Cover-Bild What I Like About You
(33)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
6,99
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 30.09.2020
  • ISBN: 9783732594702
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Marisa Kanter

What I Like About You

Es gibt eine Million Dinge, die Halle Levitt und ihren besten Freund Nash verbinden. Sie lieben Bücher, können stundenlang reden ... Und trotzdem verschweigt Halle ihm, wer sie wirklich ist. Denn online heißt Halle Kels - ist berühmte Buchbloggerin und hat alles, was ihr im echten Leben fehlt: Freunde, eine tolle Community, Selbstvertrauen und natürlich Nash. Dann wechselt sie für ihr Abschlussjahr an eine neue Schule, und plötzlich steht Nash leibhaftig vor ihr - da ist Chaos vorprogrammiert!

Weitere Formate

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.08.2022

Süßes Young-Adult-Buch mit Buchbloggern im Fokus

0

"Freundschaft ist chaotisch. Schwer. Vertrackt. Großartig. Zerbrechlich. Beständig. Unmöglich. Aber all das wert.
Immer all das wert."

"What I Like About You" ist ein Young-Adult-Einzelband von der amerikanischen ...

"Freundschaft ist chaotisch. Schwer. Vertrackt. Großartig. Zerbrechlich. Beständig. Unmöglich. Aber all das wert.
Immer all das wert."


"What I Like About You" ist ein Young-Adult-Einzelband von der amerikanischen Autorin Marisa Kanter. Das Buch beinhaltet eine süße Story in der Buchblogger:innen im Vordergrund stehen. Es erinnert an eine Netflix-Youth-Comedy-Verfilmung.

Inhalt: Kels ist eine berühmte Buchbloggerin und im Internet führt sie das perfekte Leben mit einer großartigen Community, vielen Freunden, jede Menge Selbstvertrauen und ihrem allerbesten Freund Nash. Doch Kels heißt im richtigen Leben Halle und als sie für ihr Abschlussjahr auf eine neue Schule wechselt, trifft sie unverhofft auf den leibhaftigen Nash. Nash, der Halle nicht kennt, sondern nur Kels aus dem Internet. Da ist das Chaos vorprogrammiert und plötzlich steht sich Halle für ihr Glück selbst im Weg.

Meine Meinung: "What I Like About You" ist ein süßer Young Adult-Roman, der die Geschichte einer jungen Buchbloggerin erzählt, die die ersten Schritte Richtung Selbständigkeit und Liebe macht. Mir hat das Buch gut gefallen, auch wenn ich ein paar Dinge bemängeln muss.
Der Schreibstil der Autorin ist perfekt für diese Art von Jugendbuch. Zwischen den Kapiteln, die aus der Sicht von unserer Protagonistin Halle erzählt sind, gibt es immer wieder Chatverläufe, SMS-Nachrichten und E-Mails, die das ganze Buch und die Erzählung aufpeppen. Dadurch wirkt der ganze jugendliche Schreibstil noch realer und hat seinen ganz eigenen Flair. Begriffe der heutigen Jugend- und Internet-Sprache sind eingebaut, da ich bereits 30 Jahre alt bin und im Social-Media-Bereich nicht unbedingt aktiv bin, musste ich einige Ausdrücke erstmal googlen. Da das Buch aber ein Jugendbuch ist, ist das vollkommen in Ordnung und für Teenies sogar notwendig, um das Buch zu einem Highlight werden zu lassen. Bei den ganzen Abkürzungen und Fach-Ausdrücken war ich zu Beginn beinahe ein bisschen überfordert, ein "Lexikon" am Ende des Buches wäre da sehr hilfreich gewesen. Ansonsten lässt sich das Buch super schnell weglesen und sorgt für die ein oder andere Erheiterung.

Die Protagonistin Halle betreibt einen Buchblog, in der sie ihre beiden Leidenschaften das Lesen und das Backen miteinander vereint. Sie veröffentlicht Rezensionen und stellt die Cover von Jugendbüchern mit Cupcakes nach. Eine wahnsinnig tolle Idee, die mir unglaublich gut gefallen hat. Ich wäre wohl auch ein großer Fan von Kels Buchblog. Im echten Leben heißt Kels aber Halle und ist eine andere Persönlichkeit. Während Kels selbstbewusst ist, ist Halle eher unscheinbar. Kels kann sich vor Freunden kaum retten, während Halle im echten Leben nur ihrem kleinen Bruder ihre Geheimnisse anvertrauen kann. Ihr Leben findet im Internet statt und als sie auf ihren besten Freund Nash trifft, bricht ihr perfektes Internet-Ich plötzlich zusammen. Halle ist zwar ein nettes Mädchen, zwischendurch war sie mir aber auch unsympathisch. Sie verstrickt sich immer weiter in ihr Lügennetz, obwohl es gar nicht schwer gewesen wäre, die ganzen Missverständnisse aufzuklären. Für Teenager endet zwar meistens alles im Drama, aber Halles Freunde wirkten sehr bodenständig und liebenswürdig, daher konnte ich sie und ihre Handlungen oft einfach nicht verstehen. Die Story wirkte dadurch auf mich ein wenig erzwungen, mir hätte ein Plotttwist in der Hälfte des Buches besser gefallen.

Die Liebesgeschichte nimmt den Großteil des Buches ein und ist trotz ein paar falschen Ansätzen, sehr süß zu lesen. Die Protagonisten sind eben Teenager und ihre Sorgen und Ängste sind durchaus nachzuvollziehen. Die Charaktere im Buch waren mir zwar nicht alle sympathisch, einige habe ich aber sofort ins Herz geschlossen.

Die Story ist sehr gut gestartet, hat sich dann aber kaum verändert. Die Handlung plätscherte lange gleich dahin, der ersehnte Showdown verging dann aber zu schnell. Das richtige Ende des Buches war auch recht abrupt und ließ viel Spielraum für die eigenen Fantasien. Grundsätzlich hat mir das Ende gut gefallen, da wäre aber auch mehr möglich gewesen.

"What I Like About You" erzählt die Geschichte von Freundschaft, der ersten Liebe und den ersten Schritten in die Selbstständigkeit. Es ist ein Young-Adult-Roman, der die jugendliche Internet-Generation von heute mit all seinen Problemen anspricht. Ich könnte mir das Buch gut als Netflix-Verfilmung vorstellen und auch wenn es mich nicht ganz vom Hocker reißen konnte, habe ich das Buch doch gerne gelesen. Die Love-Story ist zwar verbesserungswürdig aber süß und die abwechslungsreiche Schreibsprache mit Chats und Twitter-Posts machen das Buch realitätsnah. Es gibt bessere Bücher in dem Genre, ich denke, Jugendliche zwischen 14 und 18 sind mit "What I Like About You" aber sehr gut aufgehoben.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.03.2021

Geht so....

0

Das Cover fand ich ganz nett - passt zum Thema.

Schreibstil: Die Geschichte ist gut und leicht zu lesen - die kurze Übersicht der Einträge zu Beginn jedes Kapitels fand ich eine nette Idee.

Handlung: ...

Das Cover fand ich ganz nett - passt zum Thema.

Schreibstil: Die Geschichte ist gut und leicht zu lesen - die kurze Übersicht der Einträge zu Beginn jedes Kapitels fand ich eine nette Idee.

Handlung: Die Grundidee ist ganz interessant: Halle, die Tochter zweier Dokumentarfilmproduzenten und Enkeltochter einer bekannten Kinder- und Jugendbuchlektorin möchte selbst einmal im Verlagswesen arbeiten. Mit Hilfe ihrer Großmutter gründet sie mit 14 den Buchblogg "One True Pastry", bei dem sie neue Bücher vorstellt und farblich dazu passende Cupcakes backt. Sie betreibt den Blog unter dem Pseudonym "Kels", um zu sehen, wie sich ohne Einfluss ihrer berühmten Eltern und Großmutter auf andere wirkt. Ihr Blogg wird zu einem großen Erfolg und sie wird in der Jugendbuchszene zu einer wichtigen Influencerin. Im richtigen Leben eher schüchtern, ist Kels im Internet flapsig und schlagfertig. Da sie durch den Beruf ihrer Eltern viel umgezogen ist, hat Halle nie gelernt längerfristige Freundschaften aufzubauen. Ihre besten Freunde kennt sie nur über Chatnachrichten. Dort hat sie auch Nash kennen gelernt, der einen Comicblogg betreibt. Die beiden schreiben sich regelmäßig und wollen gemeinsam in New York an die Uni gehen. Sechs Monate nach dem Tod ihrer Großmutter ziehen Halle und ihr Bruder Ollie zu ihrem Großvater. Halle möchte sich auf ihr letztes Schuljahr und die Unibewerbungen vorbereiten. Außerdem hofft sie, dass sie als Buchbloggerin zur BookCon als Podiumssprecherin eingeladen wird.

Am ersten Tag bei ihrem Großvater steht sie in der Bibliothek plötzlich Nash gegenüber. Er wohnt in der gleichen Kleinstadt wie Halles Großeltern und die beiden werden auch die gleiche Klasse besuchen. Halle traut sich nicht, Nash zu sagen, dass sie Kels ist und obwohl die beiden auch im richtigen Leben Freunde werden, findet Halle nie den richtigen Augenblick um ihm die Wahrheit zu sagen.

Fazit:
Zu Beginn konnte ich Halle noch ganz gut verstehen. Sie hat wenig Selbstvertrauen und fühlt sich in ihren Gesprächen mit Nash als Kals viel sicherer. Da sie aber ziemlich schnell im Freundeskreis aufgenommen und wirklich gemocht wird, finde ich ihre ganzen Selbstzweifel und Getue im Laufe der Geschichte ziemlich nervend. Man kann - außer beim Großvater keine wirkliche Entwicklung oder Änderung der Charaktere erkennen Die Handlung ist teilweise ziemlich vorhersehbar und man wartet nur, auf den großen "Knall" - dafür ist das Ende dann aber auch ziemlich abrupt.

Bei der Ebook-Version fand ich es ziemlich störend, dass die Emojis nicht an die Schriftgröße angepasst sind. Manche Chatnachrichten bestehen nur aus Emojis und man bräuchte eine Lupe um zu erkennen, was sie darstellen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.03.2021

Eine spannende Handlung, konnte mich nicht so mit der Protagonistin Identifizieren.

0

Klappentext:

Kels und Nash sind beste Freunde. Beide lieben sie Bücher und können über alles miteinander reden. Online. Denn im echten Leben haben die beiden sich noch nie gesehen. Allerdings gibt es ...

Klappentext:

Kels und Nash sind beste Freunde. Beide lieben sie Bücher und können über alles miteinander reden. Online. Denn im echten Leben haben die beiden sich noch nie gesehen. Allerdings gibt es da eine Sache, die Nash nicht weiß: Kels heißt eigentlich Halle. Online ist sie als Kels eine bekannte YA – Buchbloggerin und hat eine tolle Community, Selbstvertrauen und natürlich Nash. Doch dann wechselt Halle für ihr Abschlussjahr an eine neue Schule, und plötzlich steht Nash leibhaftig vor ihr. Nash, der keine Ahnung hat, wer sie wirklich ist. Nash, der sie plötzlich total durcheinander bringt. Nash, dessen Herz immer noch einer zu gehören scheint....

Meine Meinung:

Ehrlich gesagt – ich habe keine Ahnung, was ich genau von diesem Buch halten soll. Der Schreibstil ist flüssig, einfach zu lesen und hat mir null Probleme bereitet, im Gegenteil. Er hat mir sehr gefallen. Die Handlung fand ich auch super, es war zwischendurch auch mal etwas spannender. Ich hatte auf jeden Fall diesen Drang, dass ich weiterlesen muss, um rauszufinden, wie es weitergeht. Auch haben mir die Charaktere der Antagonisten sehr gefallen, der Bruder Ollie zum Beispiel oder Halles Opa. Sie haben einen tollen Eindruck auf mich hinterlassen. Auch Nashs Freunde und Nash selber habe ich gut kennenlernen können und auch gemocht. Nur bei der Protagonistin Halle alias Kels, war es schwierig.
Das Buch und ich hatten quasi eine kleine Love – Hate - Beziehung... Ich konnte mich einfach gar nicht mit Halle identifizieren und anfreunden. Genau erläutern kann ich es leider nicht, ich habe irgendwie nicht die richtigen Worte dafür... Vielleicht kennt der ein oder andere es ja, wenn man sich einfach nicht mit den Protas anfreunden kann. Das hat dem Buch leider einen kleinen Dämpfer gesetzt, aber das war auch der einzige Nachteil. Ansonsten hat mir alles echt gut gefallen, ich liebte die Tatsache, das Halle eine Buchbloggerin war. Da ich selber ja auch über Bücher blogge, fand ich es echt cool, dass das so eine große Rolle gespielt hat. Was mir auch irgendwie gefallen hat: das Thema Selbstfindung spielt auch eine Rolle und wurde ausgezeichnet dargestellt. Man merkt es kaum, aber ab einer bestimmten Stelle wird es einem klar.
Zu den Dialogen muss ich auch sagen, dass sie sehr realistisch rüber gekommen sind. Es macht einem richtig Spaß, die Gespräche zwischen den Charakteren zu lesen und das fand ich unterhaltsam.
Insgesamt bewerte ich das Buch mit einer 3,5. Trotzdem empfehle ich es gerne weiter, auch wenn ich mich nicht so mit der Protagonistin anfreunden konnte. Anderen gelingt das vielleicht besser. Viel Spaß beim Lesen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.02.2021

What I like about you

0

What I like about you von Marisa Kanter war mein erstes Young Adult Buch, das ich als "Erwachsene" gelesen habe und trotz dem Altersunterschied hat mich die Geschichte wirklich gut unterhalten.

Halle ...

What I like about you von Marisa Kanter war mein erstes Young Adult Buch, das ich als "Erwachsene" gelesen habe und trotz dem Altersunterschied hat mich die Geschichte wirklich gut unterhalten.

Halle und Nash bloggen beide über Bücher und lernen sich dort kennen und etablieren eine Freundschaft.
Da ich auf Bookstagram aktiv bin, hat mich dieses Thema sehr interessiert und ich fand es sehr gut umgesetzt. Es zeigt jedoch auch die Unterschiede zwischen Realität und Internet auf.
Im Internet kann man (fast) sein, wer man möchte und muss nicht alles von sich preisgeben.
Sehr schön umgesetzt fand ich auch, dass die Familienverhältnisse und -situation mehrfach behandelt wurde und über die Möglichkeiten, wie man den Verlust einer geliebten Person verarbeiten kann.

Theoretisch gab es ja eine Dreiecksbeziehung zwischen Kels, Halle und Nash, obwohl Halle ja Kels in der virtuellen Welt war. Auf der einen Seite konnte ich Halle verstehen, dass sie Angst vor der Reaktion von Nash hat. Aber auf der anderen Seite hätte sie sich ihm offenbaren können, als er ihr von Rex erzählt hat. Es hätte durchaus bessere Möglichkeiten als die Buchpräsentation gegeben und hätte von Anfang an einfach von ihrer Seite besser gelöst werden. Deshalb konnte ich ihr Verhalten aber auch nicht immer nachvollziehen, aber ich denke das liegt einfach auch am Alter.

Insgesamt hat es mir aber gut gefallen und ich denke für die entsprechende Altersgruppe ist es wirklich passend.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.12.2020

Eine tolle und ungewöhnliche Geschichte mit einigen Schwächen

0

Dies ist tatsächlich das erste Buch was ich je gelesen habe und sich mit dem Thema des Buchbloggens beschäftigt. Besonders fand ich das dieses Thema hier toll dargestellt wurde, auch wenn ich mir viel ...

Dies ist tatsächlich das erste Buch was ich je gelesen habe und sich mit dem Thema des Buchbloggens beschäftigt. Besonders fand ich das dieses Thema hier toll dargestellt wurde, auch wenn ich mir viel selbst nicht vorstellen konnte, dass man so groß werden kann wie Kels. Deshalb mochte ich das Thema wirklich gerne, vor allem da es einen neuen Blickwinkel beleuchtet hat.
Dass sie ihre beiden Leidenschaften: Cupcakes und Bücher so unter einen Hut bekommen hat, ist wirklich toll und es wird einleuchtend beschrieben wie sie dorthin gekommen ist, wo sie jetzt steht.

Allerdings hatte ich mit den Protagonisten so meine Probleme. Nash bleibt für mich teilweise einfach nicht greifbar und wird mir zu undeutlich dargestellt. Für mich ist vor allem nicht klar was ihn für Halle so anziehend macht, da er besonders zu Beginn nicht gerade schmeichelhaft dargestellt wurde.
Halle ist mir auch ein bisschen zu festgefahren in ihrer Überzeugung, dass ihre Internetpersönlichkeit Kels so viel anders und besser sein soll als sie selbst. Immerhin sind Halle und Kels ein und die selbe Person?! Es handelt sich hier einfach nur um zwei unterschiedliche Seiten einer Medaille die nicht unabhängig voneinander zu betrachten sind.
Das große Drama das allerdings daraus folgt ist mir ein bisschen zu überzogen und viel.

Aber vor allem die Nebenhandlung, die sich eben nicht um Halle/Kels und Nash dreht, hat mich dagegen dazu bewegt das Buch unbedingt weiterlesen zu wollen. Ihr mit Trauer kämpfender Großvater, der durch den Tod seiner Frau so viel verloren hat (einschließlich sich selbst) und jetzt langsam beginnt wieder zu sich zu finden. Ihr kleiner Bruder der mit seiner Sexualität kämpft und seine eigenen Kämpfe ausfechtet. Der Aspekt des Judentums, der für mich wirklich interessant war. Diese Kleinigkeiten haben der Handlung selbst sehr zu getan!

Fazit:
Ein ungewöhnliches Thema dem in der Umsetzung noch etwas fehlt. Doch besonders die Nebenhandlung macht dieses Buch lesenswert!
3,5 ⭐️

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere