Cover-Bild Neon Birds
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17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Science-Fiction
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Science Fiction
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 27.11.2019
  • ISBN: 9783404200009
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Marie Graßhoff

Neon Birds

Roman

Es ist das Jahr 2101. Ein außer Kontrolle geratener technischer Virus verwandelt Menschen in hyperfunktionale Cyborgs, die dem Willen der künstlichen Intelligenz KAMI gehorchen. In Sperrzonen eingepfercht, werden sie von Supersoldaten bekämpft, die man weltweit als Stars feiert. Doch die Mauern beginnen zu bröckeln. Sekten beten KAMI als Maschinengott an. Und während der Kampf zwischen Menschheit und Technologie hin und her wogt, versuchen vier junge Erwachsene, den Untergang ihrer Zivilisation zu verhindern ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.02.2020

Hat Luft nach oben

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Dieses Buch durfte ich mir leihen und zusätzlich bin ich noch in den Genuss gekommen das Hörbuch zu hören. So konnte ich wechseln. Wobei ich gleich vorab sagen möchte, dass Archiveinträge und Beschreibungen ...

Dieses Buch durfte ich mir leihen und zusätzlich bin ich noch in den Genuss gekommen das Hörbuch zu hören. So konnte ich wechseln. Wobei ich gleich vorab sagen möchte, dass Archiveinträge und Beschreibungen am besten gelesen werden sollten, ich konnte so besser folgen.
Die Idee mit einer künstlichen Intelligenz, die Menschen in Cyborgs verwandelt, klingt futuristisch, hat mich aber gleich angefixt. Der Einstieg ins Buch gefällt mir, man ist auf dem Wissenstand gleich null, hat keinerlei Ahnung, was denn als nächstes passiert und wie die Welt aufgebaut ist. So bekommt man im Laufe des Buches die ein oder andere Zukunftsvorstellung von bekannten Orten wie z. B. Berlin, was mir sehr gefallen hat. Die Geschichte und auch das Wissen baut sich nach und nach auf, man erfährt gerade durch die Archiveinträge einige Dinge über die Vergangenheit, die auch wichtig für die Gegenwart sind. Diese Zukunft mit KAMI ist aber eine grausame, düstere Welt ohne weitere Lebewesen. Die Geschichte wird im Wechsel erzählt zwischen vielen verschiedenen Charakteren, was mir ein paar Probleme bereitet hat, gerade weil ich Schwierigkeiten hatte eine Beziehung zu eben jenen aufzubauen.
Was mir aber aufgestoßen ist, war dieser vorwurfsvolle und belehrende Fingerzeig auf unsere jetzige Menschheit. Klar, kommt das häufig in Zukunftsbüchern, aber hier gab es so viele Punkte (Tierhaltung, Umwelt, etc.) und das war mir persönlich zu viel. Man fühlt sich so, als ob man nur schlechte Dinge tut.
So ab der Hälfte kommt richtig Spannung auf, gerade was auch KAMI betrifft wird es gegen Ende nochmal richtig spannend. Die Begriffe dieser Welt KAGE, MAKE, GREAT (alles Abkürzungen) waren mir relativ schnell geläufig, wobei das schon viele verschiedene Worte waren. Teilweise gibt es Ungereimtheit bzw. Logikfehler. Die Ungereimtheiten werden aber hoffentlich in der Fortsetzung aufgeklärt.

Alles in allem solide, aber mich konnte das Buch nicht 100 % überzeugen.

Veröffentlicht am 20.02.2020

Perfekter Reihenauftakt

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In ferner Zukunft gibt es einen Virus, der Menschen in Cyborgs verwandelt. Diese emotionslosen Kampfmaschinen müssen von Soldaten bekämpft und von nicht infizierten Menschen abgegrenzt werden.
Doch bald ...

In ferner Zukunft gibt es einen Virus, der Menschen in Cyborgs verwandelt. Diese emotionslosen Kampfmaschinen müssen von Soldaten bekämpft und von nicht infizierten Menschen abgegrenzt werden.
Doch bald scheint ihnen alles über den Kopf zu wachsen und eine andere Lösung um den Virus KAMI auszulöschen muss gefunden werden.

Das Cover zu Neon Birds ist einfach so wunderschön. Schade, dass ich es nur als eBook habe aber ich könnt emir vorstellen, das Buch noch für meine kleine Bibliothek zu kaufen, weil es einfach so superschön und auch sehr passend zur Geschichte ist. Der Klappentext verspricht auch spannende Lesestunden ohne zu viel zu verraten und etwas vorweg zu nehmen.

Trotz einem tollen und flüssigen Schreibstil habe ich ein kleines bisschen gebraucht um in die Geschichte rein zu kommen. Was aber gar nicht so wild ist, da ich da öfter mal ein paar Probleme habe. Jedoch war ich dann auch gut drin und konnte das Buch innerhalb eines Tages nur so verschlingen. Der fließende Text wurde nach den Kapitel hin und wieder von Bildern und anderen Dingen aufgelockert, wie zum Beispiel mit den tabellarischen Beschreibungen einiger Charaktere und auch mit einpaar Dokumenten der Regierung. Diese waren sehr nützlich um der von Marie Graßhoff erschaffenen Zukunft mehr Tiefe zu verleihen. Es ist immer wieder schön zu lesen, wie verschiedene Autoren die Zukunft sehen und auch wie unterschiedlich diese Szenarien sein können.
In ihrer Welt ist alles schlüssig erklärt und ich finde, dass es auch gar nicht so weit hergeholt ist. Auch wenn es nur Science-Fiction ist.
Mit einem sehr spannenden Ende wurde dem Leser der zweite Band sehr schmackhaft gemacht.
Das Buch ist auf jeden Fall lesenswert, wenn man auf diese Art von Genre steht. Aber auch, wenn man vielleicht noch nicht so viel mit Science Fiction zu tun hatte, ist das ein gutes Buch für einen Einstieg.

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Veröffentlicht am 08.02.2020

Toll

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Von der Autorin kenne ich bisher ein Buch und da es mir gut gefallen hat, habe ich natürlich zu ihrem neuen Werk gegriffen, denn es geht um die Zukunft, Cyborgs und den Unterang der Zivilisation.

Diese ...

Von der Autorin kenne ich bisher ein Buch und da es mir gut gefallen hat, habe ich natürlich zu ihrem neuen Werk gegriffen, denn es geht um die Zukunft, Cyborgs und den Unterang der Zivilisation.

Diese Mischung klingt doch interessant und vielversprechend. Nach Ende kann ich sagen, dass ich definitiv nicht enttäuscht wurde, denn der Autorin ist es gelungen mich wieder zu faszinieren. Ich fand es besonders toll, dass sie die Leser ohne große Vorbereitung ins Chaos wirft.

Gestehen muss ich, dass es doch zu Beginn etwas mühsam war, bis ich mich zurechtgefunden habe, aber dann war ich regelrecht gefesselt. Als Leser springt man während der Handlung und der Rettung der Welt herum, sodass man sehr viele Einblicke bekommt. Der Spannungsbogen wurde von Marie Graßhoff durchwegs gehalten und war bis zum Anschlag gespannt. Die Autorin hat so viele Überraschungen und Wendungen im Plot parat, sodass ich mich zu keinem Zeitpunkt gelangweilt habe. Je weiter ich in der Handlung war, desto besser kam ich dann auch klar mit der Zukunft und den entsprechenden Umständen. Wirklich sehr genial.

Einziger Haken von mir ist, dass man wirklich aufpassen nichts zu verpassen oder durcheinander zu bringen, denn es gibt so viele Charaktere und Orte, die einfach immer wieder gewechselt werden, dass es mitunter unübersichtlich wurde.

Bis zum Schluss wusste ich auch nicht wirklich wer zu den Hauptcharakteren zählt, weil es eben einfach sehr viele Personen gibt. Manche habe während der Geschichte mehr Zeit bekommen, hingegen manche weniger. Allerdings haben mich alle Charaktere überzeugt, denn diese wurden von der Autorin absolut authentisch beschrieben.

Der Schreibstil der Autorin war toll zu lesen und alles wirkte sehr flüssig. Die Handlung ist durch viele Details gespickt, sodass man als Leser sehr gut eintauchen kann. Die Handlungsorte ebenso. Im großen und ganzen war alles gut verständlich und plausibel für mich.

Das Cover ist sehr schick und gefällt mir sehr gut. Ich würde es als stimmig zum Inhalt des Buches bezeichnen.



Fazit:
Spannende Geschichte mit Potenzial nach oben. Klare Weiterempfehlung.
4 von 5 Sterne

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Veröffentlicht am 06.02.2020

Sympathische Supersoldaten kämpfen gegen tödliche künstliche Intelligenz

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Es ist das Jahr 2101. Ein außer Kontrolle geratener technischer Virus verwandelt Menschen in hyperfunktionale Cyborgs, die dem Willen der künstlichen Intelligenz KAMI gehorchen. In Sperrzonen eingepfercht, ...

Es ist das Jahr 2101. Ein außer Kontrolle geratener technischer Virus verwandelt Menschen in hyperfunktionale Cyborgs, die dem Willen der künstlichen Intelligenz KAMI gehorchen. In Sperrzonen eingepfercht, werden sie von Supersoldaten bekämpft, die man weltweit als Stars feiert. Doch die Mauern beginnen zu bröckeln. Sekten beten KAMI als Maschinengott an. Und während der Kampf zwischen Menschheit und Technologie hin und her wogt, versuchen vier junge Erwachsene, den Untergang ihrer Zivilisation zu verhindern ...

«Ach»,säuselte er. »Das Wetter ist viel zu gut, um über solche düsteren Themen zu sprechen.»

«Das Wetter ist furchtbar», erwiderte Andra amüsiert.

Doch nach wenigen Sekunden verstummte ihr heiteres Glucksen. Vielleicht, weil sie verstand, was er meinte.


Es fällt mir unglaublich schwer, meine Meinung zu diesem Buch in Worte zu fassen. Die Welt ist gut beschrieben und man sieht das Grün und Braun von Ulan Bator fast vor sich. Die Geschichte klopft nicht mal an, sondern fällt direkt mit der Tür ins Haus und reißt den Leser mit sich. Ehe man sich versieht, sind die ersten 100 Seiten gelesen und die Charaktere soweit vorgestellt, dass man sie bereits ins Herz geschlossen hat.

Genau hier liegt für mich jedoch der Schwachpunkt von Neon Birds. Die einzelnen Charaktere sind durchaus rund, ihr Leben und die Beweggründe für ihr Handeln werden so aufbereitet, dass man sie gut verstehen kann. Aber jedes Mal, wenn ich das Gefühl hatte, dass eine Unterhaltung endlich tiefer gehen, dass nicht nur an der Oberfläche gekratzt werden würde, geht die Handlung schon weiter. Besonders Okijen und Flover sind mir direkt ans Herz gewachsen und ich hätte so gerne mehr von ihnen gesehen, als diese kurzen Gespräche und war deswegen zeitweise etwas frustriert.

Doch so ist dieses Buch: Der Schreibstil ist klar und verzichtet auf unnötige Füllsätze oder Wiederholungen. Was erwähnt wird, ist für die weitere Geschichte stets wichtig oder dient dem Worldbuilding. Dazu passen auch die Charaktere, die nur so viel von sich preisgeben, dass sie rund sind, dadurch jedoch etwas an Tiefe vermissen. Dieser simple Stil, dass nichts einfach so vorkommt, entpuppt sich gegen Ende als kleine Falle, die sich das Buch selbst gestellt hat. Ich verzichte hier natürlich auf Spoiler, sage nur, dass es dennoch ein gutes und spannendes Ende war, man bestimmte Teile jedoch absehen konnte.

Mein Fazit:
Ein mitreißendes Buch, dessen Charaktere ruhig etwas mehr Tiefe hätten bekommen können, mit einer gut umschrieben Welt und einer interessanten Idee dahinter. Ich freue mich trotz der Kritikpunkte auf die Fortsetzung und vor allem auf ein Wiedersehen mit den Charakteren!

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Veröffentlicht am 04.02.2020

Ein Sci-Fi Roman, der so viel mehr ist, als das

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Eine Geschichte kann sich auf sehr viele Arten präsentieren und ihre Entwicklung vollziehen.
Sie kann laut und leise sein.
Stürmisch, rau und wild wie das Meer.
Leise wie ein leichter Sommerwind sein.
Erhaben ...

Eine Geschichte kann sich auf sehr viele Arten präsentieren und ihre Entwicklung vollziehen.
Sie kann laut und leise sein.
Stürmisch, rau und wild wie das Meer.
Leise wie ein leichter Sommerwind sein.
Erhaben wie eine stürmisch kalte Nacht sein.
Sie kann dir vieles erzählen und noch viel mehr sein.
Wunderschön, berührend und gleichzeitig unendlich grausam und zerstörerisch sein.
“Neon Birds” ist ein Roman, der mich auf unendlich viele Arten überraschen konnte.
Nichts war so, wie ich erwartet hatte.
Nichts hat mich darauf vorbereitet, was hätte sein können und letztendlich voller Gnadenlosigkeit über mich kommen würde.

Ich habe schon schon viele Sci-Fi Werke gelesen. Aber nicht so etwas. Niemals in der Form, wie es mich hier hinwegfegte.
Es hat mich zerstört und gleichzeitig lebendig werden lassen. Es hat mich unglaublich berührt, mir Tränen auf die Wangen gelegt. Mich über die Unendlichkeit des Seins und das Universum nachdenken lassen.
Es ist nicht nur eine Story , die unglaublich viel gibt und noch mehr nimmt.
Sie zieht dich in ihren Bann, du verliebst und verlierst dich und gleichzeitig zeigt sie dir, dass du gar nichts bist und noch viel weniger weißt.

Diese Geschichte aus der Feder von Marie Graßhoff, spielt um 2101. Die Welt hat sich verändert. Die Menschen, die Lebewesen ebenso.
Zerstörung, Machtkämpfe und eine Technik, die mehr nimmt, als gibt.
Ein außer Kontrolle geratener technischer Virus verwandelt Menschen in hyperfunktionale Cyborgs, die dem Willen der künstlichen Intelligenz KAMI gehorchen.
Und dazwischen gibt es Menschen, die dem Ganzen versuchen beizukommen.
Die Autorin präsentiert diese Welt in bunten schillernden Farben und gleichzeitig webt sie sehr viele düstere Akzente ein. Die sie gnadenloser, perfider und brutaler machen.
Doch wie entzieht man dieser Welt all die Qual, die Verzweiflung und den Schmerz?
Ein Schmerz, der die Seele zerreißt und du keine Ahnung hast, wie du den nächsten Morgen noch erleben sollst?
Wie soll alles besser werden, wenn du selbst keine Kraft hast, um wieder aufzustehen und weiterzukämpfen?
Dieser erste Band beschäftigt sich in erster Linie mit den Charakteren, die essentiell für diese Story sind.
Man erfährt dabei auch ihre Perspektiven, was Ihnen mehr Tiefe, Intensität und Ausdruck verleiht.
Luke, Andra, Marshall, Flover und noch viele mehr. Man lernt sie unglaublich gut kennen.
Ihre Ecken und Kanten. Was sie ausmacht und wer sie tatsächlich sind. Ganz besonders Andra und Luke gingen mir besonders nahe. Denn man erfährt hier schon mehr über sie. Ihre Hintergründe und was sie bewegt. Beides sind sehr verletzliche und dennoch starke Charaktere, die einfach etwas ganz tief in mir bewegt haben. Besonders Andra ist zuviel für diese Welt. Sie hat eine Verlorenheit und Einsamkeit in sich, die mich immer wieder erschüttert hat.
Was diese Charaktere ausmacht, muss man wirklich fühlen, denn sie brennen sich tief ins Herz ein.

Während der Handlung erfährt man auch , was es mit den Mojas und KAMI auf sich hat. Dadurch wird die Story extrem fesselnd, nervenzehrend und actionreich. Die Autorin untermalt dies mit sehr viel Verzweiflung und innerer Zerrissenheit.
Denn einfach ist hier überhaupt nichts und aufgeben niemals eine Option.
Die Charaktere und auch die Handlung haben mir enorm viel abverlangt.
Ich stieß an meine Grenzen. Es ergaben sich immer wieder neue Erkenntnisse und Entwicklungen, die alles veränderten und in einem neuen Blickwinkel erscheinen ließen.

Der Schreibstil von Marie Graßhoff ist einfach grandios. Fesselnd, bildgewaltig und unglaublich einnehmend. Sie fordert den Leser heraus und gleichzeitig legt sie sehr viel Feinfühligkeit und Eindringlichkeit in die Zeilen.
Und dennoch hatte ich Anfangs Probleme. Ich wurde mitten ins Geschehen geworfen. Was ich überhaupt nicht mag. Doch ich kam damit zurecht. Ich überwand es und konnte mich vollends in die Story hineinfallen lassen.
Lediglich die eingebauten Protokolle brachten mich stellenweise aus dem Fluss. Was ich unbedingt erwähnen möchte, dass sich im Inneren des Buches unglaublich tolle Illustrationen und Details über die Charaktere befinden.
Die Story ist nicht nur dadurch besonders.

Die Wendungen haben mich begeistert und schockiert gleichermaßen .
Ich war wütend, am Boden und gleichzeitig wie im Rausch. Diese Story hat mich vollends gepackt und auf eine unglaubliche Art fasziniert.
Es hat mich nicht losgelassen und immer wieder grübeln lassen. Und wirklich erst beim letzten Satz wurde es ein Highlight für mich.
Denn manchmal verliebt man sich nicht Hals über Kopf. Manchmal muss es wachsen und seine volle Beschaffenheit und Größe erst im Nachhinein entfalten. Und genau das ist hier der Fall.
Ich bin absolut begeistert von der Fülle und Intensität und kann es kaum erwarten, bis es endlich weitergeht. Ich liebe es.


Fazit:

Mit dem Auftakt der “Neon Birds” Trilogie präsentiert Marie Graßhoff eine unglaublich interessante, faszinierende und auch sehr beängstigende Story.
Voller Intensität und Fülle.
Voller Zerstörung und Verzweiflung.
Ein Sci-Fi Roman, der so viel mehr ist, als das und auf jeder Seite mehr Angst einflößt.
Eine Geschichte, die mich im Nachhinein vollends überwältigen und von ihrer Schönheit sowie Grausamkeit überzeugen konnte.
Unbedingt mehr davon.