Cover-Bild Infinitas – Pakt aus Staub und Feuer
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 26.05.2022
  • ISBN: 9783492505116
Marina Neumeier

Infinitas – Pakt aus Staub und Feuer

Roman | Ein Fantasy-Liebesroman mit römischen Gottheiten
Band 2 der Reihe "Gods of Ashes"

Fürchtet den Zorn der Götter! Der atemberaubende zweite Teil der Infinitas-Dilogie
»Die Götter mögen diese Welt verlassen haben, aber so lange es uns gibt bestehen sie fort. Weil sie in uns weiterleben.«

Nach den Ereignissen auf dem Vesuv findet sich Aliqua in der Gefangenschaft der Immortali wieder. Hier entdeckt sie das wahre Ausmaß ihrer Gabe, das sie zum Schlüssel im Kampf gegen den Fluch der Unsterblichkeit machen könnte. 
Währenddessen suchen Santo, Orela und die anderen verzweifelt nach ihr und schlagen dabei einen gefährlichen Weg ein, denn die gefürchteten römischen Götter sind näher, als sie denken ... Und dann sind da immer noch Santos Geheimnisse, die zwischen ihm und Aliqua stehen und eine Liebe in Gefahr bringen, die die Jahrhunderte überdauert hat.

Nach der »Aquarius«-Trilogie folgt eine weitere spannende Fantasy-Liebesgeschichte von der Gewinnerin des Newpipertalent-Awards 2019! 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.10.2022

Gelungenes Finale mit fesselnder Handlung

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Nachdem mich Infinitas 1 vollkommen von sich überzeugen konnte, habe ich mich sehr auf den Abschluss der Dilogie gefreut! Und auch wenn Band 2 nicht ganz an die Brillianz ihres Vorgängers herankommen konnte, ...

Nachdem mich Infinitas 1 vollkommen von sich überzeugen konnte, habe ich mich sehr auf den Abschluss der Dilogie gefreut! Und auch wenn Band 2 nicht ganz an die Brillianz ihres Vorgängers herankommen konnte, mochte ich das Finale doch sehr gerne.

Alle aufgeworfenen Fragen in Band 2 werden rund beantwortet und die roten Fäden laufen perfekt in einem spektakulären Finale zusammen. Besonders nach dem Cliffhanger von Band 1 taucht man sofort wieder in die Geschichte ein und liest die beiden Bücher daher besser back to back.

Allgemein war der Abschlussband etwas ruhiger und mit weniger actionreichen Szenen und daher ein guter Ausgleich zu seinem Vorgänger. Allerdings fällt der Spannungsbogen dadurch auch ab. Nichtsdestotrotz konnte mich die Geschichte, Magie und Handlung in den Bann ziehen.

Man lernt Aliqua näher kennen, versteht ihre Gedanken und Gefühle und auch Santo bekommt als Charakter mehr Raum.

Die Kapitel im alten Rom, welche die aktuelle Handlung immer wieder auflockern, haben vor allem etwas mehr Schwung in die eigentliche Handlung gebracht und einen tollen Ausgleich geschaffen.

Besonders die letzte Hälfte des Buches konnte mich wieder vollkommen mitreißen. Das Ende hat einfach handlungstechnisch sehr viel zu bieten und ich konnte vor Spannung teilweise kaum atmen. Der klassisch epische Showdown war meiner Meinung nach ein perfekter Abschluss der Dilogie, welche weiterhin zu meinen absoluten Lieblingen gehört.

Fazit:
Marina Neumeier konnte mit dem Abschluss der Infinitas Dilogie eine meiner Highlights abschließen und hat mich besonders mit dem epischen Showdown absolut überzeugen können. Aliqua und Santo werden noch lange rent free in meinen Gedanken und meinem Bücherregal leben!

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Veröffentlicht am 02.12.2022

Ganz gute Fortsetzung, wenn auch etwas passive Protagonistin

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Rezension: (kann Spoiler enthalten)

Danke an den Verlag und Netgalley für das Rezensionsexemplar!

Band 1 endete recht offen, daher stand für mich außer Frage, dass Band 2 schnell gelesen werden sollte, ...

Rezension: (kann Spoiler enthalten)

Danke an den Verlag und Netgalley für das Rezensionsexemplar!

Band 1 endete recht offen, daher stand für mich außer Frage, dass Band 2 schnell gelesen werden sollte, auch wenn es dann doch ein klein wenig gedauert hat.
Und ich fand den zweiten Teil sehr interessant und auch ziemlich spannend, wir erfahren endlich, was wirklich in der Vergangenheit alles passierte, und was es noch mit Aliqua auf sich hat. Da gab es so einige überraschende Elemente.
Trotzdem hatte ich aber irgendwie das Gefühl, dass zu Beginn der Geschichte aktiv um Aliqua nicht wirklich etwas passierte. Sie war irgendwie recht passiv, weil alles wichtige irgendwie durch andere geschah und der Lauf der Geschichte wurde irgendwie wenig durch ihre Taten selbst beeinflusst. Erst später hat sich das geändert, das hätte ich mir persönlich ein wenig anders gewünscht, weil ich so das Gefühl hatte, dass alles, was passierte, total unabhängig von ihr war und so oder so irgendwie passiert wäre.
Das Ende erschien mir auch ein wenig zu schnell und "einfach", auch wenn es keineswegs schlecht war.
Schön fand ich auf jeden Fall, dass Aliqua und Santo auch durch die letzten Einblicke in die Vergangenheit endlich die Möglichkeit hatten, sich auszusprechen, das war auch dringend nötig.
Im Gesamten mochte ich den zweiten Band, er war ziemlich spannend, auch wenn mir Aliqua die Handlung ein bisschen zu wenig beeinflusst hat.

4 Sterne

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Veröffentlicht am 15.07.2022

Infinitas 2 - Schwächer als Band eins

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Das Cover.
Passt sehr gu zu Band eins und ergibt mit diesem ein stimmiges Bild. Für mich fängt es eine mystische Stimmung ein und passt damit auch zum Inhalt des Buches.

Meine Meinung:
Nachdem ich ...

Das Cover.
Passt sehr gu zu Band eins und ergibt mit diesem ein stimmiges Bild. Für mich fängt es eine mystische Stimmung ein und passt damit auch zum Inhalt des Buches.

Meine Meinung:
Nachdem ich Band eins bereits verschlungen habe und nach dem Cliffhanger gespannt gewartet habe, musste ich hier doch kurz überlgen wie es nochmal zu ende ging. Denn Band zwei geht nahtlos in Band eins über, ohne Pause oder sonstwas. Es wäre schön gewesen, wenn hier nochmal ein kurzes Kapitel mit dem Was-bisher-Geschah gekommen wäre.

Leider flacht der Spannungsbogen nach dem Beginn sehr schnell ab. Es passiert einfach nichts. Die erste Hälfte des Buches plätschert vor sich hin und verliert sich fast schon in Wiederholungen, was sehr schade war.
Trotzdem ist man als Leser geneigt dran zu bleiben, denn es gibt genug offene Fragen und interessante Handlungen, die lassen bloß ein wenig auf sich warten.
Aquila und Santo bekommen auch hier wieder beide ihre eigenen Kapitel und es gibt Rückblicke ins alte Rom, aber es dauert bis hier wirklich was passiert. Santo verliert sich in seinen Gedanken und Aquila sieht sich in ihrem Albtraum gefangen.

Es dauert leider wirklich bis hier mal was passiert, die Twists und Enthüllungen sind gelungen, können aber das fehlende Spannungs-Element nicht komplett auffangen. Der Schreibstil ist aber auch hier wieder flüssig und leicht zu lesen, die Proagonisten sind trotz der Wiederholungen greifbar und für mich smpathisch gewesen. Der Weltenaufbau und das Ende haben mich wieder komplett in ihren Bann ziehen können und haben mich für den schwachen Start ein wenig entlohnt.

Mein Fazit:
Eine schwächere Fortsetzung, die dennoch einen runden Abschluss dieser tollen Dilogie darstellt. Wer hier durchhält und nach dem langatmigen Start dabei bleibt, wird mit einem tollen Finale belohnt. Bestimmt nicht das letzte Buch, welches ich von der Autorin lesen werde.

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Veröffentlicht am 08.06.2022

Viele Geheimnisse

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„Infinitas – Pakt aus Staub und Feuer“ ist der zweite Teil der Götter-Dilogie von Marina Neumeier.
Der Albtraum von Aliqua scheint nach den schrecklichen Ereignissen am Vesuv wahr zu werden, denn sie ...

„Infinitas – Pakt aus Staub und Feuer“ ist der zweite Teil der Götter-Dilogie von Marina Neumeier.
Der Albtraum von Aliqua scheint nach den schrecklichen Ereignissen am Vesuv wahr zu werden, denn sie befindet sich nun in der Gefangenschaft ihres größten Feindes Marcellus und der Immortali. Sie verlangen von Aliqua, dass sie ihre dunkle Gabe für deren Pläne einsetzt, die Götter wieder auf die Erde zurückzuholen. Santo und die anderen Unsterblichen der Gegenseite suchen inzwischen verzweifelt nach Aliqua und greifen dabei auch zu Mitteln, die sie sonst nie in Betracht gezogen hätten. Doch selbst wenn sie Aliqua finden, stehen zwischen ihr und Santos immer noch die Geheimnisse, die er nicht offenbaren will.

Die Handlung setzt nach dem heftigen Cliffhanger des ersten Bandes nahtlos an. Marcellus hat seine ehemalige Sklavin wieder in seiner Gewalt und Santos bleibt verzweifelt zurück. Die Perspektiven wechseln erneut zwischen Aquila und Santos und den eingeschobenen Rückblenden ins alte Rom. Ich muss aber zugeben, dass mich dieser zweite Teil leider nicht ganz so catchen konnte wie der Auftakt. Obwohl es einige überraschende Twists gibt, plätschert die Story mehr so dahin.
Aquila hat ihr Gedächtnis immer noch nicht zurückerhalten, aber dafür bekommt sie von überraschender Seite einige wichtige Einblicke. Bei den Gefühlen für Santo ist bei mir der Funke nicht wirklich übergesprungen, da er immer noch nicht die Wahrheit sagt und Aquila es einfach so abhakt.
Überhaupt fand ich Santo als Charakter deutlich blasser und passiver als im Vorgängerteil. Auch die übrigen Charaktere sind gefühlt nur anwesend. Es ist eindeutig die Show von Aquila, die aber auch ein wenig Zeit braucht, bis sie richtig in Schwung kommt. Gegen Ende zieht die Dynamik deutlich an und zumindest das Finale konnte mich wieder richtig packen. Absolut gelungen sind ganz klar die historischen Details, die diese Dilogie besonders machen.

Mein Fazit:
Der Abschlussband beantwortet alle offenen Fragen, ist aber nicht ganz so mitreißend wie der Auftakt. Von mir gibt es trotzdem gern eine Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 31.10.2022

Spannendes & passendes Ende

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Der durchaus gelungene Abschlussband der »Infinitas«-Dilogie, in dem Aliqua nach ihrer Entführung bei den Immortales lernen soll, wie sie ihre göttlichen Fähigkeiten einsetzt. Doch ihr wahrer Vater ist ...

Der durchaus gelungene Abschlussband der »Infinitas«-Dilogie, in dem Aliqua nach ihrer Entführung bei den Immortales lernen soll, wie sie ihre göttlichen Fähigkeiten einsetzt. Doch ihr wahrer Vater ist nicht weit und will ihr nicht nur helfen, er will ihr auch endlich die Wahrheit über ihre Herkunft erzählen. Der Schreibstil erzählt abgesehen von ein paar Rückblenden wieder aus Aliquas Sicht und liest sich weiterhin sehr einfach und leicht. Und auch der Plot liefert zusehends ab; im ersten Teil ging es ja noch eher ruhiger zu, doch hier gibt es öfters spannende Kämpfe und viele Geheimnisse werden gelüftet. Die Inszenierung ist wirklich gelungen und auch die Charaktere so wie die Liebesgeschichte sind einem sympathisch und bekommen ihr verdientes Ende. Zwar ist einiges durchaus etwas vorhersehbar, dennoch hat man Spaß an dem Mix aus Göttergeschichte und Historik. Insgesamt also definitiv eine gute Reihe für Fans des antiken Roms, die mit diesem Band auch ihren bestmöglichen Abschluss bekommt und ihr Potenzial nutzt. Ich fand die Bücher sehr unterhaltsam und interessant und kann sie definitiv weiterempfehlen, auch wenn sie für mich kein Mega-Highlight sind.

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