Cover-Bild What I Like About You
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6,99
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 30.09.2020
  • ISBN: 9783732594702
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Marisa Kanter

What I Like About You

Es gibt eine Million Dinge, die Halle Levitt und ihren besten Freund Nash verbinden. Sie lieben Bücher, können stundenlang reden ... Und trotzdem verschweigt Halle ihm, wer sie wirklich ist. Denn online heißt Halle Kels - ist berühmte Buchbloggerin und hat alles, was ihr im echten Leben fehlt: Freunde, eine tolle Community, Selbstvertrauen und natürlich Nash. Dann wechselt sie für ihr Abschlussjahr an eine neue Schule, und plötzlich steht Nash leibhaftig vor ihr - da ist Chaos vorprogrammiert!

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.04.2021

Ein nettes Buch

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What I like about you von Marisa Kanter
Rezension
Darum geht es:
Halle ist die Enkelin einer der bekanntesten Verlegerinnen, ihre Eltern sind berühmte Regisseure. Online gibt sie sich als Kels aus, bei ...

What I like about you von Marisa Kanter
Rezension
Darum geht es:
Halle ist die Enkelin einer der bekanntesten Verlegerinnen, ihre Eltern sind berühmte Regisseure. Online gibt sie sich als Kels aus, bei ihrem Blog „Onetruepastry“ zeigt sie Cupcakes, welche die Geschichten der Bücher widerspiegeln sollen. Außerdem gibt es noch Nash ihrem besten Freund, denn sie aber nur aus dem Internet kennt.

Als sie und ihr Bruder zu ihrem Großvater ziehen, werden die beiden alles andere als mit offenen Armen empfangen. Daraufhin steht auch noch Nash plötzlich vor ihr.

Meine Meinung:
ACHTUNG SPOILER

Das Cover des Buches ist einfach nur richtig schön!! Auch der Titel ist ansprechend und lässt erste Schlüsse über das Buch ziehen, nämlich dass die Geschichte auf einer Internetfreundschaft basiert. Aber dann dauert es einige Zeit bis der Leser in der Story angekommen ist. Der Schreibstil ist locker und die Chatverläufe bringen eine gewisse Leichtigkeit in die Story.
Halle als Protagonisten hat zwei Gesichter, ihr rührendes Verhältnis zu ihrem Bruder und ihrem Großvater und anderseits ihr Verhalten gegenüber Nash und damit ihr naives verhalten, indem sie ihm nicht sagt, dass sie sich online als Kels ausgibt und somit ihm das Herz bricht (Denn sie wusste das Nash seit Jahren in Kels verliebt ist ) . Sie belügt nicht nur ihn sondern auch Le Crew, ihre neuen Freunde.

Ihre Enttäuschung darüber, dass Nash sie nicht erkennt, weil er nicht in Betracht zieht, dass Halle hinter Kels steckt, macht ihr Verhalten nich weniger Verständlich. Es ist schlichtweg nicht nachvollziehbar.
Die Mitte des Buches ist ein einziges Spannungstief, Halle zeigt Nash die kalte Schulter und sagt ihm nicht, dass sie hinter Kels steckt. Erst zum Schluss kommt die Wahrheit an das Licht und dann endet das Buch relativ schnell, indem sie sich wieder vertragen und zusammen kommen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Buch ein gutes Buch für zwischendurch ist, aber einem nicht viel Tiefe bietet. Schade!! Die Grundidee über eine Freundschaft, welche zunächst aus dem Internet entsteht, sich dann aber in Realität verwandelt, hat sich viel unausgeschöpftes Potential.

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Veröffentlicht am 21.04.2021

Leider enttäuschend :(

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Ich hatte zu hohe Erwartungen an das Buch, weil ich das Cover schon super schön fand und die Story hat mich auch wirklich interessiert und ich habe mich sooo sehr darauf gefreut, das ich am Ende nicht ...

Ich hatte zu hohe Erwartungen an das Buch, weil ich das Cover schon super schön fand und die Story hat mich auch wirklich interessiert und ich habe mich sooo sehr darauf gefreut, das ich am Ende nicht ganz so glücklich damit war. Nash ist ein toller Charaktere, vielleicht schmlt er ein bisschen zu viel gegen Ende, aber ansonsten ist er ganz lieb und Halle ist so... Hm naja. Ich finde es gut, das sie durch ihren Instagramfeed so erfolgreich geworden ist, weil das einfach aktuell ist, jedoch bin ich nicht der Fan davon, das das Thema Cybermobbing und Hater nur so oberflächlich dargestellt wird und Halle da einfach drüber hinwegsieht.... Denn solche Kommentare können verletzten und darauf hätte mehr eingegangen werden sollen, wenn man in dem Alter schon so eine Medienpräsenz zeigt. Dass sie falsche Entscheidungen trifft ist für das Alter trotzdem ganz normal. Und macht die ganze Situation zwischen Halle und Nash ziemlich kompliziert. Auch das Thema Trauervewältigung wird angesprochen, doch normalerweise sollten doch die Erwachsenen bei solchen Themen auch an die Kinder denken und nicht nur an sich selbst. Naja.
Es war aufjedenfall ein schönes, leichtes Buch für zwischen durch, literarisch hochwertig würde ich es jetzt aber nicht betrachten.

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Veröffentlicht am 28.03.2021

Geht so....

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Das Cover fand ich ganz nett - passt zum Thema.

Schreibstil: Die Geschichte ist gut und leicht zu lesen - die kurze Übersicht der Einträge zu Beginn jedes Kapitels fand ich eine nette Idee.

Handlung: ...

Das Cover fand ich ganz nett - passt zum Thema.

Schreibstil: Die Geschichte ist gut und leicht zu lesen - die kurze Übersicht der Einträge zu Beginn jedes Kapitels fand ich eine nette Idee.

Handlung: Die Grundidee ist ganz interessant: Halle, die Tochter zweier Dokumentarfilmproduzenten und Enkeltochter einer bekannten Kinder- und Jugendbuchlektorin möchte selbst einmal im Verlagswesen arbeiten. Mit Hilfe ihrer Großmutter gründet sie mit 14 den Buchblogg "One True Pastry", bei dem sie neue Bücher vorstellt und farblich dazu passende Cupcakes backt. Sie betreibt den Blog unter dem Pseudonym "Kels", um zu sehen, wie sich ohne Einfluss ihrer berühmten Eltern und Großmutter auf andere wirkt. Ihr Blogg wird zu einem großen Erfolg und sie wird in der Jugendbuchszene zu einer wichtigen Influencerin. Im richtigen Leben eher schüchtern, ist Kels im Internet flapsig und schlagfertig. Da sie durch den Beruf ihrer Eltern viel umgezogen ist, hat Halle nie gelernt längerfristige Freundschaften aufzubauen. Ihre besten Freunde kennt sie nur über Chatnachrichten. Dort hat sie auch Nash kennen gelernt, der einen Comicblogg betreibt. Die beiden schreiben sich regelmäßig und wollen gemeinsam in New York an die Uni gehen. Sechs Monate nach dem Tod ihrer Großmutter ziehen Halle und ihr Bruder Ollie zu ihrem Großvater. Halle möchte sich auf ihr letztes Schuljahr und die Unibewerbungen vorbereiten. Außerdem hofft sie, dass sie als Buchbloggerin zur BookCon als Podiumssprecherin eingeladen wird.

Am ersten Tag bei ihrem Großvater steht sie in der Bibliothek plötzlich Nash gegenüber. Er wohnt in der gleichen Kleinstadt wie Halles Großeltern und die beiden werden auch die gleiche Klasse besuchen. Halle traut sich nicht, Nash zu sagen, dass sie Kels ist und obwohl die beiden auch im richtigen Leben Freunde werden, findet Halle nie den richtigen Augenblick um ihm die Wahrheit zu sagen.

Fazit:
Zu Beginn konnte ich Halle noch ganz gut verstehen. Sie hat wenig Selbstvertrauen und fühlt sich in ihren Gesprächen mit Nash als Kals viel sicherer. Da sie aber ziemlich schnell im Freundeskreis aufgenommen und wirklich gemocht wird, finde ich ihre ganzen Selbstzweifel und Getue im Laufe der Geschichte ziemlich nervend. Man kann - außer beim Großvater keine wirkliche Entwicklung oder Änderung der Charaktere erkennen Die Handlung ist teilweise ziemlich vorhersehbar und man wartet nur, auf den großen "Knall" - dafür ist das Ende dann aber auch ziemlich abrupt.

Bei der Ebook-Version fand ich es ziemlich störend, dass die Emojis nicht an die Schriftgröße angepasst sind. Manche Chatnachrichten bestehen nur aus Emojis und man bräuchte eine Lupe um zu erkennen, was sie darstellen.

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Veröffentlicht am 14.03.2021

Ganz ok

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Das Cover Das Cover ist ganz süß, aber es wirkt auf mich irgendwie nicht so ansprechend. Mir gefällt die Schriftart nicht und es wirkt nicht harmonisch. Es passt zwar zur Geschichte, aber wirkt irgendwie ...

Das Cover Das Cover ist ganz süß, aber es wirkt auf mich irgendwie nicht so ansprechend. Mir gefällt die Schriftart nicht und es wirkt nicht harmonisch. Es passt zwar zur Geschichte, aber wirkt irgendwie "zu einfach". Der Schreibstil Die Autorin hat einen einfach und gut lesbaren Schreibstil, der mich allerdings nicht fesseln konnte. Außerdem wirkte es auf mich stellenweise platt und die Gefühle wurden meiner Meinung nach nicht vermittelt. Die Handlung Von der Handlung war ich zu Beginn sehr begeistert und fand es toll, weil es einfach genau etwas für mich ist. Ein Mädchen, das Bücher liebt und darüber bloggt. Allerdings hat es leider relativ schnell angefangen mich zu langweilen. Es ist meiner Meinung nach sehr wenig passiert und was passiert ist wirkte auf mich konstruiert/ unauthentisch oder leider leider nervig. Es war anfangs noch ganz lustig, dass Nash nicht weiß, dass Halle gleichzeitig Kels ist, aber je mehr ich gelesen habe, desto mehr hat es mich genervt. Ich mochte das ständige hin und her nicht und dass es (natürlich) in einer Katastrophe enden musste. Der große religiöse Teil der Geschichte konnte mich leider ebenfalls nicht überzeugen. Es ist zwar ganz interessant Bräuche und Feste anderer Religionen kennenzulernen, aber mitnehmen werde ich davon nichts. Ich bin nicht sehr religiös, weswegen es bei mir kein großes Interesse geweckt hat und ebenfalls eher Langeweile ausgelöst hat. Bei ungefähr der Hälfte des Buches musste ich aufgrund privater Gründe eine Pause vom Lesen einlegen und muss leider sagen, dass ich keinen Drang hatte, dass ich ganz schnell weiterlesen muss. Es hat mich nicht zu dem Buch gezogen und ich wollte nach der Pause nicht unbedingt wissen, wie es weitergeht. Ich habe zwar bis zum Schluss gelesen, aber umhauen konnte es mich nicht und es kam, was schnell erwartet wird. Die Charaktere Bei den Charakteren verhält es sich ähnlich. Zu Beginn fand ich sie witzig, sympathisch und mochte sie, aber je weiter die Geschichte fortgeschritten ist, desto mehr wurden sie mir unsympathisch. Ich wollte, dass die Charaktere endlich reden und aufklären, was Sache ist. Es wurde meiner Meinung nach viel zu lange aufgeschoben. Außerdem konnte ich nicht miterleben, wie sich die Protagonisten ineinander verliebt haben. Es war plötzlich einfach so. Die Gefühle konnten mich nicht erreichen. Fazit Die Geschichte ist ganz süß und die Idee ist toll, aber die Umsetzung konnte mich nicht überzeugen. Die Handlung war nicht fesselnd und die letzten ca. 40% der Geschichte haben mich leider mehr genervt als unterhalten. Es ist eine schöne Geschichte, die man zum Entspannen lesen kann, aber ich würde nicht sagen, dass man es unbedingt gelesen haben muss.

Veröffentlicht am 04.03.2021

Eine spannende Handlung, konnte mich nicht so mit der Protagonistin Identifizieren.

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Klappentext:

Kels und Nash sind beste Freunde. Beide lieben sie Bücher und können über alles miteinander reden. Online. Denn im echten Leben haben die beiden sich noch nie gesehen. Allerdings gibt es ...

Klappentext:

Kels und Nash sind beste Freunde. Beide lieben sie Bücher und können über alles miteinander reden. Online. Denn im echten Leben haben die beiden sich noch nie gesehen. Allerdings gibt es da eine Sache, die Nash nicht weiß: Kels heißt eigentlich Halle. Online ist sie als Kels eine bekannte YA – Buchbloggerin und hat eine tolle Community, Selbstvertrauen und natürlich Nash. Doch dann wechselt Halle für ihr Abschlussjahr an eine neue Schule, und plötzlich steht Nash leibhaftig vor ihr. Nash, der keine Ahnung hat, wer sie wirklich ist. Nash, der sie plötzlich total durcheinander bringt. Nash, dessen Herz immer noch einer zu gehören scheint....

Meine Meinung:

Ehrlich gesagt – ich habe keine Ahnung, was ich genau von diesem Buch halten soll. Der Schreibstil ist flüssig, einfach zu lesen und hat mir null Probleme bereitet, im Gegenteil. Er hat mir sehr gefallen. Die Handlung fand ich auch super, es war zwischendurch auch mal etwas spannender. Ich hatte auf jeden Fall diesen Drang, dass ich weiterlesen muss, um rauszufinden, wie es weitergeht. Auch haben mir die Charaktere der Antagonisten sehr gefallen, der Bruder Ollie zum Beispiel oder Halles Opa. Sie haben einen tollen Eindruck auf mich hinterlassen. Auch Nashs Freunde und Nash selber habe ich gut kennenlernen können und auch gemocht. Nur bei der Protagonistin Halle alias Kels, war es schwierig.
Das Buch und ich hatten quasi eine kleine Love – Hate - Beziehung... Ich konnte mich einfach gar nicht mit Halle identifizieren und anfreunden. Genau erläutern kann ich es leider nicht, ich habe irgendwie nicht die richtigen Worte dafür... Vielleicht kennt der ein oder andere es ja, wenn man sich einfach nicht mit den Protas anfreunden kann. Das hat dem Buch leider einen kleinen Dämpfer gesetzt, aber das war auch der einzige Nachteil. Ansonsten hat mir alles echt gut gefallen, ich liebte die Tatsache, das Halle eine Buchbloggerin war. Da ich selber ja auch über Bücher blogge, fand ich es echt cool, dass das so eine große Rolle gespielt hat. Was mir auch irgendwie gefallen hat: das Thema Selbstfindung spielt auch eine Rolle und wurde ausgezeichnet dargestellt. Man merkt es kaum, aber ab einer bestimmten Stelle wird es einem klar.
Zu den Dialogen muss ich auch sagen, dass sie sehr realistisch rüber gekommen sind. Es macht einem richtig Spaß, die Gespräche zwischen den Charakteren zu lesen und das fand ich unterhaltsam.
Insgesamt bewerte ich das Buch mit einer 3,5. Trotzdem empfehle ich es gerne weiter, auch wenn ich mich nicht so mit der Protagonistin anfreunden konnte. Anderen gelingt das vielleicht besser. Viel Spaß beim Lesen.

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