Cover-Bild Die Schokoladenvilla – Goldene Jahre
Band 2 der Reihe "Die Schokoladen-Saga"
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11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penguin
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: historischer Roman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 720
  • Ersterscheinung: 14.10.2019
  • ISBN: 9783328104063
Maria Nikolai

Die Schokoladenvilla – Goldene Jahre

Roman
Eine Zeit voller Verführungen. Eine Familie, die ihren Traum retten muss.

Stuttgart, 1926: Die junge, abenteuerlustige Serafina zieht zu ihrem Halbbruder Victor in dessen prächtiges Familienanwesen, das alle nur »Die Schokoladenvilla« nennen. Denn die Rothmanns sind weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt für ihre feinen Schokoladenkreationen, von denen sich auch Serafina nur zu gern verführen lässt. Mit ganzem Herzen stürzt sie sich in die Verlockungen der aufregenden neuen Zeit, und als sie den attraktiven Anton kennenlernt, verliebt sie sich Hals über Kopf. Doch Anton ist im Begriff, sich mit einer anderen zu verloben. Derweil wird das Schokoladenimperium der Rothmanns durch heimtückische Sabotageakte bedroht – und Serafina von einem dunklen Kapitel ihrer Vergangenheit eingeholt ...

Der verführerische 2. Teil der erfolgreichen Bestsellersaga, in hochwertiger, veredelter Romance-Ausstattung.

Lesen Sie gleich weiter ...
Band 3: »Die Schokoladenvilla. Zeit des Schicksals«

... und ganz neu erschienen:
»Töchter der Hoffnung. Die Bodensee-Saga« – Der Auftakt von Maria Nikolais neuer Trilogie!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.07.2020

Die Schokoladenvilla Goldene Zeiten

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Es ist die Fortsetzung der Familien-Saga. Die Zwillinge Karl und Anton sind erwachsen geworden und haben Karriere gemacht. Beider verlieben sich in Serafina die Halbschwester von Viktor der mit seiner ...

Es ist die Fortsetzung der Familien-Saga. Die Zwillinge Karl und Anton sind erwachsen geworden und haben Karriere gemacht. Beider verlieben sich in Serafina die Halbschwester von Viktor der mit seiner Frau Luise die Schokoladenfabrik weiterführt. Man arbeitet sogar an einer spielbaren Schokoladen-Schallplatte und die Schokoladenautomaten laufen auch. Max hatte vor Jahren Luise ein Heiratsangebot gemacht, was diese abgelehnt hat. Nun kehrt er nach 25 Jahren aus Südamerika zurück um sich zu rächen. Er steckt mit einer Komplizin die Schokoladenfabrik in Brand. Doch die Rothmanns lassen sich nicht unterkriegen und bauen wieder auf. Serafina und Anton merken was sie einander bedeuten und gestehen sich ihre Liebe. Leider konnte mich der zweite Teil dieser Familiengeschichte nicht übezeugen, da die Handlung im Gegensatz zum ersten Teil doch sehr abflacht.

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Veröffentlicht am 18.06.2020

Wieder ein schönes Erlebnis

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Meine Meinung



1. Satz: Fräulein, wachen Sie auf!


1926 Stuttgart

Es handelt sich hier um den 2. Teil der Schokoladenvilla. Einmal angefangen zu lesen, war ich sofort wieder in der Geschichte gefangen. ...

Meine Meinung



1. Satz: Fräulein, wachen Sie auf!


1926 Stuttgart

Es handelt sich hier um den 2. Teil der Schokoladenvilla. Einmal angefangen zu lesen, war ich sofort wieder in der Geschichte gefangen. Gleich am Anfang begegnen wir Serafina Rheinberger. Die junge Frau ist in Trauer, da ihr geliebter Vater verstorben ist. Sie ist auf dem Weg zu ihrem Halbruder Victor. Am Stuttgarter Bahnhof angekommen braucht sie erstmal Nahrung. Wie gut, dass es da einen Schokoladenautomaten der Rothmanns gibt. Am Automaten lernt sie die forsche Französin Lilou kennen. Sie soll für Serafina noch eine sehr wichtige Bezugsperson werden.

Ich habe mich so gefreut, alte Bekannte wieder zu treffen. Nach 20 Jahren hat sich natürlich einiges verändert. Judith und Victor sind glücklich verheiratet. Sie haben den 1. Weltkrieg und die Währungsreform gemeistert. Zwei prächtige Kinder auf die Welt gesetzt. Martin und Viktoria sind ihr ganzer Stolz. Das Wiedersehen mit Anton und Karl hat mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Ihre Streiche als kleine Buben sind mir immer noch gegenwärtig. Auch als Männer haben sich beide nicht groß verändert. Anton ist, (wie schon als kleiner Bub), sehr besonnen. Er hat sich eine berufliche Existenz als Klavierbauer aufgebaut und hat nun nichts mehr gegen eine feste Beziehung einzuwenden. Karl ist wie eh und je ein Hans Dampf in allen Gassen. Er arbeitet in der Schokoladenfabrik. Da muss er sich erst noch bewähren. Er fühlt sich zu Victors Halbschwester Serafina hingezogen.

Meine besonders große Sympathie gilt, (wie schon im ersten Teil), Judith. Die warmherzige Frau hat nichts von ihrer Empathie eingebüßt. Nachdem ihre Mutter sie verlassen hat, hat sie sich als 21 jährige Frau um ihre Brüder gekümmert. Das hat sich bis heute nicht geändert. Stets hat sie für jeden ein offenes Ohr. Victors Schwester hat sie mit offenen Armen aufgenommen. Gewährt ihr alle Freiheiten, damit sich sich zu einer selbstständigen Frau entwickeln kann. Judith kann sich noch sehr gut daran erinnern, wie schwer ihr eigener Weg war. Dennoch verfügt Judith über ein sehr großes Durchsetzungsvermögen. Sie urteilt nicht über andere, äußert jedoch stets ihre Meinung, ohne dabei verletzend zu werden.

Die kleine pfiffige Viktoria wickelt alle um ihre kleinen Fingerchen. Ich gebe offen zu, bei mir hat sie es auch geschafft. Sie versteht es sehr gut, alles zu ihrem Vorteil zu nutzen. Dennoch hat sie jetzt schon eine sehr soziale Ader. Teilt gerne mit anderen, und steht einer Freundin zur Seite, die nicht mit einem goldenen Löffel im Mund geboren wurde. Für mich ist Vicky eine Mischung aus Karl und Judith.

Victor hat sich auch nicht groß verändert. Er ist der Herr im Hause und hört auf seine Frau! Im Moment bereiten ihm seltsame Ereignisse in der Schokoladenfabrik große Sorgen. Irgendjemand scheint die Produktion zu sabotieren.

Serafina weiß die Gastfreundschaft in der Familie sehr zu schätzen. Eigentlich könnte sie glücklich sein. Wäre da nur nicht diese peinliche Begebenheit aus ihrer Vergangenheit. Serafina wird erpresst. Ich konnte Serafina sehr gut leiden. Mir hat sie richtig leid getan. Die junge Frau ist sehr ehrlich. Dennoch traut sie sich niemanden zu erzählen, was sie bedrückt. Sie passt wunderbar in die Familie Rothmann und bekommt dort auch die wohlverdiente Wertschätzung.

In den fiktiven Roman wurde viel wahre Geschichte integriert. In Berlin lernen wir Josefine Baker kennen. Die Tänzerin dürfte in den 20igern sehr umstritten gewesen sein. Ihre mehr als freizügige Kleidung war zu dieser Zeit bestimmt nicht Standard.

In München begegnen wir Helena Rothmann. Für diese Frau kann ich einfach keine Sympathie entwickeln. Sie hatte vor über 20 Jahren ihre Kinder verlassen, weil sie gemütskrank war. Ich habe mich jedoch gefragt, warum sie die letzten Jahre nicht etwas mehr auf ihre Kinder zugegangen ist. Auch hier bewundere ich Judith sehr, für ihr Verhalten. Das einzige was mich an Judith stört, dass sie ihrem Sohn Martin die Wahrheit über seine Herkunft verschweigt. Ich war auch sehr gespannt, ob Judiths Mutter zum Konzert von Martin nach Stuttgart kommt. Martin ist ein sehr talentierter Musiker. Ich könnte jetzt noch ewig weiter erzählen. Aber dann würde ich spoilern und Euch die Freude an dem Buch nehmen.

Fazit

Geschichtliche Fakten, gepaart mit der Fantasie der Autorin, haben mir unheimlich schöne Lesestunden beschert. Die gut 700 Seiten kommen nicht eine Sekunde langweilig daher. Besonders verliebt bin ich in die Schokoladenautomaten. Eigentlich muten solche Automaten eher nüchtern an. Aber am Stuttgarter Bahnhof, im Jahr 1926, sind sie ein richtiges Erlebnis, welches einem das Herz wärmt. Das ist genau das, was wir Menschen auch heute noch brauchen. Dinge, die uns berühren. Geschichten, die uns in eine andere Zeit und Welt entführen. All das habe ich in der Schokoladenvilla bekommen. Das Liebeskarussell dreht sich mit großer Geschwindigkeit.



Das Leben ist zu kostbar für Kompromisse. (Anton)



Das Leben ist zu kostbar für schlechte Bücher. Warum also nicht der Schokoladenvilla einen Besuch abstatten? Erwähnenswert ist das Nachwort!

Von mir eine absolute Empfehlung. Danke Maria Nikolei.

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Veröffentlicht am 06.04.2020

Es geht weiter mit den Rheinbergers und der Firma Rothmann

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Es sind die wilden 20er Jahre. Die Schokoladenfabrik der Rothmanns hat den ersten Weltkrieg überlebt.
Victors Halbschwester Serafina erscheint nach dem Tod ihres Vaters in Stuttgart ,um in die Schokoladenvilla ...

Es sind die wilden 20er Jahre. Die Schokoladenfabrik der Rothmanns hat den ersten Weltkrieg überlebt.
Victors Halbschwester Serafina erscheint nach dem Tod ihres Vaters in Stuttgart ,um in die Schokoladenvilla einzuziehen. Sie bringt ein dunkles Geheimnis mit.
Aber das Leben der Rheinbergers wird auch ohne sie auf eine starke Probe gestellt. Wird die Schokoladenfabrik der Rothmanns auch diese Widrigkeiten überstehen?

Es war schön, nach dem ersten Band, direkt mit dem Folgeband beginnen zu können und zu erfahren wie es bei Rothmanns weiter ging oder geht.

Die Geschichte machte einen großen Sprung und man ist hier schon in den 20 er Jahren. Der alte Rothmann ist inzwischen verstorben und Judith und Viktor leiten zusammen mit Karl die Schokoladenfabrik. Sie haben neben ihrem Sohn Martin, der inzwischen schon erwachsen ist und als Konzertpianist durchs Leben geht, mit Victoria ein weiteres Kind bekommen. Dieser kleine Wirbelwind hält sie ganz gut in Schach. Sie ist sehr selbstbewusst und hat die Eltern sowie beide Onkel gut im Griff.

Karl ist weiterhin der Draufgänger, der er schon zu Jugendzeiten war. Es fällt ihm schwer sich Victor und seiner Schwester Judith unterzuordnen. Wenn es nach ihm ginge müssten sie viel Geld, das sie aber nicht haben, in die Hand nehmen und die Fabrik von grundauf Erneuern lassen.

Sein Zwillingsbruder Anton hat sich selbständig gemacht. Er wollte frei sein von seiner Familie und baut nun sehr erfolgreich Pianinos. Nebenbei liebt er die Musik und versucht eine Band zu gründen und Musik zu seinem zweiten Standbein zu machen.

Ihrer aller Mutter Helene weilt nun inzwischen in München und wohnt bei Georg, der ihr schon damals in Riva den Hof machte. Die Sache mit Max ist vorbei,aber den rechten Zugang zur Familie hat sie aus lauter Angst noch nicht wieder gefunden.

Außerdem tauchen in diesem Band auch wieder verschiedene Personen aus der Vergangenheit auf und machen es den Rheinbergers mitunter recht schwer.

Aber wie es oft im Leben ist, erwächst aus einer schlimmen Situation auch oft etwas Gutes. So auch in dieser wieder sehr spannenden und mitreissenden Familiensaga.

Mir hat das Buch schon wie der erste Band sehr gut gefallen und ich kann es nur empfehlen.

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Veröffentlicht am 26.02.2020

Verliert sich oft in Details

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Über 20 Jahre sind vergangen seitdem sich die Ereignisse rund um die Familie Rothmann überschlagen haben. Judith führt jetzt mit ihrem Mann und ihrem Bruder Karl die Schokoladenfabrik. Die Firma läuft ...

Über 20 Jahre sind vergangen seitdem sich die Ereignisse rund um die Familie Rothmann überschlagen haben. Judith führt jetzt mit ihrem Mann und ihrem Bruder Karl die Schokoladenfabrik. Die Firma läuft gut. Doch irgendjemanden scheint das nicht zu passen und sabotiert die Produktion.....

Serafina ist die 20-jährige Halbschwester von Viktor. Nachdem ihr Vater gestorben ist, zieht sie in die Schokoladenvilla ein. Hier wird sie herzlich empfangen und von allen in ihr Herz geschlossen. Besonders Viktoria, die lebensfrohe 10-jährige Tochter des Hauses. Doch Serafina kann diese Herzlichkeit kaum genießen. Ein dunkles Kapitel ihrer Vergangenheit holt sie ein.......

"Die Schokoladenvilla - Goldene Jahre" ist der zweite Band einer Trilogie. Man kann das Buch zwar unabhängig vom Vorgänger lesen, aber um manche Ereignisse besser zu verstehen, wäre es ratsamer. Die Geschichte geht nicht nahtlos aus Band 1 über, sondern macht einen großen Sprung. Manches was in der Zwischenzeit passiert ist, wird kurz angerissen. Das Buch hat zirka 700 Seiten. Viel hat die Autorin in liebevolle Details investiert. Die Geschichte wird allmählich aufgebaut. Erst ab Seite 400 nimmt das Ganze Fahrt auf und die Ereignisse überschlagen sich. Leider war dies viel zu schnell wieder vorbei und die letzten 70 Seiten lesen sich mehr wie ein Epilog. Der Schreibstil ist flüssig. Die Protagonisten sind gut ausgearbeitet. Ihre unterschiedlichen Charaktereigenschaften kommen gut zur Geltung.

Fazit: Ein Roman mit liebevoll ausgearbeiteten Details und Figuren. Bei dem mir die Spannung etwas zu kurz kam. Mir trotzdem ein paar unterhaltsame Lesestunden beschert hat. Dafür hat schon alleine die kleine Viktoria gesorgt.

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Veröffentlicht am 01.02.2020

Langatmig, langweilig... so gar nicht meins.

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Inhalt
„Stuttgart, 1926: Die junge, abenteuerlustige Serafina zieht zu ihrem Halbbruder Victor in dessen prächtiges Familienanwesen, das alle nur »Die Schokoladenvilla« nennen. Denn die Rothmanns sind ...

Inhalt
„Stuttgart, 1926: Die junge, abenteuerlustige Serafina zieht zu ihrem Halbbruder Victor in dessen prächtiges Familienanwesen, das alle nur »Die Schokoladenvilla« nennen. Denn die Rothmanns sind weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt für ihre feinen Schokoladenkreationen, von denen sich auch Serafina nur zu gern verführen lässt. Mit ganzem Herzen stürzt sie sich in die Verlockungen der aufregenden neuen Zeit, und als sie den attraktiven Anton kennenlernt, verliebt sie sich Hals über Kopf. Doch Anton ist im Begriff, sich mit einer anderen zu verloben. Derweil wird das Schokoladenimperium der Rothmanns durch heimtückische Sabotageakte bedroht – und Serafina von einem dunklen Kapitel ihrer Vergangenheit eingeholt ..." (Quelle: Verlagshomepage)



Erster Satz des Buches
">Fräulein, wachen sie auf!<"

Infos zum Buch

Seitenzahl: 720 Seiten
Verlag: Penguin Verlag
ISBN: 978-3328104063
Preis: 10,00 € (Broschiert) / 9,99 € (Ebook)
Reihe: Die Schokoladenvilla
Die Schokoladenvilla: Goldene Jahre



Infos zur Autorin
"Maria Nikolai liebt historische Stoffe, zarte Liebesgeschichten und Schokolade. Mit ihrem Debüt »Die Schokoladenvilla« schrieb sie sich in die Herzen ihrer Leserinnen und stand monatelang auf der Bestsellerliste. »Die Schokoladenvilla: Goldene Jahre« ist der zweite Teil der großen Bestsellertrilogie rund um die Stuttgarter Fabrikantenfamilie Rothmann." (Quelle: Verlagshomepage)

Fazit
-> Cover:
Ein sehr hübsches Cover, auf dem es nicht nur viel zu sehen, sondern auch zu spüren gibt!

-> Story + Charaktere:
"Die Schokoladenvilla: Goldene Jahre" ist der zweite Teil um die Schokoladenvilla der Familie Rothmann, ist jedoch unabhängig davon lesbar.

Ob meine Unkenntnis des ersten Teils Grund dafür war, dass ich mich so gar nicht mit Band 2 anfreunden konnte, mag dahingestellt sein, aber schon der Einstieg fiel mir schwer... im Verlauf des Buches kamen immer mehr Erzählstränge hinzu und ich verlor irgendwann den Überblick - und die Lust am Lesen. Das lag aber auch daran, dass die Autorin sich mit manchen Themen und Situationen viel zu sehr auseinandersetzte und übermäßig ausschweifend darüber berichtete, während andere Themen, über die ich gerne mehr erfahren hätte, viel zu kurz ausfielen. Das führte zu viel zu langen, über 700 Seiten, denen ich mich nicht wirklich mit Freude widmen konnte, weil ich irgendwann nur noch hoffte, dass es endlich vorbei ist...

Auch die Tatsache, dass es keine wirklichen Protagonisten gab, sondern das Buch aus vielen verschiedenen "wichtigen" Mitgliedern in und rund um die Rothmann Familie bestand, störte mich.

-> Schreibstil:

Langatmig, ausschweifend...

-> Gesamt :
Mir persönlich gefiel weder die Geschichte, noch konnte sich einer der Charaktere besonders hervorheben.... gar nicht meins.

Wertung: 1 Stern

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