Cover-Bild Revenant Games – Spiel auf Leben und Tod
Band 1 der Reihe "Die Revenant-Games-Reihe"
(28)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
14,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Fischer Sauerländer
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 29.01.2025
  • ISBN: 9783733507701
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Margie Fuston

Revenant Games – Spiel auf Leben und Tod

Unwiderstehliche Enemies-to-Lovers Romantasy mit Vampiren und Hexen
Verena Kilchling (Übersetzer)

Ein gnadenloser Wettkampf. Sie will ihre Schwester zurück. Er will den Tod.

In Blys Welt bestimmen Hexen und Vampire über Leben und Tod. Bly schlägt sich nur mithilfe ihres Bluts durch, von dem beide Gruppen abhängen. Doch nach einem Schicksalsschlag verliert Bly nicht nur ihre Schwester, sondern auch ihren besten Freund (und heimliche große Liebe) Emerson, der nur noch ein Jahr zu leben hat. Es sei denn, Bly tritt bei den Revenant Games an: ein tödlicher Wettkampf zwischen Vampiren und Hexen, bei dem der Gewinner eine Tote wieder zum Leben erwecken oder einen Menschen in einen Vampir verwandeln darf. Bly will um jeden Preis siegen. Doch sie hat nicht mit dem Vampir Kerrigan gerechnet, mit seinen unberechenbaren Absichten oder seiner unheimlichen Anziehungskraft …

Band 1 der unwiderstehlichen Slow-Burn-Fantasy-Dilogie für alle Leser*innen von » Hunger Games « , » Wicca Creed « und »Crush« - süchtig-machender Enemies-to-Lovers-Stoff!

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.04.2025

Fantasy Roman Alarm.

0

Ein neuer Auftakt einer Story, in der Menschen gegen Hexen und Vampire kämpfen. Bly möchte zusammen mit ihrer Schwester das Ödland verlassen und ihren Kindheitsfreund mitnehmen. Doch alles kommt anders ...

Ein neuer Auftakt einer Story, in der Menschen gegen Hexen und Vampire kämpfen. Bly möchte zusammen mit ihrer Schwester das Ödland verlassen und ihren Kindheitsfreund mitnehmen. Doch alles kommt anders und diese wird mit einem Todesfluch belegt. Nun bleibt ihr nur diese Wahl, an den Revenant Games teilzunehmen.

Für mich war dieser Auftakt auf jeden Fall auf den ersten Blick spannend, und nur mit der Protagonistin Bly konnte ich mich nicht so ganz anfreunden, mit ihrer Art.

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und am meisten aus der Perspektive von Bly geschrieben. Der Leser kann so ihre Gedanken und Gefühle während der Handlung erfahren. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit.

Die Handlung ist auf den ersten Blick interessant, was die Spiele angeht, jedoch waren sie für mich nicht ganz ausgearbeitet. Man wird an sie herangeführt, aber mehr ist es nicht. Dennoch wollte ich wissen, was Bly erlebt und ob sie es schaffen könnte. Drama, Spannung und viel Aufregung, was auf einen zukommt. Für mich war es ein Auftakt, der kleine Schwächen hat, aber dennoch neugierig gemacht hat.

Das Cover mit dem dunklen und dem Blut fängt die Atmosphäre gut ein.



„Revenant Games-Jagd des Schicksals“ ist ein Auftakt, der auf jeden Fall den Leser neugierig macht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.02.2025

gute Idee, aber ziemlich wirsch irgendwie

0

„Vielleicht gab es überhaupt keine Regeln. Vielleicht waren sie nur Fassade.“
Seite 147

In den Revenant Games treten Menschen, Hexen und Vampire gegeneinander an im Kampf um einen unwiderstehlichen Preis ...

„Vielleicht gab es überhaupt keine Regeln. Vielleicht waren sie nur Fassade.“
Seite 147

In den Revenant Games treten Menschen, Hexen und Vampire gegeneinander an im Kampf um einen unwiderstehlichen Preis – die eigene Unsterblichkeit oder die Rückkehr eines Toten. Als Bly gleich zwei Tragödien ereeilen beschließt sie beide Preise zu erringen, um ihre Schwester von den Toten zurückzuholen und ihren heimlichen Geliebten vor dem Tod zu bewahren. Doch das hat bisher noch niemand gewagt und schon einer der Preise ist fast unmöglich zu erringen …

Es hat ein paar Kapitel gedauert, bis ich mich an den Stil des Buches, die Figuren und den Weltenaufbau gewöhnt hatte. Dann ging es eigentlich ganz gut und ich konnte Bly durch ihren Alltag und dann durch ihre Verluste hinweg begleiten. Sie ist sehr jung, wirkt egoistisch und ziemlich widersprüchlich in ihrer Handlung.

Die Idee mochte ich wirklich gern, sie schließt sich mit ihrem besten Freund den Spielen an, sie reisen umher, treffen andere Mitspieler und interessante Charaktere, das war sehr unterhaltsam.

Irgendwann verwandelt sich die Handlung leider in ein fürchterliches Hin und her, bis ich irgendwann wirklich nicht mehr mitkamen. Besonders extrem war es in den Kampfszenen und mit einem der Gegenspieler. Auch das wirsche Verhalten der Figuren hat das Lesen erschwert. Das hat mir das Buch leider sehr verdorben und ich weiß wirklich nicht, ob ich den zweiten Band lesen möchte, obwohl es mich schon sehr reizt zu erfahren, was aus manchen der Figuren wird und wie die letzten Fragen beantwortet werden.

„Wir Vampire verursachen den Tod, wir machen ihn nicht rückgängig.“
Seite 180

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.04.2025

Ausbaufähig

0

Bly ist eine Träumerin, in einer Welt in der es keine Hoffnung für Menschen gibt. Denn die Welt wird von bösen Hexen und gefährlichen Vampiren regiert. Trotzdem versucht sie durch ein Wagnis ihrem Traum ...

Bly ist eine Träumerin, in einer Welt in der es keine Hoffnung für Menschen gibt. Denn die Welt wird von bösen Hexen und gefährlichen Vampiren regiert. Trotzdem versucht sie durch ein Wagnis ihrem Traum ein Stück näher zu kommen, aber dadurch verliert sie ihre geliebte kleine Schwester Elise. Jetzt setzt sie alles auf die Revenent Games um den Preis der Hexen zu gewinnen, jemanden von den Toten auferstehen zu lassen.
Dieses Buch hat ein geniales Cover und der Schreibstill ist auch sehr angenehm. Das war jetzt mal das positive zu dem Buch.
Ich bin leider überhaupt nicht warm geworden mit Bly und auch nicht mit den anderen Protagonisten. Bly war einfach ein schwieriger Charakter der mich überhaupt nicht berührt hat. Die Story war jetzt auch nicht hoch kompliziert, es war eher wie ein Tennisspiel. Die Protagonisten waren der Ball und ein Spieler war die Hexenstadt und der andere Tennisspieler die Vampirstadt. Der Ball ging ständig durch den gefährlichen Wald von der einen Stadt zur anderen, ping, pong, ping, pong…Irgendwann war ich ziemlich genervt von dem ständigen Städte hopping.
Ansonsten war die Geschichte aber auch noch übertrieben brutal, sehr blutig und hatte dafür nicht mal ein tolles Ende. Normalerweise gibt es ja immer ein bisschen ein Hoch am Ende, auch wenn es ein Cliffhanger gibt, aber hier gab es nicht mal das.
Den zweiten Teil werde ich definitiv nicht lesen. Und ich kann euch das Buch auch nicht wirklich empfehlen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere