte ich darauf hinweisen, dass es sich hier um Teil zwei der Reihe handelt und eventuell die Rezensionen Spoilern könnten.

Das Cover ist sehr schlicht gehalten, was mir aber unglaublich gut gefällt.

Es geht weiterhin um die Protagonistin Bly, die mit den Ereignissen aus Bd. 1 erst einmal klarkommen muss. Die Geschichte wird überwiegend aus ihrer Sicht erzählt.

Bly begibt sich auf die Suche nach einer wichtigen Person und trifft hier eine Person, mit der sie zusammenarbeiten muss, um ihr Ziel zu erreichen.

Die Geschichte ist unglaublich spannend aufgebaut. Voller Hexen und Vampire sowie unentdeckter Geheimnisse.

Dadurch, dass wir hier einen Fantasyroman haben, war der romantische Anteil etwas geringer, als ich es normalerweise lese, aber durch den Trope Slow Burn hat es hier wunderbar gepasst.

Die Diologie hat mir unglaublich viel Spaß gemacht zu lesen und wer auf viel Fantasy, viel Vampire und Hexen steht, der ist hier genau richtig.

Von mir gibt es auf jeden Fall eine Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 05.10.2025

Gelungenes Ende

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Meinung:

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

Bly erstarrte unter dem eisigen Blick des Hexers, dessen Augen vor dem Hintergrund des frisch gefallenen, in der schwächer werdenen Abendsonne ...

Meinung:

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

Bly erstarrte unter dem eisigen Blick des Hexers, dessen Augen vor dem Hintergrund des frisch gefallenen, in der schwächer werdenen Abendsonne glitzerndes Schnees grellblau leuchtetn.

Das Cover finde ich schön, es passt zum ersten Teil, sagt aber nichts über den Inhalt aus. Wir haben wieder Blut und Blumen auf dem Cover, welche für je eine Fraktion wichtig sind und daher ein bisschen auf die Wesen in dem Buch anspielen.

Der Schreibstil der Autorin war wieder angenehm zu lesen. Geschrieben ist das Buch aus der dritten Perspektive, wobei man hauptsächlich Bly verfolgt. Allerdings gab es auch hier wieder so komische Sprünge, in einem Moment ist man im Wald, im nächsten wachen sie in ihrem Zelt auf, dies hat mich schon im ersten Band sehr gestört und das wurde hier nicht besser.

Das Buch schließt an die Handlungen aus Band eins an, wobei ein wenig Zeit vergangen ist und Bly versucht Donovan zu retten um diesen einzutauschen. Doch es kommen alte und neue Gesichter dazu und die Geschichte entwickelt sich anders als gedacht.

Der Einstieg in das Buch ist mir zuerst sogar recht schwer gefallen, weil ich mich nur schwammig an die Charaktere erinnern konnte und mich erstmal in der Welt zurechtfinden musste. Das hat ein wenig gedauert, aber danach ging immer besser und ich war wieder in der Geschichte drinnen.

Bly fand ich in Ordnung, wie auch schon in Band eins trifft sie oftmals überstürzte Entscheidungen und bringt sich und andere dadurch in Gefahr. Sie würde alles tun, um ihre Schwester zu finden und das zeigt sich, denn sie geht über Leichen. Ihre Fixion finde ich fast schon bedenklich. Bei Kerrigan verhält sie sich wenigstens demütig und will seine Vergebung erlangen. Das fand ich tatsächlich gut, denn in Band eins hat sie seinen Bruder geopfert, bereut ihre Tat nun aber und will Kerrigan helfen.

Kerrigan fand ich toll. Erstmal hat er Bly nicht einfach so vergeben, nur weil er verliebt ist. Er sieht ihre schlechten Seiten und kann ihren Verrate nicht einfach vergessen. Das fand ich menschlich und gut gemacht. Zwischendurch war er ein bisschen kalt, was aber irgendwie zu ihm gepasst hat. Mit der Zeit hat er ein bisschen an Biss verloren, aber es hat insgesamt gut zu seinem Charakter gepasst.

Ich hatte Theorien, wie sich der zweite Teil entwickeln würde, aber ich wurde tatsächlich positiv überrascht. Nicht nur mit den Charakteren, sondern auch mit dem Verlauf der Geschichte. Ein großer Teil spielt sich wieder im Wald ab, weil es einfach lange Wege zwischen den Städten und anderen Orten sind, doch das Buch wurde nicht langweilig. Einerseits haben wir Bly und Kerrigan, die sich immer wieder zanken und andererseits gibt es genügend Feinde, die einen Groll hegen.

Erstmal fand ich die Zusammenstellung der Gruppe sehr spannend. Nie hätte ich gedacht, dass Kerrigan zusammen mit Bly, Hexen und Vampiren auf die Reise geht. Doch es hat gut gepasst und manche Charaktere habe ich immer mehr ins Herz geschlossen. Ganz oben auf dieser Liste steht Donovan, den mochte ich im ersten Band gar nicht, aber hier hat er sich zu einem Liebling von mir gemausert. Er wird nicht weich, aber dennoch zeigt sich, dass er ein Herz hat. Demezla ist auf Platz zwei, denn auch sie mochte ich immer mehr und ich fand ihre Entwicklung in Bezug auf ihre Mutter sehr gelungen. Man sieht neue Seiten an ihr, wieso sie so ist, wie sie eben ist und lernt sie zu verstehen.

Starten tut das Buch wie auch schon Band eins mit der Suche nach Blys Schwester. Da hat sich zuerst nicht viel geändert. Irgendwann geht die Geschichte aber in eine andere Richtung und wie der Klappentext schon verrät, muss sie eine Wurzel finden. Für mich war das Buch sehr selten vorhersehbar, einzig an dem Ort, wo die Wurzel sein sollte, habe ich Vermutungen über diesen angestellt, die sich dann als wahr herausgestellt haben. Aber ansonsten gab es immer neue Wendungen und man wird als Leser wirklich überrascht.

Es gibt auch wieder eine Liebesgeschichte, was klar war, eigentlich sogar zwei. Einerseits haben wir Bly und Kerrigan, die am Ende von Band eins nicht als Liebhaber auseinander gegangen sind. Hier nähern sie sich auch langsam erst wieder an, aber ich mochte ihre Beziehung und wie sie über alte Fehltritte hinwegkommen. Das braucht Zeit und genau das wird hier gezeigt. Das zweite Pärchen in dem Buch will ich nicht spoilern, aber hier fand ich die Auflösung von einem Problem wirklich schlecht gemacht. Ich war richtig enttäuscht, dass es der Frau so leicht gemacht wurde und dass sich die Autorin hier nichts anderes einfallen lassen konnte.

Das Ende war dann spannend und gut gemacht. Es gab einen runden Abschluss und alle offenen Fragen wurden beantwortet. Obwohl auch hier alles ein bisschen einfach gemacht wurde, kann ich darüber hinwegsehen.

Fazit:

Für mich war der zweite Band besser als der erste. Besonders Kerrigan und Donovan haben diesen Band so toll gemacht. Ansonsten fand ich auch die Geschichte überraschend und wenig vorhersehbar. Ein paar Kritikpunkte habe ich dennoch, daher bekommt das Buch von mir vier Sterne.

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Veröffentlicht am 13.09.2025

Düstere Spannung und emotionale Tiefe

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Revenant Games – Jagd des Schicksals von Margie Fuston knüpft direkt an die dramatischen Ereignisse von Band 1 an und führt die düstere, von Machtkämpfen und Verrat geprägte Welt konsequent weiter. Dank ...

Revenant Games – Jagd des Schicksals von Margie Fuston knüpft direkt an die dramatischen Ereignisse von Band 1 an und führt die düstere, von Machtkämpfen und Verrat geprägte Welt konsequent weiter. Dank kleiner Rückblenden gelingt der Einstieg mühelos, sodass man sofort wieder mitten im Geschehen ist.
Im Mittelpunkt steht erneut Bly, deren Sehnsucht nach ihrer Schwester sie antreibt. Dabei muss sie nicht nur gegen Hexen, Vampire und Intrigen bestehen, sondern sich auch den Gefühlen stellen, die sie trotz allem mit Kerrigan verbinden. Das Wechselspiel zwischen Nähe und Ablehnung sorgt für eine intensive Spannung, die die Handlung trägt. Neben alten Bekannten treten neue Figuren auf, die zusätzliche Dynamik bringen und für überraschende Wendungen sorgen. Besonders gelungen ist die Entwicklung einzelner Nebencharaktere, die neue Facetten offenbaren und so die Geschichte bereichern.
Die Themen Familie, Freundschaft, Vertrauen und Opferbereitschaft ziehen sich wie ein roter Faden durch die Handlung. Immer wieder stellt sich die Frage: Wie weit darf man gehen, um die Menschen zu retten, die man liebt? Gleichzeitig greift die Autorin gesellschaftliche Aspekte wie Machtmissbrauch, Vorurteile und Ungleichheit auf und verleiht der Geschichte damit eine tiefere Bedeutung.
Trotz einiger Längen und Wiederholungen bleibt die Atmosphäre packend. Margie Fuston verbindet actionreiche Kämpfe, düstere Stimmungen und emotionale Momente zu einer spannenden Mischung, die im letzten Viertel noch einmal deutlich an Fahrt aufnimmt. Auch wenn das Finale für manche Leser:innen etwas abrupt wirken könnte, rundet es die Dilogie stimmig ab und beantwortet die offenen Fragen.

Fazit:
„Jagd des Schicksals“ ist eine spannende, atmosphärische und stellenweise auch erschütternde Fortsetzung, die mit starken Charakteren, überraschenden Wendungen und tiefgründigen Themen überzeugt. Ein gelungener Abschluss der Revenant-Games-Dilogie, der trotz kleiner Schwächen fesselt und lange nachhallt.